Der Urlaub (fm:Gruppensex, 3238 Wörter) | ||
Autor: Sandra | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2009 | Gesehen / Gelesen: 46101 / 31400 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (150 Stimmen) |
Ein außergewöhnliches Urlaubserlebnis |
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Im Urlaub
"Diese verdammten Mücken" hatte ich vergessen, das Fenster zu schließen, so hat sich wohl ein ganzer Schwarm in mein Zimmer zurückgezogen.
"So komm ich auf jeden Fall nicht zum Schlafen" Ich habe mich zum Glück darauf vorbereitet und eine Spraydose mückenverzehrenden "Giftgases" dabei, die ich nun in meinem Zimmer fast gänzlich leere. Da ich selber keine bleibenden Schäden davontragen möchte, lege ich mir meinen Morgenmantel um und setze mich noch raus auf die Terrasse. Es ist schon kurz vor Mitternacht, ich kann den Sternenhimmel beobachten. Für mich als "Städterin" ist das immer wieder ein Naturerlebnis. Weit und breit ist keine größere Stadt und trübt somit meinen freien Blick.
Ich wohne hier in einer Hotelanlage, bestehend aus einer Bungalowsiedlung. Jeder dieser Bungalows ist in zwei Appartements aufgeteilt, so ist auch die Terrasse nur durch einen Sichtschutz geteilt.
Ich habe mir ein Gläschen Rotwein mit nach draußen und genieße die Stille, bis sich eindeutige Geräusche den Weg an mein Ohr bahnen. Scheinbar dringen sie durch das leicht geöffnete Fenster der Nachbarwohnung. Ich muss schmunzeln. "Wenn die beiden wüssten, dass man ihrem Treiben zuhören kann" denke ich bei mir.
Ich versuche es zu vermeiden und mich auf andere Sachen zu konzentrieren, doch immer wieder ertappe ich mich bei dem Gedanken einfach dem Liebesspiel der beiden zu lauschen.
Ich sitze nun schon ein gute halbe Stunde hier draußen. An und für sich sollte das Spray seine Wirkung getan haben und ich ungestört schlafen können.
Ich reiße mich von dem Treiben in der Nachbarswohnung los und gehe zurück in mein Bett. Keine Mücke mehr da, doch an schlafen ist nicht zu denken, noch immer hängen meine Gedanken an dem Treiben in Nachbars Zimmer. Es beginnt mich zu innerlich zu erregen.
Ich versuchte mich stark zu konzentrieren, ob ich eventuell etwas durch die Wände hören könnte, doch nichts war zu vernehmen. Meine Phantasie allerdings ließ sich nicht so einfach abstellen. Ich malte mir die Situation aus, in der ich die beiden einfach durch ihr Fenster beobachtete, Wie ihre verschwitzten Leiber auf dem Bett lagen und sich ihrer Lust hingaben.
Ohne es zu wollen, begann ich mich zu streicheln, ich fuhr mit meinen Händen unter die dünne Decke, ließ sie über mein Shirt streicheln, hinunter bis zu meiner Scham. Ich winkelte meine Beine leicht an, dass ich besser zwischen meine Schenkel kam. Ich spüre, wie meine Lippen anschwellen, meine Knospe kann ich schon deutlich fühlen.
Mit einer Hand fahre ich unter das Shirt, streichele über meinen nackten Bauch und meine Brüste. Meine Warzen sind schon ganz hart, ich lasse die Finger sie umkreisen und immer wieder leicht zwirbeln.
Meine andere Hand steckt nun schon im Bund meines Strings, meine Finger ertasten meine geschwollenen Lippen, wie sie sich leicht öffnen und den Eingang freigeben. Ich kann spüren, wie der Liebessaft meine Lippen befeuchtet. Mit dem Finger fahre ich immer wieder durch meine Spalte, bis hinauf zu meinem Kitzler. Jede Berührung lässt mich wie einen kleinen Stromschlag erzittern. Ich teile meine Lippen und führe einen Finger in meine Pussy ein. Mein Becken kreist, versucht sich dem "Eindringling" hinzugeben, immer energischer ihm sich entgegenzustrecken.
Mein Lust steigt immer weiter an, erst zwei, dann drei Finger füllen mittlerweile meine glühende Pussy aus, währen ich mit dem Daumen unentwegt meinen Kitzler massiere.
Mein Körper bäumt sich auf, meine Muskeln krampfen und eine Welle der Glückseeligkeit überrollt mich. Mein Geist verdunkelt sich, die Gedanken sind verflogen.
Als ich die Augen öffne, dringen schon die Sonnenstrahlen in mein Zimmer und erfüllen es mit Wärme. Bei dem Gedanke an letzte Nacht, schaue ich
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