Irischer Frühling (fm:1 auf 1, 4193 Wörter) | ||
Autor: namreh | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2009 | Gesehen / Gelesen: 22119 / 16012 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (71 Stimmen) |
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und sie ist eine wahre Meisterin der nonverbalen Kommunikation. Immer noch das Sektglas in der Hand nehme ich sie in den Arm und ich hauche ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Kaum ist die erste Berührung erfolgt, zieht sie die Luft durch ihre Nase, legt ihre freie Hand in meinen Nacken und zieht mich noch fester an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge sucht den Weg in meinen Mund. Stürmend drängt sie vorwärts und such nach einem Gegenspieler, der natürlich nicht lange auf sich warten lässt. Unsere beiden Zungen spielen sofort das alte Spiel vom Fangen und wieder Davonlaufen. Dabei sind auch unsere Lippen mit im Spiel. Ihr Verhalten wird immer verlangender, sie presst ihren schlanken Körper an meinen, was ich mit einem leichten Druck meiner Hand auf ihre Kreuzgegend noch verstärke. Ihr Atmen wird heftiger und ich beschließe, mich nun endlich der Situation vollständig hinzugeben und es einfach geschehen zu lassen, was immer auch passieren wird. Nach unendlich langen Minuten löst sie sich von mir, nimmt noch einen Schluck Prosecco zu sich und beginnt dann ihre Kostümjacke aufzuknöpfen.
Darunter kommt ein grünes Seidentop zum Vorschein, das in faszinierendem Kontrast zu ihren roten Haaren und ihrer blassen Haut steht. Aufreizend zeichnen sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ab, der sich über ihren festen Brüsten spannt. Natürlich möchte ich sofort berühren, was sich mir so geil entgegen streckt, aber mit einer eher zärtlichen Bewegung hält sie mich auf Abstand. Abermals nippt sie am Glas und nimmt dann ihre Brüste in die eigenen Hände wobei sie mit den Fingern über die erigierten Nippel streichelt. Wieder und wieder massiert sie das feste Fleisch und wirft den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Ihr Höschen muss doch schon triefend nass sein - ich würde es gerne feststellen. Aber ich spiele mit und genieße ihre Vorstellung.
Aber als ob sie meine Gedanken erraten hätte, öffnet Sie wieder ihre Augen und es spiegelt sich tiefste Begierde darin. Noch einen letzten Schluck Prosecco und sie öffnet den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes. Der Rock gleitet über ihre Schenkel zu Boden. Ihre Scham ist nur notdürftig mit einem grünen Tanga aus glatter, grüner Seide bedeckt, und an den Beinen sitzen halterlose Strümpfe. Während sie mit einer Hand weiterhin ihre Brüste massiert, schlüpft die andere Hand unter den String, und wie es aussieht, tief in ihre Grotte. Als sie die Hand zurückzieht, sind Mittelfinger und Ringfinger nass. Wie vorhin mit dem Prosecco, so schleckt sie nun genüsslich ihren Ringfinger ab, lächelt mich an und bietet mir den Mittelfinger an. Der würzige Duft ihrer Möse zieht mir in die Nase und dann schmecke ich ihren Saft...! Sie zieht den Finger ganz sachte aus meinem Mund, umfasst mein Kinn und drückt mir einen innigen Kuss auf die Lippen. "Laß uns ins Bett gehen" waren ihre weiteren Worte.
Ich bin ziemlich benebelt, als ich meinen Prosecco austrinke, ihr meinen Arm um die Taille lege und den Weg Richtung Schlafzimmer einschlage. Bei fast jedem Schritt bleiben wir stehen und küssen uns. Dabei zieht sie mir schon mal das Hemd aus der Hose. Dann knöpft sie es auf, ohne dabei den Kontakt unserer Lippen abreißen zu lassen. Gleichzeitig habe ich nun auch die Möglichkeit zum ersten Mal ihre Brüste mit den harten Nippeln, ihren Rücken und ihren Hintern zu streicheln, was sie sichtlich genießt. Dann öffnet sie geschickt Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und ehe ich mich versehe, war sie schon durch den Unterhosenstoff mit ihrer Hand an meinem Schwanz und am Hodensack. Ich stehe nun ziemlich unbeholfen da, mit meiner Hose um die Knöchel und den Schuhen an, und sie massiert meinen Sack. Ich hoffe, dass das keine Inspektion ist und sie gleich unser Spiel abbrechen würde, denn mein Johannes ist ein ausgesprochener Durchschnittspimmel und vielleicht steht die Dame ja auf Riesenlümmel.
Aber meine Befürchtungen sind umsonst. Kaum hat sie ihn kurz massiert, schlingt sie ein Bein um mich, schiebt ihr Becken nach vorne und drückt mich fest dagegen. Ihr Stöhnen lässt einiges erwarten. Wir halten uns fest umschlungen und ich kann auf meiner Brust ihre harten Nippel spüren. Es ist gut, dass wir schon vor der Schlafzimmertüre sind. Mit einer Hand drückte ich sie auf und sie versteht die Geste, lässt mich aus ihrer Umklammerung und steuert auf's Bett zu. Jetzt kann ich mich ganz schnell von Hose, Schuhen und Socken befreien und zu ihr in‘s Bett kommen, in dem sie sich bereits lüstern räkelt und ihre Schenkel aneinander reibt, dass die Strümpfe knistern.
Sie zieht mich auf sich und ich komme mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln zu liegen. Dabei drückt sie mit ihrem Becken gegen meinen Oberschenkel und ich kann die heiße Nässe fühlen, die ihrer Spalte entströmt. Wieder versinken wir in einem gigantischen Zungenkuss und ich spüre, wie ihr Becken immer fordernder gegen meinen Schenkel drückt. Ich schiebe meine Hand unter ihr Top und lege den einen Busen frei. Sie hat große, rötliche Warzenhöfe in deren Zentrum hart eine kleine Brustwarze absteht. Ich will daran saugen, mit meiner Zunge spielen, aber sie zieht mich weiter auf sich. Ihre Hände sind jetzt auf meinem Rücken und meinen Pobacken. Ihre Wangen fangen an zu glühen und ihre Bewegungen werden immer stürmischer. "Zieh den Slip aus und komm!" Ich tat, wie mir befohlen.
Ganz schnell den Slip über den Ständer gezogen, da sehe ich , wie sie den String zur Seite schiebt und mir ihre feuchte Grotte zeigt. Darüber ist ein kleiner roter Kraushaarbüschel, ansonsten ist die Muschi rasiert, die großen Lippen sind dick geschwollen, der Liebessaft glänzt auf den kleinen Lippen, die sich über die großen Lippen entfalten. Und da war wieder der Geruch - diese Mischung aus ihrem Parfum und ihrem eigenen Körpergeruch. Mein Penis ist zum Platzen erigiert als ich mich zwischen ihre Schenkel knie. Sie hebt ihr Becken an und ich setze meine Eichel an ihre glänzende Möse. Sie drückt mit den Fersen gegen meinen Hintern und presst mich mit einem Ruck in ihr geiles Loch. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse. Sie übernimmt sofort die Führung und vögelt sich praktisch selbst dadurch, dass sie ihr Becken vorwärts und rückwärts kippt. Ich habe mich auf die Arme über sie gestützt und genug damit zu tun, die Balance zu halten.
Bei jeder Rückwärtsbewegung reibt ihr Kitzler über meine Schwanz und bei der Vorwärtsbewegung verschwindet mein Schwanz bis zum Sack in ihrer Möse. Das Ganze wird unterstützt durch den wechselnden Druck ihrer Beine. Die Geräusche, die durch ihre klitschnasse Votze entstehen sind unbeschreiblich, es schmatzt und blubbert - ich hab so was noch nie erlebt. Mein Schwanz glitscht in dieser Möse ohne jegliche Reibung rein und raus. Sie krallt ihre Finger in meinen Rücken, sie stöhnt und wirft ihren Kopf im Kissen hin und her, ihre Haare umgeben ihren Kopf wie eine rote Aura. Ihre rechte Hand schiebt sich jetzt zwischen unseren Bäuchen hindurch bis zu ihrer Möse und sie reibt ihre Klit während ihr Becken einen scheinbar aussichtslosen Kampf führt. Es will ihr nicht kommen. Mit der anderen Hand massiert sie ihre Brüste und die Hand am Kitzler wird immer schneller und immer aggressiver. Ich merke, wie mir ein prickelnder Schauer über den Rücken zu meinem Hintern läuft, ein untrügliches Zeichen, dass ich gleich abspritzen werde. Noch zwei-, dreimal rein und raus und mit einem letzten, tiefen Stoß spritze ich ihr mein Sperma in die Scheide. Sie verkreuzt ihre Beine hinter meinem Rücken und mit den Armen zieht sie mich ganz zu sich herunter, so hält sie mich ganz fest an sich gepresst, meinen Schwanz ganz tief in ihr drin. Langsam wird ihr Atem ruhiger und die Umklammerung lockerer - aber einen Orgasmus hatte sie wohl nicht.
Sie streckt ganz langsam ein Bein aus und wir rollen zur Seite, mein Schwanz glitscht aus ihrer Möse und bleibt, immer noch steif, auf ihrem Schenkel liegen. Das andere Bein hat sie immer noch ganz fest um mich geschlungen und so liegen wir Bauch an Bauch gekuschelt. Ich streichle ihren Rücken und ihre Pobacken soweit ich mit meiner Hand eben komme. Da schlägt sie die Augen wieder auf, sieht mich an, und sagt dann: "Sei nicht traurig, aber ich kann so ganz selten kommen, es liegt nicht an Dir. Aber ich zeige Dir, wie Du mich zum Orgasmus bringen kannst; hol mal ein Handtuch!".
Etwas irritiert verlasse ich unser Lager und gehe ins Bad zum Handtuchschrank. Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer komme hat sie sich mittlerweile der Strümpfe, des Tops und Strings entledigt und liegt nun mit angezogenen Beinen auf dem Bett. Dort wo der Hintern in die Beine übergeht sehe ich ihr Geschlecht und es sieht aus, wie eine aufgebrochene Feige - eine einzige Einladung zum Naschen. Ein kleines Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma läuft über ihren Schenkel. Jetzt nimmt sie mir das Handtuch aus der Hand, breitet es über das Bett und legt sich wieder rücklings darauf. Das Bein, das zu mir gewandt ist liegt auf dem Bett und das andere ist angewinkelt; so klafft ihre Möse weit auf - jetzt sieht es eher aus wie eine Auster, die darauf wartet, geschlürft zu werden. Sie hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und so liegt sie da, wie eine Venus. Die festen Brüste sind Wölbungen, wie sie in einer großen Männerhand Platz haben. Auf den Spitzen die erigierten Nippel, umgeben von großen Alveolen. Zart schimmern bläuliche Äderchen durch die straffe Haut des Busens. Der ganze Körper ist, wie ihr Gesicht, sehr hell und hie und da sind kleine Nester von Sommersprossen. Unter dem Rippenbogen eine feste Bauchdecke, die zum Schritt hin in einem ausgeprägten Venushügel endet. Auf diesem dann der Buschen krausen, ziegelroten Haares.
Bei diesem Anblick schießt natürlich sofort wieder das Blut in meinen Johannes und er richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Sie aber meint, er hätte noch eine Pause verdient und ich solle mich zu ihr knien. Sie nimmt meine Hände, legt sie sich auf die Brüste und bedeutet mir, dass ich sie streicheln solle, was ich natürlich ausgiebig mache; mal fest, mal sanft, mal über die Brustwarzen, mal aus der Achsel heraus. Dann nehme ich ihr Gesicht in die Hände und streichle über den Hals, die Brüste über ihren Bauch bis zu den Beinen. Das geht dann eine ganze Weile so und keine Stelle, die ich aus dieser Stellung heraus erreichen kann, wird ausgelassen. Auch ihre Spalte wird mit einbezogen und jedes Mal, wenn ich mit dem Finger vom Damm her durch die nassen Lippen gleite stöhnt sie auf und drückt mit dem Becken ihre Klit gegen meinen Finger. Jetzt presst sie mit beiden Händen meine Hand gegen ihre Scham und drückt meinen Mittelfinger zusammen mit einem Finger von sich in die Möse. Der Ballen meines Mittelfingers liegt genau auf ihrem Kitzler und der ganze Druck von Ihrer Hand auf der meinen und dem Gegendruck ihres Beckens konzentrieren sich auf diesen einen Punkt. Ihr Rücken krümmt sich vor Wollust und sie will ihre Beine schließen, was aber wegen der drei Hände in ihrem Schritt nicht so recht möglich ist, aber den Druck auf ihre Klitoris noch mehr verstärkt. Aus ihrer Kehle kommen ganz urtümliche Laute, die fast schon einem Knurren ähnlich sind.
Jetzt klappt sie ihre Beine wieder auseinander, zieht eine Hand zurück die sie unter ihren Hintern schiebt; die andere Hand versucht meinen Mittel- und meinen Ringfinger in die Möse zu stopfen. Ich denke, ich weiß jetzt was sie will - es läuft auf ein Fisting hinaus. Und wirklich, als ich meine Hand steiler im Verhältnis zu ihrer Vulva stelle und drei Finger in sie hinein schiebe, kommt sie mir sofort mit dem Becken entgegen. Sie hat jetzt beide Hände unter ihren Hinterbacken und unterstützt damit die Bewegungen ihres Beckens. Mein Kleiner Finger war bis jetzt noch angewinkelt, aber jetzt ziehe ich meine Hand zurück und versenke sie von neuem, jetzt aber mit dem Kleinen Finger zusammen in ihrer Votze. Sie quittiert es mit einer wahnsinnigen Schleimproduktion, sodass es überhaupt kein Problem ist, meine Hand bis über die Knöchel in ihr zu versenken. Mit dem Daumen massiere ich ihre Klit, die weit hervorsteht, als wäre sie ein winziger Pimmel. Ihr Atem geht nur mehr stoßweise und ihre Bauchdecke flattert im Rhythmus ihrer Atemfrequenz. "Gib...gib...gib mir alles! ...ganz... gib mir ... gib mir die ganze Hand!"
Ich hab‘ das schon auf Bildern gesehen, aber jetzt, hier, so ganz real? Na ja, nass genug ist sie ja. Ich ziehe also meine Hand zurück und lege den Daumen in die Handfläche. Zuerst ziehe ich meine Hand noch ein paar mal nur so durch die Spalte um auch den Daumen und den Handballen nass zu machen, dann setze ich die Finger an das bereits vorgedehnte Loch und schiebe sie mit einer leichten Drehbewegung bis zu den Knöcheln hinein. Jetzt spüre ich, wie sich der Ringmuskel um meine Hand spannt. Und hier kommt sie mir wieder mit dem Becken entgegen, sie stemmt sich richtig gehend gegen meine Hand. Mit konstantem Druck und leichten Drehbewegungen gleite ich immer ein wenig tiefer in ihre Möse. Die Schamlippen sind bereits über den Knöcheln und plötzlich gibt der Muskelring nach und meine Hand gleitet widerstandslos bis zum Handgelenk in sie hinein.
Ein Schrei von ihr lässt mich erschrecken. Was ist passiert? Habe ich sie verletzt? Nein es war ihr Triumphschrei ähnlich der Defloration, der sofort von diesem Knurren abgelöst wurde. Sie nimmt meine Arm in ihre Hände und verhindert so, dass ich zu schnell zurück ziehe. Währen sie mit der einen Hand nun meinen Arm fixiert beginnt sie mit der anderen Hand ihre Klit zu stimulieren. Ihr Becken beginnt wieder zu wippen, wie ich es schon von vorher kannte, nur etwas zurückhaltender, denn die Dame ist ja nun ziemlich ausgefüllt. Und plötzlich ist es so weit. Laut schreit sie ihren Orgasmus in die Nacht. Beide Hände presst sie nun auf ihren Kitzler, das Kreuz ist durchgebogen, die Beine schlagen auf und zu soweit es mit meinem Arm dazwischen möglich ist, ihre Vaginalmuskeln zucken konvulsivisch - und da ergießt sich ein Schwall warme Flüssigkeit über meinen Arm.
Was ist das? Pinkelt mir die Lady etwa ins Bett? Ich bin jetzt doch etwas verwirrt, aber als sie wieder etwas zur Ruhe kommt und ihre Schenkel öffnet bemerke ich, dass das kein Urin sein kann. Ganz langsam ziehe ich meine Hand zurück und es sieht geil aus, wie sich die Schamlippen immer mehr über meinem Handrücken dehnen. Immer wieder jagen Schauer der Wollust durch den Frauenkörper. Sie liegt jetzt völlig ermattet in den Kissen. Die Haare sind verschwitzt, die Haut am ganzen Körper schimmert jetzt leicht rötlich. Die Knöchel sind durch, meine Hand ist wieder frei. Zurück bleibt eine weit geöffnete Vulva aus der eine klare Flüssigkeit sickert. Sollte es sich da um eine von diesen geheimnisvollen weiblichen Ejakulationen handeln? Dem Fleck nach zu urteilen, der sich auf dem Handtuch gebildet hat, denke ich mal ja.
Mit einem zufriedenen Seufzer klappt sie ihre Beine zu und rollt sich zu mir auf die Seite. Mit einem etwas verschleierten Blick lächelt sie mich an und flüstert "Danke". Ihre Stimme klang etwas rau. Sie schließt die Augen und kuschelt sich in embryonaler Stellung in die Kissen. Ich strecke mich der Länge nach neben ihr aus und streichle ihre zarte Haut. Ich glaube, sie ist eingeschlafen. Nach einiger Zeit aber beginnt sie zu sprechen.
Sie erzählt mir, dass sie nur durch Streicheln der Klit oder durch Ficken nicht zum Orgasmus kommen kann, es sei denn, der Lover hätte einen ausgesprochen dicken Schwengel. Durch so ein Erlebnis sei sie auch auf das Fisten gekommen. Das Ganze müsse wohl mit diesem G-Punkt zusammen hängen. Wenn sie es sich selbst mit einem dicken Dildo macht, könne sie diesen Orgasmus mit der Ejakulation selbst herbeiführen. Langsam löst sie ihre Kauerstellung und streckt sich auf dem Bauch aus. So gibt sie mir die Gelegenheit, viel neues Terrain zu erkunden und zu streicheln. Vorher hole ich noch die angebrochene Proseccoflasche und unsere Gläser aus der Küche. Während wir uns den Prosecco schmecken lassen und ich ihren Rücken streichle, erzählt sie mir, wie sie mich ausgewählt hat. Sie hätte mich in einem der gängigen Datingchats ausfindig gemacht und für interessant befunden. Danach hat sie mich mit wechselnden Nicks ausgeforscht um meine Legende zu überprüfen. Dabei fällt mir ein, dass ich in der letzten Zeit mit mehreren Girls recht interessante Chats hatte; jenseits des üblichen Smaltalks aber auch ohne irgendwie zum Zug zu kommen - eine raffinierte Methode.
Wie ich so ihren Rücken und ihre Pobacken streichle, mich mit dem Finger etwas in der Furche verirre merke ich, dass sie schon wieder anfängt, mitzugehen. Aber nun, sagte sie, wäre sie an der Reihe, sich zu revanchieren. Sie dreht mich auf den Rücken und beginnt mich vom Kopf her mit Küssen zu bedecken. Sie knabbert am Ohr, beißt vorsichtig in meine Brustwarzen, lässt ihre Zunge im Bauchnabel verschwinden. Ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie die Vorhaut bis zur Schmerzgrenze zurückzieht, dann aber sofort ihren feuchten Mund darüber stülpt. Sie lässt ihre Zunge über die Eichel tanzen und lutscht dann daran, wie an einem Lolly. Als sie ihn aus dem Mund gleiten lässt, bläst sie über die nasse Eichel. Die dadurch entstehende Kälte wird sofort wieder neutralisiert, als sie ihn wieder in den Mund nimmt - ein Wechselbad der Gefühle. Ihre Finger, die bis dahin noch um meinen Sack gelegen haben, wandern nun zum Damm und ein Finger drängelt weiter bis zur Rosette. Aber da dieses Gebiet bei uns Männern ja doch sehr trocken ist, kommt sie zu dem Entschluss, ihre Finger erst einmal zu befeuchten.
Und was macht sie, sie schiebt sich ihre Finger in ihre Votze bis sie tropfnass sind. "Nimm Deine Beine bei den Knien und ziehe sie Dir zur Brust". Etwas schüchtern komme ich der Aufforderung nach und präsentiere ihr damit meinen Anus. Mit der einen Hand spreizt sie die Pobacken etwas auseinander und setzt dann zwei Finger an der Rosette an. Anfangs verkrampft sich noch meinen Schließmuskel. "Na komm, entspann‘ Dich und atme einmal tief aus!" Kaum getan, schiebt sie mir ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Darm. Es ist ein geiles Gefühl, wie sie die Finger so dreht, etwas zurück nimmt um dann wieder tief hinein zu drücken. Und jetzt fühle ich ihre Finger an der Prostata. Sie nimmt sie quasi zwischen ihre Finger und massiert sie damit. Mein Schwanz wir zum Zerreißen prall, und ich warne sie, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten kann. Da zieht sie ganz langsam ihre Finger aus meinem Arsch und massiert noch ein wenig über den Damm und den Anus. Nun hockt sie sich über mich und lässt meinen Schwanz ohne anzuhalten tief in ihrer Möse verschwinden. Sie stützt sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab und beginnt mich derartig zu reiten, dass ich bereits nach kurzer Zeit fertig bin und ich ihr mein Sperma zum zweiten Mal in die Möse spritze. Sie sinkt mit ihrem Oberkörper auf meine Brust und so bleiben wir eine ganze Weile liegen. Dieses Mal bin ich es, der sie ganz fest in den Armen hält. Sie hat ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergraben und schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen. Ich spüre, wie sich mein Schwanz verkrümelt und unsere Liebessäfte an mir herunter laufen.
Ich flüstere ihr ins Ohr, ob sie noch zum Frühstück bliebe, aber da meint sie, es wäre eines ihrer Prinzipien, nicht beim Lover zu übernachten. Und auf die Frage, ob wir uns denn wiedersehen könnten, oder ob es bei diesem one-night-stand bliebe, orakelt sie nur "...vielleicht". Dann fragt sie mich nach dem Weg zum Badezimmer und ob sie ein frisches Handtuch bekommen könne. Als sie nach dem Duschen aus dem Badezimmer kommt, angelt sie sich frische Wäsche aus ihrer Handtasche und ich habe noch einmal Gelegenheit, ihren herrlichen Körper zu betrachten bevor er vom Kostüm verhüllt wird. Ihre Haare hat sie jetzt streng nach hinten gekämmt, wo sie von einem Knoten gehalten werden. Jetzt noch die Schuhe, dann umarmt sie mich ganz fest "...ciao Süßer, es war herrlich mit Dir". Noch einmal küssen wir uns leidenschaftlich, dann dreht sie sich um, schnappt sich ihre Handtasche, und verlässt die Wohnung. Ich stehe immer noch nackt in der Türe und sehe ihr nach, wie sie zum Lift geht und auf den Knopf drückt. Die Türe öffnet sich und mit einem gehauchten Kuss verschwindet mein Traum im Aufzug. Ich höre, wie sie unten ankommt, wie sie zur Haustüre geht und wieder aus meinem Leben verschwindet.
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