Die Abkühlung (fm:Ältere Mann/Frau, 1302 Wörter) | ||
Autor: schlumpfmaus | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 32651 / 22440 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.58 (79 Stimmen) |
Nina versucht an einem heißen Sommertag zur Abkühlung zu kommen und gerät dadurch ins Schwitzen. |
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beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander und da ist wieder dieser angenehme Luftstrahl direkt hinein. Ah, und wieder. Mmm, wieder. Oja, das war schön. Mmmh. Sie zittert. Seufzend lehnt sie sich nach hinten, hält mit zwei Fingern weiter ihre Schamlippen auseinander und beginnt mit der anderen Hand langsam in ihre Muschi rein zu reiben. Zischend zieht sie ihren Atem ein. Puhhh, das war gut, das war gut, jaa. Sie wird immer nasser und beginnt mit zwei Fingern in sich rein zu stoßen. Sich vorzustellen, es wäre ein Schwanz. Sein Schwanz. O Mann ja, mmmh, jaa, guuuut. "O ja Frank, Frank" stöhnt sie.
Immer schneller stößt sie sich jetzt mit dem Finger, reibt ihren Kitzler und bekommt nicht mit, wie jemand zur Tür eintritt. Es ist Frank, der etwas im Büro vergessen hat. Bei dem Anblick, der sich ihm bietet, stockt ihm der Atem. Seine Sekretärin präsentiert sich ihm völlig nackt mit weit gespreizten Beinen, ihre rosa glänzende Möse geöffnet und reibt sich genussvoll selbst. Ihr Kopf liegt weit zurückgelehnt, die schulterlangen Haare werden vom Ventilator durcheinander geweht. Seine Gedanken fahren wie Blitze hin und her. Der knackige gebräunte Körper der jungen Frau, ihre kleinen Japser während sie sich windet lassen seinen Schwanz steif werden. Fast mechanisch holt er ihn heraus, reibt sich. Dieses verdammte kleine Luder treibt es mit sich selbst in seinem Büro. Fasziniert schaut er zu, verhält sich ruhig, damit sie nichts merkt und noch länger an dieser Show, die sie ihm bietet teilhaben kann.
"Oh ja, Frank, ja, mmh, ja, oh Frank, mmh" Er keucht. War das sein Name? Ihre Augen sind immer noch geschlossen, sie hat nicht mitbekommen, wie er an der Tür steht und sich wichst. "Oh ja, Frank, komm, mach's mir, jaa" Mein Gott, sie redet wirklich von ihm. Sie wird immer schneller, ihre Fingerspitzen trommeln immer schneller gegen ihren Lustknopf. Sich massierend geht er weiter auf sie zu, sie wird gleich kommen und diese Aussicht lässt ihm den Saft in seinen Ständer schießen. Jetzt ist es soweit, sie verkrampft ihr Gesicht, ihre Beine zucken nach oben, Wellen schießen durch sie hindurch. Durch einen Schleier sieht sie jemanden vor sich stehen. "Frank, Frank" schreit sie. "Oh Nina, Nina" keucht er, der Samen schießt aus ihm heraus, in drei Stößen kommt es ihm. Seine Sahne spritzt in einem Bogen auf ihre Brüste, auf ihren Bauch und auf ihre Muschi.
Erst jetzt reißt sie die Augen auf und realisiert sie, dass der Mann in ihrer Phantasie direkt vor ihr steht. Beide keuchen noch vor Erregung. Wortlos starren sie sich an. Dann zieht er seine Hose hoch, dreht sich um und verschwindet aus dem Zimmer. Nina schaut an sich herunter. Der Samen läuft langsam, auf ihr herab, sie reibt sie mit den Fingern behutsam in ihre Haut und ihre Muschi. Oh Gott, was würde er von ihr denken. Was hatte sie hier nur gemacht? Sie steht auf, mit wackeligen Beinen, zieht sich das Kleid über, stopft ihren Tanga in die Handtasche und geht. Beim Herausgehen bemerkt sie den Ventilator, der immer noch drehend vor sich hinbrummt. Sie stellt ihn aus. "Du blödes Ding hast mir jetzt was eingebrockt" murmelt sie. Und denkt éAber schön war's trotzdem.'
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