Der Lehrer und seine Schülerin (fm:Lesbisch, 2942 Wörter) | ||
| Autor: PandaRS | ||
| Veröffentlicht: Feb 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 38031 / 27184 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.91 (81 Stimmen) | 
| Nachhilfe und was daraus wurde | ||

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Mutter zwar da, aber nach einer Viertelstunde verabschiedete sie sich,  sie müsse noch was erledigen. Nun war ich mit meiner Schülerin allein.  "Ich muss mal kurz wohin," meinte Nadine, kaum das ihre Mutter weg war.  Ich nickte und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Wir hatten immer im  Wohnzimmer der Eltern gelernt und so auch heute. Wenig später war sie  wieder da, nur mit einem rosa Bikini bekleidet und auch der verdeckte  nicht viel. Im Schritt zog sich der Stoff in ihre Spalte und machte die  deutlich sichtbar. Vorher hatte sie eine Jeans und T-Shirt an. "Was  soll das Nadine?" fragte ich, konnte aber nicht umhin ihrem makellosen  Körper meinen Respekt zu zollen. "Es ist doch so warm und so kann ich  besser lernen, es ist luftiger. Wenn es Ihnen aber lieber ist kann ich  ihn auch noch ausziehen!" sie lächelte lasziv und spielte mit ihren  Haaren. "Nein!" "Gut," setzte sie sich wieder zu mir und als sie an mir  vorbei ging zeigte sie mir genau ihre Spalte, die sich im Stoff  abbildete. Sie setzte sich und wir machten weiter. Dabei rutschte sie  immer näher an mich heran. Ich konnte ihren Duft atmen, Vanille mit  etwas Kokos. Schließlich berührte sie mich. "Was soll das denn werden  Nadine?" sah ich sie an, ihre Brüste, ihre Nippel standen ab und  beulten ihr Oberteil aus. "Na was wohl? Ich sagte dir schon mal das wir  viel Spaß haben können!" "Du bist meine Schülerin! Wenn ich das tun  würde, dann verliere ich meinen Job!" "Es muss ja keiner erfahren! Und  einmal ist keinmal, heißt es doch immer!" "Nein Nadine!" "Och komm  schon Daniel, ich finde dich richtig süß und du mich doch auch! Ich  sehe doch das dir mein Anblick gefällt! Ich bin 18 und keine 12 mehr!  Ich möchte dich, du bist sicher ein guter Liebhaber!" "Das bringt dir  auch keine bessere Note!" "Macht nichts, ich möchte dich, ich möchte  keine Jungfrau mehr sein!" Ich habe mich für dich aufgehoben! Also! Das  ist doch ein tolles Angebot oder? Wie lange hattest du schon keine Frau  mehr, eine Jungfrau! Du wärst der erste!" sie streichelte mein Gesicht  und sah mir in die Augen, ich musste schlucken. Sie war schon sehr  verführerisch, aber es durfte doch nicht sein. Ich lehnte mich zurück,  was sie nutzte um mir noch näher zu kommen, sie drückte sich an mich,  gab mir einen Kuss und dabei schob sie mir auch ihre Zunge in den Mund.  Ich war vollkommen perplex, wollte mich von ihr lösen, aber sie hielt  mich fest, sorgte dafür das ich den Kuss nicht lösen konnte.  Anschließend lächelte sie mich an, legte ihr Oberteil ab. "Na gefallen  sie dir? Fass sie mal an! Sie sind schön fest, jung und prall! Nur zu  Daniel!" "Nadine!" keuchte ich erregt. "Nun mach schon mein Süßer!" Und  da ich mich nicht rührte nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu  ihrem linken Busen. Stöhnend kommentierte sie die Berührung, "Ja, das  fühlt sich gut an, du hast warme Hände, streichel mich!" Ich war nicht  im Stande mich zu wehren, ich wollte nicht, aber mein Körper hatte die  Kontrolle übernommen und meine Hand knete ihre Busen, dann mit der  anderen Hand auch, sie stöhnte und leckte sich ihre Lippen, "Jaahh,  weiter Liebster, weiter, das ist schön, ich bin schon ganz feucht."  Groß sah ich sie an. Während ich sie noch liebkoste öffnete sie meine  Hose, zog meinen Penis hervor, der schon steif war. Ich stöhnte und sah  zu was sie mit mir machte, sie rieb mein Glied, ich stöhnte nur noch  mehr. "Nicht aufhören," sagte sie zu mir, "streichel mich weiter, sonst  höre ich auf!" Eigentlich war es falsch, und wie schon erwähnt, ich  wollte nicht, aber ich machte weiter und sie auch. Ich stöhnte und  konnte nicht fassen was hier passierte. "Komm gehen wir in mein Zimmer,  da ist es bequemer!" stand sie auf, streckte ihre Hand aus und zog mich  mit sich. Ich war wie weggetreten, in einer anderen Welt. Ich ließ es  geschehen. In ihrem Zimmer zog sie mir mein Hemd, Schuhe, Socken und  Hose aus. Sie legte ihren Bikinislip ab und stand in ihrer vollen  Schönheit vor mir, komplett rasiert, feuchte Muschi und steifen Knospen  auf ihren Brüsten. Sie kniete sich vor mich, zog mir einem Slip aus und  war auch nackt. Dann öffnete sie ihren Mund, nahm meine Schwanz hinein  und lutschte ihn, saugte an der Eichel, leckte den Stab mit der Zunge  und knetete meine Eier. Ich stöhnte immer lauter und erregter. Es war  wundervoll, sie wusste genau was zu tun war, sie spielte mit meinem  kleinen Freund wie mit einem Lolli. Gebannt sah ich von oben zu. "Na  ist das schön?" fragte sie und machte gleich weiter. "Ja Nadine, das  ist sehr schön," keuchte ich kurz vor dem Orgasmus. Das schien sie zu  merken, denn sie nahm ihn tief in den Mund und als ich ejakulierte  schluckte sie alles, nichts drang aus ihrem Mund. Ich muss auch sagen  das ich nicht so viel Sperma produziere. Erschöpft ließ ich mich auf  ihr Bett nieder. Sie lächelte und setzte sich zu mir. "Na, hat es dir  gefallen?" mit der Hand drehte sie meinen Kopf zu sich. "Ja, das war  geil!" "Wusste ich es doch!" sie küsste mich, gab mir wieder einen  Zungenkuss und ich schmeckte noch etwas von meinem Sperma. Eine Hand  legte sie in meinen Nacken und kraulte mich da, was ich dann auch bei  ihr machte. "Jetzt darfst du mich auch verwöhnen!" legte sie sich  zurück, die Füße noch auf dem Boden, sie spreizte die Beine und rieb  sich ihre Muschi, "komm mach weiter Daniel!" Sie nahm meine Hand und  legte diese auf ihre Scheide. Es war feucht und warm, weich, aber doch  auch fest. Ich streichelte sie, suchte die Perle und fand sie auch,  unter meinen Fingern wuchs sie und Nadine stöhnte ungehemmt, ließ ihrer  Lust freien Lauf, schrie und warf den Kopf hin und her. "Leck mich!"  forderte meine Schülerin. Ich kniete mich hin, tauchte meinen Kopf  zwischen ihre Beine und leckte ihre feuchte Möse, züngelte an ihrer  Klit und sie stöhnte nur noch mehr, knetete sich ihre Brüste selber und  ihr Schoß wurde immer nasser, ich leckte es auf und es war köstlich.  Ich warf meine letzten Hemmungen beiseite und zog ihre unteren Lippen  auseinander, leckte tiefer in ihr, schleckte ihre köstlichen Saft,  saugte auf was ging, mein Gesicht war schon ganz verschmiert von ihrem  Schleim, aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur noch das sie  kommt, mir mehr Saft gibt. Ich wollte alles für mich haben, sie war so  geil, so köstlich und meine 'Arbeit' war nicht umsonst. Auch wenn ich  mir den ein oder anderen Nasenstüber von ihrem wild tanzenden Becken  einfing, so schaffte ich es doch ihr den Orgasmus zu bereiten. Meine  Zunge steckte gerade wieder in ihr, ich hielt ihre Schamlippen weit  geöffnet, als es ihr kam, sie zuckte und dann spritzte der Saft aus ihr  raus, ehe ich den Mund öffnen könnte war schon ein großer Teil in  meinem Gesicht gelandet. Doch ich bekam noch einen Mund voll von ihrem  Schleim und schluckte ihn hinunter. Ich sah auf, sie sah mich an,  lachte und dann küsste sie mich, leckte mein Gesicht ab und strahlte.  "Ah das war geil! Danke Daniel, ich liebe dich! Du bist wundervoll und  jetzt lass es uns richtig tun! Nimm mich! Ich will dein sein! Jetzt und  für immer! Fick mich! Lass mich deinen harten Schwanz spüren, lass mich  spüren wie du deine Pimmel in meine Muschi schiebst!" Ihre Worte  machten mich geil, ich nickte nur und wir legten uns ganz aufs Bett,  ich mich auf sie und schob ihr meinen Penis in die Vagina, wir stöhnten  beide auf, sahen uns in die Augen. Es war total glitschig in ihr, wir  küssten uns, dann ging es weiter, immer tiefer dränge ich ich mich  zwischen ihre Schamlippen, sie war eng, aber doch glitt ich ohne  Probleme in sie. Endlich war ich ganz in ihre Lustgrotte, dort  verharrte ich und wir küssten uns wieder. "Gib's mir mein Hengst!"  keuchte sie und legte ihre Beine um meine Hüften, zog mich noch etwas  tiefer in sich und ließ sich dann von mir vögeln. Ich änderte immer  wieder den Rhythmus. Mal schnell, mal langsam, dann mal tief, mal nur  weniger Zentimeter in ihr. Wir stöhnten beide und als es ihr das erste  Mal kam verengte sich ihre Vagina noch mehr und ich hing fest. Dann  konnte ich weiter machen, durch die kurze Pause verlängerte sich der  Akt auch etwas. Je näher ich meinem Orgasmus kam, um so langsamer wurde  ich, drang tiefer in sie ein. "Jaa, ich komme gleich!" stöhnte ich auf.  "Ja, komm, gib mir deinen Saft, spritz' ihn in mich!" forderte sie und  mit ihren Beinen zog sie mich wieder tief in ihre Möse. Genau im  richtigen Moment, denn ich kam, ejakulierte und mein Sperma lief in sie  hinein. Auch sie kam, klemmte meinen Pimmel wieder ein und melkte mich  noch etwas ehe ich wieder erschlaffte. Erschöpft legte ich mich neben  sie! Auch sie keuchte. Wir waren beide verschwitzt, außer Atem, aber  auch glücklich und befriedigt. "Danke!" drückte sie mir einen Kuss auf  den Mund, "Ich wusste das du ein toller Hengst bist!" "Und du bist eine  geile Stute!" strich ich ihr einige Haare aus dem Gesicht. Wir küssten  uns. "Das machen wir jetzt öfter ja?" "Ich weiß nicht ob das so eine  gute Idee ist, schließlich bin ich dein Lehrer!" "Ja, mein Liebling!"  sie legte sich halb auf mich, rieb ihre nasse Muschi an meinem  Oberschenkel, "Ich will dich aber noch öfter in mir spüren! Das war  richtig geil!" "Aber Nadine, es wird bestimmt rauskommen!" "Nein, wir  werden aufpassen! Ich will dich! Ich liebe dich!" "Nadine, ich bin 20  Jahre älter als du!" "Ja und? Ich liebe dich! Und du hast mir gerade  gezeigt das du mich auch liebst!" "Nein, das war nur körperlich," hielt  ich dagegen. Böse funkelte sie mich an, fing an zu weinen und drehte  sich um. "Nicht doch!" rutschte ich hinter sie. "Lass mich!" "Nadine,  bitte, es tut mir Leid. So war das nicht gemeint!" Ich küsste ihr  Schulterblatt und umfasste ihre Hüfte, suchte ihren Schoß, den nassen  Schlitz und fing an sie dort zu streicheln. "Ich liebe dich auch  Nadine, aber du bist meine Schülerin!" "Ja, bin," stöhnte sie, "und du  mein Lehrer hast mich gefickt, richtig gefickt und zur Frau gemacht!  Ja, mach weiter Daniel, mein süßer Daniel!" Ich machte weiter, rieb  ihre Scheide, ihre Klit und schob auch zwei Finger in das nasse Loch.  Sie schrie spitz auf und da ich in ihr war, mit den Fingern, rieb sie  ihre Perle selber, ich spürte wie sie noch nasser wurde und wie sich  ihr Orgasmus ankündigte. Nur Sekunden nach dem meine Finger in sie  eingedrungen waren kam es ihr, sie spritzte ab und lief an meiner Hand  herunter auf ihr Bett. Sie atmete schnell und flach, war glücklich und  drehte sich wieder zu mir. Wir küssten uns und sie schmiegte sich an  mich. "Wie lange wird deine Mutter noch weg sein?" "Ich weiß nicht das  kann lange dauern, aber auch nur kurz." "Dann sollten wir uns besser  wieder anziehen bevor sie da ist. Du möchtest doch nicht das man uns  erwischt oder?" "Nein!" war sie traurig. Wir küssten uns noch mal.  "Aber wir duschen erst noch!" Ich wollte ihr den Wunsche nicht  abschlagen, zumal ich sie so noch länger nackt sehen konnte. Wir  wuschen uns gegenseitig, zogen uns wieder an und setzten uns nach unten  ins Wohnzimmer, wo ich ihr wieder Nachhilfe gab. Wir waren gerade  wieder angefangen als ihre Mutter wieder da war. Wir hoffte das sie uns  nichts anmerken würde, was auch der Fall war. Nach diesem Termin trafen  wir uns nun öfters heimlich, im Wald und sonst wo. Wir liebten uns wann  immer es ging, besonders wenn wir allein bei ihr waren. Das ganze hatte  aber ein Nachspiel! Sie wurde schwanger! Und ich war der Vater. Ich  musste den Lehrerberuf an den Nagel hängen. Wir heirateten und sind  noch heute ein Paar. Wir haben inzwischen drei Kinder, ein eigenes  Haus, Garten zwei Hunde. Wie wir uns das leisten können? Nun ihre  Eltern haben ihr einen Teil ihres Erbes ausgezahlt. Ich wurde Autor und  so können wir recht gut leben.  
 
ENDE!!!!!  
 
Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!  
 
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