...ab jetzt kein Zufall mehr! (fm:1 auf 1, 2562 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2009 | Gesehen / Gelesen: 27103 / 21155 [78%] | Bewertung Teil: 9.19 (89 Stimmen) |
Die erste Nacht und der beginn einer neuen Zeitrechnung. |
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Zufall 2
Nach diesem heißen Ritt lagen wir noch lange engumschlungen nebeneinander, dann schliefen wir wieder ein. Als ich erwachte, war ich alleine, die Vorhänge waren zugezogen, sanftes Licht drang durch Türspalt. Ich hörte aus dem Nachbarraum, dass Doris in der Küche handtierte und räkelte mich langsam aus dem Bett. Nachdem ich meine Klamotten nicht gleich fand, ging ich nackt auf den Flur, wo mich der Duft von aromatischem Tee empfing. Die Küchentüre war nur halb offen und durch den breiten Türspalt sah ich Doris, wie sie für uns das Essen bereitete. Doris hatte sich nur einen halbdurchsichtigen Seidenmantel übergeworfen, der nur wenig verdecken konnte. Ich war fasziniert von ihrem drallen Hintern und schnell schoß mir die Frage durch den Kopf, wie sie wohl zum Thema Analverkehr steht, hatte schon mal jemand das Vergnügen, diesen geilen Arsch zu vögeln? Als sie sich etwas zu mir drehte, rissen mich ihre gigantischen Titten von einer Fantasie in die nächste. Welche Körbchengröße können diese herrlichen Brüste im Zaum halten, wie war ihr Geschmack in Sachen Unterwäsche? Mein Schwanz stand nun wieder hart und pulsierend von mir ab und ich stellte mir vor, wie er zwischen ihren Lustbergen verschwand, sie ihre Brüste mit den Händen zusammenpresste, ihre weiche Haut den harten Schwengel unter sich vergrub und ich mit sanften Fickbewegungen dem Höhepunkt entgegenwipte. Das Klappern des Geschirrs beendete auch diesen Tagtraum, Doris hatte mich noch nicht entdeckt. Mit einer mächtigen Latte vor mir herschiebend ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück.
Ich wußte erst nicht so recht, was ich nun machen sollte. Wir hatten uns nach über 10 Jahren wiedergetroffen und waren nach nur wenigen Stunden miteinander im Bett gelandet, hatten den besten Sex und nun stand ich nackt in ihrem Schlafzimmer und war verliebt in eine Frau, die ich früher nicht mal beachtet hatte. Plötzlich stand ich vor ihrem Schrank, eine Schublade war leicht geöffnet und das Ende eines BHs blitze heraus. Hatte ich mich nicht eben noch gefragt, welche Körbchengröße sie hat. Ich war fasziniert von ihren Brüsten, groß und rund wie Honigmelonen mit Nippeln so groß wie Kirschen, einer Haut so weich und zart wie Babypopo. Ich brauchte beide Hände, um nur eine ihrer reifen Früchte zu bändigen, jede für sich ein Berg aus geschmolzener Lust und die Erfüllung meiner geheimsten Träume. Natürlich war keine meiner Ex flachbrüstig gewesen, doch Doris Rundungen übertrafen alles bisherige. Waren die Brüste von Jenny mit Doppel-D schon recht groß, so hatte Doris deutlich mehr zu bieten. Ich griff also an die Schublade, zog sie etwas auf und holte den gelben Spitzen-BH, der oben auf lag heraus. Mein Blick fiel sofort auf das Etikett und ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit, 90F, ein Traum. Der Stoff fühlte sich gut an und ich wurde mutiger, denn eigentlich ist es nicht meine Art, fremde Schränke zu durchsuchen. Ich fand noch so einige BHs, doch schnell musste ich feststellen, dass Doris nicht sehr mutig in der Auswahl ihrer Leibwäsche ist, die Garnituren waren hübsch, aber nicht gewagt. Mit einem schwarzen Seiden-BH in der Hand stellte ich mir vor, wie sie wohl in einer Netzcorsage oder einem transparenten Neckholder BH aussehen würde. Dabei stellte sich mein Pint wieder auf und das Kribbeln in den Lenden begann von Neuem. Ich hatte gerade eine kleine Box gefunden, deren Inhalt mich doch überraschte. Ich fand darin mit Plüsch gepolsterte Handschellen, eine Latexmaske, eine kleine Peitsche, verschiedene Massageöle und einen schwarzen Dildo und andere Sextoys. Hatte mich ihre Unterwäsche in eine falsche Richtung geführt, hatte ich es hier mit einer heimlichen Domina zu tun. Ich war etwas irritiert und doch zugleich erregt.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Doris bereits einige Zeit hinter mir stand und mich dabei beobachtete, wie ich die Dinge genau analysierte. Sie schlich sich leise an mich heran und bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich umfasst und mit beiden Händen meinen harten Ständer fest im Griff. Sofort durchzuckte mich ein Blitz, ich spürte ihre großen, harten Nippel wie sie sich in meinen Rücken bohrten, ihren heißen Atem, der mein Ohr streifte. Zärtlich, aber doch fest umklammerten ihre Finger meinen Schwanz und begannen ihn langsam zu wichsen. Ich hatte gerade die Handschellen zur Hand und nun kam mir eine verrückte Idee, ich öffnete die Metallverschlüsse und legte Doris die Handschellen an, mit einem Klick schlossen sich die Plüschschellen um ihre Handgelenke, ihre Finger immer noch fest um meinen Pint gelegt. "Bin ich nun deine Gefangene?", hauchte sie mir verführerisch ins Ohr,"Ich hoffe, dich haben die Spielzeuge nicht erschreckt, aber sie sind alle noch unbenutzt, leider." Ich löste mich aus ihrem Griff und drehte mich zu ihr um, sie hatte ihren Seidenmantel irgendwo abgelegt und da ich sie
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