einfach nur so heiß1 (fm:Verführung, 1529 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jana | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 28057 / 13248 [47%] | Bewertung Teil: 8.32 (19 Stimmen) |
knisternde erotik |
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mangeln soll, schiebt sie mir Stück für Stück die Liebeskugeln in meine tropfende Möse. So aufgeheitzt verlassen wir das Haus. Weshalb sie ihre Handtasche mitnimmt, will Liz mir noch nicht verraten. Wir steigen direkt ins Auto und fahren in die Innenstadt. Während Liz fährt, kann ich nicht anders als ihr dabei die Schenkel zu streicheln. Gekonnt fährt sie in die Tiefgarage des Hauses, in dem sich der Eissalon befindet. Wir steigen aus und küssen uns heiß bevor wir die Tiefgarage verlassen. Der Wächter schaut uns lüstern hinterher. Wir betreten den Eissalon und setzen uns an ein lauschiges Plätzchen. Nachdem der junge italienische Kellner unsere Erdbeer-Eisbecher serviert hat, beginnen wir uns gegenseitig zu füttern. Immer wieder tauschen wir das Eis und die Früchte zwischen unsern Mündern aus. Wir lassen uns Zeit. Ich umarme meine süße Liz und fasse ihr dabei an der Arsch, wobei ich unauffällig ganz sanft den Analplug bewege. Ihr tiefer Atem zeigt mir, dass sie es braucht. Ihre Zunge empfange ich tief in meinem Mund. Gleichzeitig fährt sie mit ihrer Hand meine Schenkel hinauf und erfaßt den Ring der Liebeskugeln. Sie bewegt ihn so gekonnt, dass sie stecken bleiben und mir sofort ein leises intensives Stöhnen entlocken. Als mein Blick versteckt durch den Raum zieht, sehe ich, dass der Kellner uns beobachtet. Er fühlt sich unbeobachtet und ist offenbar durch uns sehr erregt. Seine Hand massiert ganz offenbar den Schwanz in seiner Hose. Sehr verführerisch sieht das aus. Liz freut sich leise, dass der Kellner so angemacht ist, doch sie möchte das Café mir mir verlassen. Klatschnass zwischen den Schenkeln gehen wir zur Kasse. Nachdem ich bezahlt habe, fragt Liz den Kellner, ob er das Eis auch ins Haus liefere. Er sagt, dass das eigentlich nicht üblich sei. Wenn es die Zeit zuließe, wäre er aber bereit, eine Ausnahme zu machen. Wir gehen hinaus, wieder in die Tiefgarage zurück. Da zieht Liz mich in eine helle Ecke und drückt mich drängend an die Wand. Sie küßt mich heftig. Sie will, dass wir uns hier sofort gemeinsam nehmen. Mittlerweile bin ich bis in alle Fasern erregt, dass ich nur noch mitmachen mag. Wieder spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Bereitwillig öffne ich sie weiter und Stück für Stück zieht sie die Liebeskugeln aus meiner Saftfotze heraus. Ich stöhne auf. Sie führt die Kugeln zwischen unsere Münder und wir lecken sie gemeinsam genüsslich ab. Ich habe ihre Bluse geöffnet und massiere ihre festen Brüste. Mein Top ist hochgeschoben, usere nackten Brüsten drängen aneinander. Liz öffnet ihre Handtasche, heraus springt ein riesiger schwarzer Doppeldildo, weich und flexibel, mit einer großen Eichel an jeder Seite, wie ein echter Doppelschwanz. Ich bin fassungslos. Sie hat ihn heute für uns gekauft und möchte, dass wir ihn jetzt hier ausprobieren. Willenlos mache ich mit. Als wir den Dildo lecken, begegnen sich unser Zungen immer wieder. Ich greife Liz unter den Rock und bewege weiter den Analplug. Offenbar kann sie nicht genug bekommen und braucht es in beiden Löchern. Nun nimmt sie den Dildo, führt ihn an an meine glattglänzende Fotze und schiebt ihn kraftvoll hinein. Ich wimmere leise nach mehr. Nun biegt sie den Dildo und schiebt bei bei sich selbst hinein, während ich sie weiter mit dem Plug massiere. Bei unserere Hemmungslosigkeit dürft der Dildo keinen Zentimeter kürzer sein. Wir werden immer heftiger. Unsere Brüste pressen sich gegeneinander. Liz leckt ihren Mittelfinger intensiv feucht und plötzlich spüre ich ihren Finger an meiner kleinen Rosette. Sie drängt hinein und ich schreie auf. Jetzt ist es um mich geschehen. Mit wilden Bewegungen habe ich einen tosenden Orgasmus und reiße Liz mit. Wimmernd liegen wir uns in den Armen. Als die Erregung langsam nachlässt, zieht Liz den Dildo unter befriedigtem Stöhnen aus uns heraus und wir lecken den Saft des anderen gegenseit ab. Etwas derangiert wenden wir uns unserem Auto zu. Als ich mich umdrehe, schaue ich direkt in eine Übewachungskamera der Tiefgarage. Liz lächelt mich an. Als wir zum Bezahlen beim Parkwächter Geld tauschen wollen, sehen wir gerade noch, wie er den Reisverschluss seiner Hose hochzieht und einige Tempos in den Papierkorb wird. Das Wechselgeld klebt etwas feucht. Es riecht nach ...
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