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Armbruch (fm:Ehebruch, 3404 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2008 Gesehen / Gelesen: 37353 / 28213 [76%] Bewertung Teil: 7.34 (47 Stimmen)
Er im Krankenhaus, Dreier und anderes sind in der Fantasie ein Thema...., sie lebt es aus.....

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Armbruch, Teil 1 (Version 1)

Meine Frau und ich haben schon des Öfteren darüber fantasiert mal einen Dreier auszuprobieren, dass sie mal mit einem anderen fickt wobei ich dann auch zuschauen möchte wie er sie nimmt, wie sie ihn bläst usw. Natürlich haben wir auch darüber gesprochen wie es mal mit einem farbigen wäre. Ob dann zu dritt oder sie auch alleine lies sie in ihrer Fantasie offen. Mich geilte es auf jeden Fall auf als wir davon sprachen. Nach solchen Gesprächen hatten wir dann immer total geilen Sex, weil wir das gerade Angesprochene und Fantasierte mit in unser Liebesspiel eingebaut haben. Aber es war ja nur unsere Fantasie mit der wir viel Spaß hatten und so frischten wir unseren geilen Sex noch zusätzlich damit auf.

Meine Frau ist knapp vierzig mit Konfektionsgrösse 36/38 und kleinem, festen knackigen Busen 75 B. Der knackige Hintern kann sich ebenfalls sehen lassen.

Doch nun zur Geschichte.

Bei einem Fussballspiel hatte ich mir den linken Arm gebrochen und musste einige Tage nach der Erstversorgung zu einem OP-Termin ins Krankenhaus.

Die OP verlief unproblematisch und nach 2 Tagen ging es mir schon wesentlich besser. Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht und Gabi besuchte mich täglich. Mein Zimmernachbar, Thomas, war etwa gleich alt. Es war gutes Auskommen mit ihm und wir hatten eine Menge Spass, sofern es unsere Beeinträchtigung durch die OP zuließ.

Es war dann Freitag und Gabi war wieder zu Besuch wie jeden Tag. Mittlerweile hatte auch sie sich mit Thomas, meinem Bettnachbarn, "angefreundet" und immer lockerer unterhalten. Natürlich hatten wir ab und zu in manchen Gesprächen ein- und zweideutig miteinander geflachst, da wir alle offen miteinander umgingen. Seine Frau konnte immer erst abends kommen da sie berufstätig war. An diesem Tag haben wir wieder mal lockere Sprüche in Sachen Sex abgelassen. Gabi konterte indem sie sagte, dass sie nicht viel von uns beiden zusammen hätte, da ich ja noch nicht im Vollbesitz meiner Kräfte, an der dafür wichtigen Stelle, wäre und es daher für sie doch sehr Standard werden würde. Denn mit einem sei es ja nichts außergewöhnliches.

Darauf konterte Thomas, dass er ausgeruht sei und es für zwei bringen würde. Als Antwort erhielt er ein "hahaha", mit der Begründung das nach der Abstinenz es schon nach kurzer Zeit für ihn erledigt wäre und sie dann das Nachsehen hätte. Darauf hin zog er spontan seine Bettdecke zurück, zog seine Hose nach unten und forderte sie auf sich mal richtig anzuschauen was er ihr zu bieten hatte. Etwas erschrocken aber nicht feige stand sie auf ging um mein Bett herum und schaute sich seinen Penis an. Er war schon leicht erregiert und nicht der kleinste wie Gabi erkennen konnte. "Donnerwetter", war die Antwort, "nicht von schlechten Eltern, wie man so schön sagt", war ihr Kommentar. "Ich sollte mal über das Angebot nachdenken", ergänzte sie noch.

Ob es nun die Unsicherheit von Gabi war oder was auch immer sie dazu veranlasste jetzt "die Flucht zu ergreifen" weis ich bis heute nicht. Auf jeden Fall sagte sie kurzerhand: "Oh, beinahe hätte ich es ja vergessen, ich muss heute etwas früher weg als sonst, denn eine Freundin hat Geburtstag und mich eingeladen zumindest zum Kaffee kurz vorbeizukommen". Gesagt getan, noch kurz mit einem Kuss von mir verabschiedet mit dem Hinweis bis morgen und weg war sie.

"War das etwas zu viel des guten",? fragte Thomas. "Keine Ahnung", konnte ich nur antworten, "aber geil war es schon was wir hier für ´ne Schau abgezogen haben". "Ich bin schon überrascht, dass Gabi sich überhaupt deinen Schwanz angeschaut hat", ergänzte ich noch. "Wir können das Gleiche ja nachher mit deiner Frau mal versuchen, mal sehen wie weit sie geht". "Lieber nicht, meine Steffi ist da doch etwas zurückhaltender als deine Gabi, die verlässt schon bei den geringsten Anspielungen das Zimmer, denke ich zumindest", fügte Thomas noch hinzu. Ich wollte noch etwas weitermachen und da kam auch schon seine Frau, begrüßte ihn mit Kuss und mich mit einem Hallo wie geht's.

Während sie ihm vom Tag erzählte überlegte ich noch ob ich es ähnlich wie Thomas machen sollte und in die ein- zweideutige Richtung ein

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