Armbruch Teil 3 (fm:Dreier, 1762 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: twoforyou | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2008 | Gesehen / Gelesen: 20046 / 16405 [82%] | Bewertung Teil: 8.40 (58 Stimmen) |
Er im Krankenhaus, Dreier und anderes sind in der Fantasie ein Thema...., sie lebt es aus..... |
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Armbruch Teil 3
Was bisher geschah: Ich bin nach einer OP im Krankenhaus, meine Frau besucht mich und Thomas, mein Bettnachbar zeigt ihr seinen Schwanz. Sie ist nicht abgeneigt muss aber weg und trifft unterwegs einen Schwarzen den sie mit nachhause nimmt und mit ihm fickt. Sie erzählt es mir im Krankenhaus, holt mir dabei einen runter. Beim Blasen kommt ein Pfleger herein und Gabi lässt sich von ihm ficken.
Außer streicheln bzw. ein wenig wichsen unter der Bettdecke von Gabi kam es nicht mehr weiteren sexuellen Handlungen auch nicht zwischen Gabi und Carlo, denn zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und das Thema, Sex zu dritt oder mehr, war für uns erst einmal erledigt.
Doch wie der Zufall es will trafen Gabi und ich den Thomas in der Stadt bei einem Einkaufsbummel. Er und ich hatten uns, nach Krankengymnastik und speziellem Training, wieder recht gut erholt.
Natürlich wollten wir irgendwo gemeinsam etwas trinken, doch es war gerade Mittagszeit, überall war es sehr voll besetzt und so beschlossen wir zu uns nach Hause zu gehen, denn wir wohnten nur etwa 7 - 10 Gehminuten weit weg.
Daheim angekommen machten wir uns es auf der Couch bequem und Gabi holte Getränke dazu. Nachdem wir uns alle eingeschenkt hatten prosteten wir uns gegenseitig auf unsere Gesundheit zu und Gabi setzte sich zwischen uns beide. Es dauerte ein wenig bis wir bei unserem Gespräch wieder in die lockere Art, wie wir sie auch im Krankenhaus hatten, kamen. Und Thomas war es der zuerst an die Story mit der heruntergezogenen Bettdecke zu sprechen kam.
"Na Gabi, habe ich dich damals im Krankenhaus doch etwas geschockt mit meiner frechen Geste dir einfach mal meinen Penis zu zeigen? War nicht gerade die feine Art von mir dich so zu überfallen."
"Nun ja, ich bin nicht gerade frigide würde ich zumindest von mir behaupten, doch eine gewisse, sagen wir mal, angenehme Überraschung war es schon für mich," gab Gabi zur Antwort. "Im Nachhinein fand ich es auch nicht mehr so schlimm, denn mein allerliebster Mann hat mir ja von euren Gesprächen und Taten im Krankenhaus erzählt, somit kenne ich eure Einstellung und Fantasien zu diesem Thema."
Jetzt kam ich ins Spiel: "Warum immer nur Fantasie, warum sollten wir die Gelegenheit nicht beim Schopfe packen und es heute zumindest einmal versuchen? Wenn Thomas noch Zeit und Lust hat könnten wir zumindest einmal etwas mehr als unsere Fantasie ausleben. "Was meint ihr dazu"?
Thomas: "Ihr überrascht mich zwar jetzt damit, doch wie Gabi schon erwähnte kennen wir ja alle gegenseitig unsere Gelüste aus den Gesprächen im Krankenhaus und für mich wäre es das erste mal. Dass ich mir Zeit dafür nehme ist doch wohl klar bei so einer geilen Maus."
"Ich bin mir noch etwas unsicher, denn darüber reden und es zu tun ist doch etwas ganz anderes", ergänzte Gabi die Situation. "Obwohl ich für mich die Situation im Krankenhaus schon selbst in meiner Fantasie ausgelebt habe."
"Wie, was, das hast du mir noch gar nicht erzählt", musste ich mich jetzt einbringen. "Bitte mehr dazu, ich denke das interessiert bestimmt auch Thomas." "Ja, ja, was ist da in deiner Fantasie denn abgelaufen? Ich wollte meine Steffi würde auch so reagieren und mit mir fantasieren", fügte er noch neugierig hinzu.
"Nein, bitte nicht, das ist mir jetzt doch etwas peinlich, wenn ich das hier vor euch erzählen müsste. Bitte habt Verständnis dafür, " kam von Gabi als Antwort.
Ich versuchte noch etwas zu erfahren, doch Gabi schämte sich dann doch zu sehr vor Thomas und gab nichts von ihren Fantasien für uns zu Ohren. Sie versprach mir es aber bei Gelegenheit in Zweisamkeit in allen Details zu erzählen.
"Gut, lassen wir es hiermit genug sein", brachte ich ein und legte einen Arm um Gabi, fügte ich noch hinzu, dass wir jederzeit aufhören können,
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