Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2648 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 16855 / 11209 [67%] | Bewertung Teil: 8.30 (46 Stimmen) |
Ich lerne Lars noch besser kennen und finde mich auf der anderen seite wieder |
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.....................Lars war wirklich sehr gut in dem Spiel, dass wir spielten. Er hatte ohne das ich es wollte die Führung übernommen. Einerseits war es ein prickelndes Gefühl, sich mal wieder zu unterwerfen. Andererseits wußte ich nicht, welche Folgen das für meine Erziehung mit Sonja hatte. Während ich noch so darüber nach dachte, spielte Lars schon wieder mit meinen Titten. Obwohl ich wirklich sehr fertig war, machten mich seine Berührungen schon wieder geil. Lars wußte das nur zu gut und er benutzte dieses Wissen für seine Zwecke. Seine Zunge leckte fast zärtlich über meine Nippel und seine Finger kraulten sanft meine Hüften. Nur Sekunden später spürte ich seine Zunge in meinem Mund und wir knutschten wild herum. Erst nach einer ganzen Weile lösten wir uns von einander. Es wurde Zeit nach Hause zu fahren, charmant half mir Lars beim anziehen und dann brachte er mich zum Auto. Während der Fahrt konnte er seine Finger nicht von mir lassen, immer wieder berührte er meine durch gefickte Fotze. Irgendwann waren wir bei mir angekommen, ich wollte aussteigen, doch Lars hielt mich zurück. Er griff ins Handschuhfach und holte einen großen Doppeldildo raus. "Den schiebe ich Dir in Deine Ficklöcher und dort bleibt er, bis ich ihn wieder entferne! Nur im Badezimmer muss er nicht in Deinen Löchern verbleiben!" sagte er lässig und schob den Doppeldildo tief in meine Fotzen. Darüber durfte ich meinen String anziehen und so gefüllt stieg ich mit wackeligen Knien aus dem Wagen. Ich ging ins Haus und plumpste auf das Sofa, doch sofort spürte ich den Doppeldildo noch intensiver. Ich sollte mich vorsichtiger bewegen, wenn ich das doch eine Weile aushalten sollte.
Nach dem ich es mir bequem gemacht hatte, klingelte mein Telefon. Es war Lars der mich anrief, er fragte ob der Doppeldildo auch schon tief in meinen Löcher verschwunden wäre. Ich konnte das mit einem klaren 'ja' beantworten. Dann verlangte er, dass ich mich damit am Telefon ficken sollte. Doch ich wollte nicht und in dem Moment als ich das Lars sagte, klingelte es an meiner Tür. Mit dem Telefon in der Hand öffnete ich und draußen stand einer von Lars Helfern. Er kam rein und drängte mich ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich sprachlos auf das Sofa und sofort nahm er den Doppeldildo in seine Hand und fickte mich damit ab. "Du denkst doch nicht, dass Du das Sagen hast!" lachte mir Lars ins Ohr. Ich stöhnte laut und wand mich auf dem Sofa hin und her. Lars Helfer besorgte es mir sehr wild und ich war total am Ende. "Machst Du nun brav allein weiter, oder brauchst Du noch mehr Hilfe?" fragte Lars scheinheilig. Ich versprach brav ohne den Gehilfen weiter zu machen und nur Sekunden später war ich wieder allein zu Hause. "Jaaa komm fick Dich, Du geiles Stück!" feuerte mich Lars an und ich gehorchte ihm aufs Wort. Der Doppeldildo verwöhnte meine beiden Ficklöcher fantastisch und mehrmals kam ich dabei zum Orgasmus, obwohl ich eigentlich schon nicht mehr konnte. "Morgen wirst Du den Doppeldildo den ganzen Tag in Deinen Löchern lassen!" verlangte Lars streng von mir. ich stimmte ihm kleinlaut zu und dann beendete er das Gespräch. Lars war wirklich eine starke Persönlichkeit, mit ihm zu spielen, war wie der Tanz auf einem Vulkan. Genau das reizte mich auch so daran.
Ziemlich fertig schlich ich ins Badezimmer dort entfernte ich den Dildo und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schob ich mir das dicke Teil wieder tief rein und zog einen schwarzen String drüber. So ging ich ins Bett, doch schlafen konnte ich nicht. Ich hatte nur geile Sex-Spielchen im Kopf, doch irgendwann fielen mir die Augen doch zu. Am nächsten Tag wachte ich total fertig auf, zum Glück hatte ich langes Wochenende und so blieb ich noch eine Weile im Bett liegen. Sonja war mit der Silberhochzeit beschäftigt und ich überlegte mir, was ich tun könnte. Doch durch eine falsche Bewegung bekam ich den Doppeldildo zu spüren. Viel unternehmen war so nicht möglich und irgendwie ärgerte mich das doch sehr. Ich stand auf und ging ins Badezimmer, dort entfernte ich den Dildo und beschloss ihn einfach nicht wieder rein zu schieben. Nach der Dusche zog ich mich an und wollte gerade das Haus verlassen, als es an der Tür klingelte. Ich war total überrascht, dass Lars vor der Tür stand. Verdammt, dachte ich noch so bei mir. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich seinen Befehl missachtet hatte. Lars hatte ein Frühstück mitgebracht und so genossen wir es gemeinsam in meiner Küche. Nachdem wir gegessen hatten, ging ich unter einem Vorwand ins Badezimmer. Ich wollte noch schnell den Doppeldildo wieder einführen, doch Lars drängte mich zur Eile. Ich packte das Teil in meine Handtasche und hoffte darauf, dass ich noch eine günstige Gelegenheit finden würde um das Ding wieder in meine Löcher zu schieben.
Ich versuchte mich ganz locker zu benehmen und fragte Lars, wo wir denn nun hin wollten. Er meinte das uns ein Saunabesuch gut tun würde. Um
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