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Ein geiler Start ins verflixte/verfickte siebte Jahr (fm:Oral, 6322 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2009 Gesehen / Gelesen: 32454 / 26839 [83%] Bewertung Teil: 8.89 (116 Stimmen)
Erster Besuch eines Paares im Swingerclub.

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© kaumi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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im Spiegel. Es passte perfekt. Da die Bluse das Catsuit oben herum verdeckte sah es nun aus als hätte sie eine Netzstrumpfhose an. André würde also sicher erst mal keinen Verdacht schöpfen.

Saskia ging nun zurück ins Bad wo sie ihre Haare hoch steckte und dabei ihr Sektglas leerte. Dann schminkte sie sich. Zuerst die Augen mit Wimperntusche und Lidschatten, danach ihren Mund mit einem verführerischen roten Lippenstift. Sie war gerade damit fertig geworden und in die Küche gegangen um sich noch etwas Sekt einzuschenken, als sie ihren Mann zur Wohnungstür herein kommen hörte. Also schenkte sie gleich noch ein zweites Glas ein, um noch mal mit ihrem Gatten anstoßen zu können. Dieser kam dann auch gleich mit einem Blumenstrauß zur Küchentür herein. Von ihrem sexy Outfit überrascht blieb er einen kurzen Augenblick stehen um sie von oben bis unten zu betrachten. Dann ging er zu ihr hin, überreichte ihr den großen Strauß roter Rosen und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. "Du siehst schick aus, hast du heute etwas besonderes vor?" fragte er sie. "Ich habe eine Überraschung für dich." Saskia legte den Blumenstrauß zur Seite und reichte ihrem Mann ein Sektglas. "Auf einen hoffentlich unvergesslichen Abend, zum Wohl!" prostete sie ihm zu und grinste neckisch. Nachdem sie beide einen Schluck getrunken hatten versuchte Andre genaueres heraus zu finden. "Was hast du denn vor?" "Das wirst du dann schon sehen. Mach dich schnell frisch und zieh dir was schickes an, dann können wir gleich los." Antwortete seine Frau geheimnisvoll. Das ließ sich Andre nicht zwei mal sagen und schnell verschwand er im Bad.

Während ihr Mann sich duschte stellte Saskia die Blumen in eine Vase und las noch ein wenig in der Tageszeitung. Es dauerte nicht lange bis ihr Gatte fertig vor ihr stand. Sie tranken noch schnell ihre Sektgläser aus und machten sich auf den Weg. Da Saskia ihren Mann so lange wie möglich zappeln lassen wollte übernahm sie das Steuer des Wagens und lenkte ihn erstmal zu Andrés chinesischem Lieblingsrestaurant in dessen Nähe sich der Club befand. Das Lokal befand sich in einem Gewerbegebiet und war Mittags immer ziemlich voll von den Angestellten aus den umliegenden Betrieben. Abends war meistens weniger los und heute war auch nur ein weiterer Tisch besetzt als die beiden dort eintrafen. Sie nahmen Platz und beachteten die anderen Gäste zunächst nicht, da sie erst mal mit der Auswahl des Menüs beschäftigt waren. Erst als sie ihre Bestellung aufgegeben hatten warfen sie ein paar Blicke auf die anderen Besucher des Restaurant. Es waren ebenfalls zwei Pärchen, die gemeinsam an einem Tisch saßen. Das besondere an den anderen Gästen waren die beiden Frauen, da es sich bei Ihnen offensichtlich um Zwillinge handelte. Sie waren nur durch ihre Kleidung zu unterscheiden, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Ihr Outfit war ebenso verführerisch wie das von Saskia, sie trugen ebenfalls kurze Röcke und außerdem Oberteile die mehr zeigten als sie verhüllten. Die beiden Frauen genossen es sichtlich ihre Partner damit an zu heizen und es lag ein erotisches Knistern in der Luft. Einen Moment lang ging Saskia der Gedanke durch den Kopf, ob sie wohl auch auf dem Weg in den Swingerclub waren. Wenn, dann würden sie auf jeden Fall zu den interessanten Besuchern gehören, denn die beiden blonden Frauen brachten mit ihren wohl geformten Körpern sicherlich das Blut aller Männer in Wallung. Saskia verdrängte diese Gedanken aber schnell wieder, denn es war abwegig, warum sie genau das gleiche Ziel wie sie haben sollten. Ihr entging aber auch nicht, dass ihr Mann zwischendurch interessierte Blicke auf die Blondinen warf während sie auf das Essen warteten. Dann wurde ihnen aber schon die Vorspeise serviert und Saskia lenkte das Gespräch geschickt auf die Planung der nächsten Urlaubsreise. Die beiden anderen Pärchen verließen das Restaurant bald unbemerkt von André und Saskia, da sich neu dazugekommene Gäste in die Sichtlinie zwischen den Tischen gesetzt hatten und auch Saskia nun darauf bedacht war ihren Mann an zu heizen und seinen Blick an sich zu fesseln. Als sie mit dem Essen fertig waren und das Lokal verließen hatten sie die sexy Zwillinge mit ihren sportlichen Männern bereits wieder vergessen.

Auf dem Weg zum Auto zweifelte Saskia noch einmal, ob sie ihren Plan wirklich umsetzen sollte, doch es siegte schließlich auch ihre Neugier auf eine neue sexuelle Erfahrung. Beim Auto angekommen umarmte sie ihren Mann und küsste ihn fordern. Sie spürte, dass sie ihn heiß machte und löste sich wieder von ihm. "So, und jetzt kommt Deine Überraschung." sagte Saskia lächelnd zu ihrem Mann und drehte sich zum Auto um. Sie öffnete die Beifahrertür um ein Tuch mit dem sie André die Augen verbinden wollte aus dem Wagen zu nehmen. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und beugte sich so nach vorne, dass ihr Minirock hoch rutschte und ihr Mann freien Blick auf den sexy roten Stringtanga bekam. Es klappte perfekt so wie sie es zu Hause vor dem Spiegel geübt hatte. Saskia nahm das Tuch aus der vorher im Auto verstauten Tasche und wandte sich wieder ihrem Gatten zu. "Geiler Ausblick, was hast Du denn mit mir vor Schatz?" fragte dieser mit rätselndem Blick auf das Tuch. "Das wird nicht verraten, denn sonst wäre es ja keine Überraschung." erwiderte Saskia. "Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden und Dich dann hinführen." "Du machst es ja ganz schön spannend." entgegnete André, ließ sich aber anstandslos die Augenbinde anlegen.

Saskia nahm die Tasche mit den restlichen Utensilien die sie eingepackt hatte aus dem Wagen und nahm dann ihren Mann an der Hand um ihn das letzte Stück zu führen. Dieser dachte zunächst seine Frau würde ihn in die benachbarte Tabledance Bar führen, in der er beim letzten Junggesellenabschied gewesen war, denn das erste Stück des Weges war identisch und er glaubte sich trotz der verbundenen Augen noch so weit orientieren zu können. Doch dann bogen sie in eine andere Straße ab, von der André nicht wusste, was es dort interessantes zu besuchen gäbe. Nachdem sie ein kurzes Stück in die Seitenstraße hinein gelaufen waren hatten sie den Swingerclub erreicht. Saskia klingelte und hielt dann ihren Zeigefinger vor die Lippen, denn sie wollte nicht, dass ihre Überraschung zu früh von der öffnenden Empfangsdame verraten wurde. Diese begriff auch gleich die Situation und führte die beiden wortlos in den Umkleidebereich. Dort ließ Saskia André kurz alleine um die Formalitäten zu erledigen. Dann kam sie zurück und entledigte sich zunächst von ihm unbemerkt ihrer Oberbekleidung. Als sie ihn anschließend begann zu entkleiden wusste er überhaupt nicht mehr wie ihm geschah. "Was hast Du mit mir vor?" fragte er total verwirrt. "Lass dich einfach überraschen." Antwortete Saskia geheimnisvoll. Da André als Unterwäsche auch einen Stringtanga und ein Muskelshirt angezogen hatte musste sie ihm nichts von den anderen Sachen anziehen, die sie für alle Fälle eingepackt hatte. Er konnte sich im Moment nur eine Massage oder etwas in der Art vorstellen und war etwas verunsichert was seine Frau mit ihm vorhatte.

Saskia führte ihn nun weiter ins Bistro des Clubs. André, von den Stimmen der dort anwesenden Gäste und der halblauten Tanzmusik nun vollends irritiert, wurde immer nervöser und fragte: "Wo sind wir? Verrate es mir endlich." Saskia erfüllte ihm nun diesen Wunsch. Sie löste die Augenbinde und das Rätsel: "Wir sind in einem Swingerclub, du hast doch gesagt du würdest dir gerne mal das erotische Treiben dort ansehen." Dann zog sie André das Tuch von den Augen und nun konnte auch er sich im Bistro des Clubs umsehen. Der Raum war mit bequemen Sitzgruppen ausgestattet, in der Raummitte gab es eine kleine Tanzfläche und an der Wand dahinter eine Bar, ein üppiges Buffet sowie eine Tür in der es zu den restlichen Räumlichkeiten des Clubs ging. Nach einem kurzen Rundblick hatte André seine Überraschung überwunden und grinste Saskia lüstern an: "Dann lass' uns doch darauf erst mal anstoßen." "Gute Idee, dann können wir dabei auch besprechen, wie ich mir den Besuch hier heute Abend vorgestellt habe." entgegnete seine Frau. "Ich hole die Drinks, OK?" schlug André vor. "Aber flirte nicht zu lange mit der Bardame." entgegnete Saskia lächelnd.

Während ihr Mann sich von der spärlich bekleideten Bardame zwei Cocktails mixen ließ holte sie am Buffet noch etwas Obst. Dann machten sie es sich auf einer der Sitzgruppen bequem und sahen sich nun auch etwas genauer um. Im Bistro, außer den Umkleiden der einzige Bereich in dem Sex nicht erwünscht war, lief auf zwei großen Flachbildschirmen die an den Seitenwänden angebracht waren ein Erotikfilm um die Gäste anzuheizen. Es waren einige der anderen Sitzgruppen besetzt und sie entdeckten zeitgleich, dass die Zwillingsschwestern und ihre Begleiter die ihnen bereits im China Restaurant aufgefallen waren auch den Weg hierher genommen hatten. Saskia erklärte nun ihrem Mann, dass sie im Swingerclub den anderen lediglich zuschauen wollte. Nach dem "Live-Porno" könnten sie sich dann zu Hause in aller Ruhe vergnügen. Außerdem vereinbarten sie noch, dass es, falls sie es doch nicht bis dort aushalten sollten, keinen sexuellen Kontakte mit anderen Gästen geben sollte.

Gleich nachdem sie die Regeln für den Abend vereinbart hatten bekamen sie einen ersten Vorgeschmack auf das was sie erwarten würde. Die blonden Zwillingsschwestern, die beide nun rote Stringbodys mit schwarzen halterlosen Strümpfen trugen und nicht mehr zu unterscheiden waren, legten ohne ihre Partner einen heißen Tanz auf's Parkett. Sie rieben dabei ihre Brüste aneinander und ihre Zungen trafen sich dabei immer wieder zu heißen Spielen. Doch bereits nach einem Lied war die Showeinlage vorbei und die beiden verschwanden mit ihren Männern durch die Tür neben der Bar im nächsten Raum. "Meinst Du wir sollen ihnen Folgen?" fragte Saskia. "Wenn wir live zuschauen wollen, dann schon." antwortete André und deutete dabei auf einen der Flachbildschirme, auf dem nun das Bild gewechselt hatte. Anstatt des Films wurde nun das Geschehen von einer Spielwiese des Clubs übertragen auf der es sich die vier Swinger gerade bequem machten. "Dann mal los, denn dafür sind wir ja schließlich hier." erwiderte Saskia.

Sie folgten also den beiden Pärchen durch die Tür und betraten den nächsten Raum des Clubs. Dieser war etwa genauso groß wie das Bistro, erstreckte sich aber über zwei Stockwerke. Auch hier war direkt neben der Tür eine Bar, aber an statt der Sitzgruppen gab es mehrere Spielwiesen. In der Raummitte war, etwas erhöht und ein wenig größer als die anderen, die Spielwiese auf der gerade die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern den Live Porno für das Bistro begonnen hatten. An der Rückseite des Raumes war in der Mitte eine kleine Bühne neben der rechts und links Wendeltreppen zu einer Galerie führten. Diese ging, ähnlich wie in einem Theater der erste Rang, rings um den Raum herum. Saskia und André nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.

Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den selbigen auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürung an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste der selbigen. Nun kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Saskia und André an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Bianca und Moritz vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Bianca war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigem und fast durchsichtigem Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Moritz trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss hatte.

Als nächstes verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten zuerst jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die selbigen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch André war mit einer Hand inzwischen an Saskias Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit herauslugten. Nun wechselten die Zwillingsschwestern ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert und Saskia schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa 18 cm, denn sie waren etwas kleiner als der 20 cm große Schwanz ihres Mannes. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am Schaft zur Spitze vor.

Unterdessen blieben die Männer, die die Erregung durch die Behandlung bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester die den Gegenüber verwöhnte bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet. Diese gingen vom Schambein bis zum Steißbein und nachdem der jetzt geteilte Stoff von den Männern zur Seite geschoben worden war, konnten die Zuschauer an der Bar nun auch einen Blick auf die Lustgrotte der ihnen zugewandten Zwillingsschwester werfen. Die blank rasierte Muschi glänzte bereits feucht und wurde sofort mit zwei Fingern bearbeitet. Bei der der Bar abgewandten Zwillingsschwester passierte offenbar genau das gleiche.

Die Frauen leckten inzwischen die Schwanzspitzen und begannen nun ihre Lippen über sie zu stülpen. Der Mann, der die Zwillingsschwester verwöhnte, die Saskia und André ihre Hinteransicht präsentierte fuhr mit seinen Fingern immer wieder vom Kitzler durch die Schamlippen bis zu ihrem Lustkanal, schob sie dann kurz hinein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo er dann immer kurz verweilte.

Bei André war die Erregung durch die Vorstellung auf der Spielwiese deutlich als Beule in seiner Hose zu sehen und auch bei Saskia war die Erregung sichtbar. Ein dunkler Fleck auf ihrem Stringtanga ließ erkennen, dass sie bereits mehr als feucht war. "Mann ist das eine geile Show, ich weis gar nicht, wie ich das bis zu Hause aushalten soll." sagte André halblaut zu seiner Frau. Doch obwohl er leise sprach, hatte es Bianca anscheinend auch gehört, denn sie fragte: "Wollt Ihr es gar nicht hier treiben?" "Wir sind heute das erste Mal hier und wollten eigentlich erst mal nur zusehen." antwortete Saskia etwas verlegen. "Kein Problem," erwiderte nun Moritz, "so haben wir auch angefangen." "Hier wird niemand zu etwas gezwungen," fügte Bianca hinzu, "und wenn ihr es doch nicht aushalten solltet, dann stört es auch keinen." Dabei zwinkerte sie den beiden Neulingen schelmisch zu.

Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese saugten die Schwänze ihrer Partner nun immer tiefer in ihre Münder. Bis zur Hälfte verschwanden die Lümmel immer wieder langsam zwischen ihren Lippen. Dann ließen sie die Luststäbe wieder langsam ganz heraus gleiten. Es war als würden sie die Männer ganz langsam mit dem Mund ficken. Ihre Erregung war nun auch immer wieder deutlich als Stöhnen zu vernehmen und mischte sich zwischen die Schmatzlaute die durch die Behandlung ihrer Partner entstanden.

Saskia war bei der Show vor allem gespannt darauf, wie tief die Zwillinge die Schwänze in ihre Münder saugen würden. In den Pornofilmen hatte sie die professionellen Darstellerinnen, die es scheinbar mühelos schafften selbst die größten Dinger bis zum Anschlag aufzunehmen, immer bewundert und beneidet. Bei Ihrem Gatten, der auch genau das zu beobachten schien, hatte sie es bisher nie weiter als bis zur Hälfte geschafft.

"Wie es mir scheint gibt es hier noch jemand, der es fast nicht mehr aushält." fuhr Bianca mit einem lächelnden Blick auf die Hose ihres Partners fort. Die reichte nicht mehr aus um die Erregung zu verstecken. Die Schwanzspitze von Moritz spitzte etwas oben am Bund heraus. "So ein Blowjob als Einstieg in den Abend würde mir auch gefallen." entgegnete er. "Wenn du dich nachher revanchierst?" "Aber selbstverständlich." Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Bianca vor ihrem Begleiter in die Hocke, öffnete den Reißverschluss an seinem Tanga und zog den Luststab heraus.

Saskia war zwar nicht überrascht, was sie da zu sehen bekam, denn die Beule in Moritz Hose lies schon vorher vermuten, das er nicht schlecht ausgestattet war, aber der Eindruck den jetzt der Anblick hinterließ war schon verdammt geil. Sie schätzte die Länge des beschnittenen Schwanzes auf circa 24 Zentimeter und auch der Umfang war noch etwas stattlicher als bei ihrem Mann. Doch viel Zeit zur ausgiebigen Betrachtung des Prachtstücks blieb nicht, denn Bianca stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel und verwöhnte ihren Moritz in gleicher Weise wie die Blondinen ihre Partner.

Saskia packte nun auch die Geilheit und lüstern grinsend sagte sie zu ihrem Mann: "Wenn alle anderen Frauen hier einen Schwanz im Mund haben kann ich dich ja fast auch nicht mehr länger warten lassen." Sie ging ebenfalls in die Hocke und zog das beste Stück ihres Mannes seitlich aus dem Stringtanga heraus. Nur mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück, was ihm sofort ein erregtes Stöhnen entlockte. Dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, um mit ihrer Zungenspitze langsam von der Wurzel bis zur Spitze des Schwanzes zu lecken und dabei zu sehen wie Bianca im Moment vorging. Überrascht sah sie, dass sie den großen Luststab schon zu zwei Dritteln in ihren Mund saugte, bevor sie ihn wieder heraus gleiten ließ. Saskia legte den Kopf auf die andere Seite um mit einen kurzen Blick die Lage auf der Spielwiese zu prüfen. Die Zwillingsschwestern steckten sich tatsächlich die Schwänze immer wieder bis zum Anschlag in ihre Münder.

Angespornt von diesem Anblick stülpte Saskia nun auch ihre Lippen über das beste Stück ihres Mannes und begann damit ihn immer wieder so tief einzusaugen wie sie konnte. Sie wusste, dass André sich auch so einen Deep Throat Blowjob wünschte wie ihn die drei anderen Männern gerade bekamen. Erstaunlicherweise hatte sie heute keine Probleme damit den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben und je weiter sie ihn rein steckte desto geiler wurde nicht nur ihr Partner sondern auch sie selbst.

Als sie ihn gerade das zweite Mal zu zwei Dritteln in ihren Mund eingesaugt hatte hörte sie von einem der Männer auf der Spielwiese die Anweisung: "Ich komme gleich, lass mich sehen wie der Saft in Deinen Mund spritzt." Diese brachte sie dazu kurz von ihrem Mann abzulassen und sich kurz neben ihn zu setzen um sich das Schauspiel anzusehen. Auch Bianca stellte sich kurz neben Moritz, was dieser dazu nutzte ihr den BH auszuziehen und seine Hand in ihr Höschen zu schieben. André folgte sogleich seinem Beispiel und bemerkte dabei erstmals, dass seine Frau ihre Intimrasur ausgedehnt hatte. "Du hast dich heute ja extra fein gemacht." bemerkte er überrascht. "Alles nur für dich, Liebling." erwiderte Saskia.

Die Zwillingsschwestern gingen nun wieder dazu über ihren Partnern, denen am Stöhnen anzumerken war, dass sie kurz vor dem Orgasmus standen, mit der Zunge ausschließlich die Schwanzspitze zu verwöhnen. Sie ließen ihre Zungen um die Eicheln kreisen und flatterten dann nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze über die empfindlichsten Stellen der selbigen. Als die beiden Männer schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen legten sich die Zwillingsschwestern die pulsierenden Schwänze schnell auf ihre leicht herausgestreckten Zungen. In mehreren kräftigen Schüben spritze das meiste des Saftes in die weit geöffneten Münder. Ein paar Tropfen gingen allerdings auch daneben und verzierten die Gesichter der beiden Blondinen, die die Schwänze nun noch mal in ihre Münder schoben um auch die letzten Tropfen aus ihnen heraus zu saugen.

Saskia und Bianca gingen vor ihren Männern jetzt auch wieder in die Hocke um ihnen die Sahne zu entlocken. Die Erregung der beiden hatte kaum nachgelassen. "Läßt du mich auch zuschauen wie der Saft in Deinen Mund spritzt?" fragte André? Saskia ließ seinen Schwanz, den sie sich bereits wieder zu zwei Dritteln in den Mund geschoben hatte, langsam wieder heraus gleiten und hielt kurz inne. "Lass dich überraschen." antwortete sie und nutzte die kurze Pause um einen Blick zum Pärchen neben ihnen zu werfen. Erstaunt sah sie, dass Bianca das Riesending von Moritz nun tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag einsaugte. Angespornt von diesem Anblick und mit der Tatsache im Hinterkopf, dass Andrés Schwanz ein wenig kleiner war stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Luststab. Sie schloss ihre Augen um eine mögliche Blockade durch den optischen Reiz auszuschalten und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Mund. In ihrer Geilheit schaffte es sie tatsächlich.

Als sie mit ihren Lippen am Sack angekommen war öffnete sie die Augen wieder um es auch sehen zu können. "Oh Mann fühlt sich das geil an!" stöhnte André. Jetzt, da sie es geschafft hatte, wollte Saskia sehen wie geil sie ihren Mann damit machen konnte. Während sie den Luststab ihres Mannes nun langsam in voller Länge heraus und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund hinein gleiten lies und dabei den glücklichen Gesichtsausdruck ihres Mannes sehen konnte traf sie ihre Entscheidung über dessen Wunsch. Normalerweise schluckte sie beim Blasen sein Sperma immer möglichst schnell hinunter, da sie weder vom Geschmack noch von der Konsistenz begeistert war, es aber für sie eben einfach dazu gehörte. Heute war sie so geil, dass es ihr sogar gefallen hatte dabei zuzusehen, wie die Zwillingsschwestern "angespritzt" wurden.

Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich diese gerade gegenseitig den daneben gegangenen Saft aus den Gesichtern küssten, nachdem sie die Schwänze ihrer Partner sauber geleckt hatten. Sie wollte nun auch endlich den Orgasmus ihres Mannes spüren und beschleunigte Tempo und Intensität ihrer Behandlung.

Neben ihnen kündigte Moritz nun an, dass es bei ihm gleich so weit ist. "Ich komme gleich!" stöhnte er. Bianca lies den Luststab darauf hin aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit den Händen. Sie richtete ihn auf ihre Brüste und wichste ihn fordernd. "Los, spritz mir die Sahne auf die Titten!" heizte sie ihren Partner an. Kaum hatte sie die Aufforderung ausgesprochen war es soweit und vier mächtige Schübe des Saftes landeten auf ihren Brüsten. Dann lies der Druck nach und mit ihren Wichsbewegungen tropften nur noch ein paar Reste auf ihren Busen. Moritz nahm nun seinen Lümmel selbst in die Hand und streichelte mit der Spitze abwechselnd über Biancas Nippel während sie die Sahne wie Massageöl auf ihren Brüsten verrieb.

Nun merkte auch Saskia, dass es bei ihrem Mann gleich so weit sein würde. Sie lies Andrés Schwanz so weit heraus gleiten, dass nur noch die äußerste Spitze seiner Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn leicht. So würde er das Schauspiel genießen können, aber auf keinen Fall etwas von seinem Saft neben ihrem Mund im Gesicht oder gar in ihren Haaren landen, denn das wollte sie nicht. Sie hatte zwar alle heute bereits gesehenen Cumshots, inklusive dem eben neben ihr erfolgten, für schön befunden, aber sie selbst war noch nicht so weit, dass sie sich die Sahne hemmungslos ins Gesicht spritzen lassen wollte. Deshalb hielt sie den Luststab ihres Gatten zur Sicherheit auch noch mit einer Hand in Position und streichelte ihn dabei zärtlich mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Eichel. Sie wusste, dass er darauf besonders abging und auch heute hatte sie mit dieser Technik Erfolg. Unter heftigem Stöhnen bekam ihr Mann nun einen Orgasmus, wie sie bisher nicht erlebt hatte. Sie spürte wie er sechs gewaltige Schübe in ihren Rachen spritzte, dann floss die Sahne nur noch langsam aus der Öffnung an seiner Schwanzspitze. Doch heute war auch ihr Gefühl beim Höhepunkt ihres Gatten total anders. Sie fand die Flüssigkeit in ihrem Mund einfach nur geil, als wäre ihr eine Portion ihres Lieblingseis auf die Zunge gespritzt worden. Sie genoss es den erschlaffenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus zu saugen, ihn in seinem halb steifen Zustand noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben und zum Schluss die Eichel mehrmals zu küssen.

Als sie dann wieder auf Augenhöhe zu ihrem Mann kam beendeten auch Bianca und Moritz neben ihnen ihre Spermaspielerei. "Willst Du mein Fötzchen gleich hier an der Bar lecken oder sollen wir es uns auch auf einer Spielwiese bequem machen?" fragte Bianca ihren Partner als sie sich neben ihn setzte. "Also ich fände eine Spielwiese bequemer." entgegnete dieser und erhob sich von seinem Barhocker. "Ich will aber nicht auf die mit der Videoübertragung." schränkte Bianca ein. "Das weis ich doch." antwortete Moritz, nahm einen Sitzpolster und brachte ihn auf der Spielwiese gleich neben der Bar in Position. "Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch mit uns auf die Spielwiese kommen, wir beißen nicht." sagte Bianca noch mit einem Grinsen zu Saskia und André als sie ihrem Partner auf die Liege folgte.

Moritz hatte das Sitzpolster so hin gedreht, dass seine Partnerin die es sich jetzt darauf bequem machte einen guten Blick auf die Spielwiese in der Mitte hatte. Dort hatten sich inzwischen auch die Zwillingsschwestern mit weit gespreizten Beinen auf die Sitzpolster gelegt und die Männer die davor kniende Position eingenommen. Während sich die beiden Blondinen von ihren Partnern mit der Zunge verwöhnen ließen kraulten sie nun jeweils die Eier des anderen.

André schob prüfend eine Hand in Saskias Höschen während er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er wollte genauer erkunden wie weit sich seine Frau nun rasiert hatte. Als er dabei merkte, wie feucht seine Frau war flüsterte er ihr sogleich ins Ohr. "Ich glaube du willst auch nicht mehr wirklich bis zu Hause warten, oder?" Saskias Antwort kam in ihrer Geilheit ohne nach zu denken über ihre Lippen. "Natürlich nicht. Du kannst dich gleich hier revanchieren und mich ausgiebig lecken." André wollte schon vor ihr in die Hocke gehen, aber sie hielt ihn auf. "Was hältst du davon wenn wir der Einladung folgen?" "Geht von mir aus in Ordnung." war seine Antwort. "Aber wie besprochen mit Sicherheitsabstand." raunte Saskia ihm noch zu bevor er den Sitzpolster in Position bringen ging.

Ihr Mann hielt sich an die Anweisung und legte ihn zwar auf die gleiche Spielwiese aber so weit vom anderen Pärchen weg, dass sie außer Reichweite waren. Seine Frau entledigte sich verführerisch ihres Stringtangas der im Schritt einen großen feuchten Fleck hatte, bedeckte ihre Scham aber noch mit einer Hand. Sie legte sich dann zunächst noch mit geschlossenen Beinen auf das Sitzpolster und wartete bis ihr Mann sich wie die anderen vor sie hingekniet hatte. Dann erst spreizte sie ihre Beine und zog langsam die Hand weg. André hatte nun durch die Öffnung im Schritt des Catsuit erstmals freien Blick auf Saskias rasierte Pussy. Einen kurzen Augenblick genoss er das Bild, dann begann er damit seine Frau zu verwöhnen. Diese prüfte nun mit einem kurzen Rundblick was denn die anderen Pärchen so trieben. Die Zwillingsschwester wurden inzwischen nicht mehr nur mit dem Mund von ihren Partnern verwöhnt, sondern auch zusätzlich von jeweils zwei Fingern, die ihnen als Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben wurden. Biancas Muschi, die vom großen Schwanz ihres Mannes sicher etwas mehr Dehnung gewohnt war, wurde von ihrem Partner mit drei Fingern gefickt, während er an ihrem Kitzler leckte.

André dagegen ging zunächst nur mit seiner Zunge zu Werke und fuhr mit der Spitze erst einmal die Schamlippen seiner Frau ab. Er begann oben bei ihrer Perle, fuhr dann an der Rechten außen entlang bis zum anderen Ende und an der Linken wieder zurück. Saskia zog nun mit ihren Fingern die Schamlippen an ihrem Kitzler etwas auseinander. Sofort verstand ihr Mann die damit verbundene Aufforderung und leckte sie endlich an dieser empfindlichen Stelle. Nachdem er ein paar mal mit seiner Zungenspitze über den freigelegten Lustknopf gefahren war begab er sich damit noch mal auf Wanderschaft. Diesmal fuhr er mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen langsam bis zu ihrer Lustgrotte und schob sie dann so tief er konnte in sie hinein. Dann lies er seine Zunge auf dem gleichen Weg wieder zu ihrem Kitzler zurück kehren um dort zu verweilen. "Steck mir auch einen Finger in die Muschi." stöhnte Saskia.

André unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Bianca und Moritz. Nachdem er gesehen hatte, was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte. Seine Frau war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen neben der Wohllaute, die sie durch seine Behandlung inzwischen von sich gab. Bisher hatte es Saskia immer genügt, wenn er sie so gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr wie Moritz neben ihm drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Saskia völlig entspannt vor ihm und was so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus kommende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch gelaufen war und es leicht glänzen ließ. André zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er die drei Finger im Lustkanal seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Nun konzentrierte sich André wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel und die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.

Saskia war in ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen lies. Als in disem Moment ihr Blick auf Moritz Riesenschwanz fiel, der von seiner Partnerin mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen. "Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze." forderte sie ihren Mann auf. Erst als sie den Satz ausgesprochen hatte wurde ihr bewusst, dass sie in ihrer Erregung ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete. "Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?" fragte sie André, der kurz von ihrem Kitzler ab lies um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun. Doch außer einem heftigen Stöhnen bekam er keine Antwort als er ihr nun vier Finger in den Lustkanal schob.

So weit hatte er Saskias Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann André mit seiner Hand wieder mit Fickbewegungen nachdem er sie bis zu den Knöcheln in sie hinein geschoben hatte. Da keine Beschwerden von seiner Frau kamen saugte er ihren Kitzler wieder zwischen seine Lippen und steigerte dann auch langsam das Tempo mit seiner Hand. "Schneller, ich komm gleich!" feuerte Saskia ihn an. Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht. "Stoß fester!" forderte sie nun. Heute war seine Frau wirklich ungewohnt geil. André stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern wie gewünscht auch härter in die Lustgrotte. "Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!" stöhnte Saskia laut wie André sie noch nie gehört hatte nach ein paar weiteren Stößen. Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus der ihren ganzen Körper beben und zittern lies. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie schob seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung vertrug sie nicht mehr. Er hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abnahm und zog dann seine Finger aus ihr heraus.

Nun nahmen die beiden das Geschehen um sich herum auch wieder war. Die beiden Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen wieder die Plätze getauscht und saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt noch das Treiben von Bianca und Moritz. Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Bianca ihren Orgasmus heraus und blieb dann erschöpft und mit geschlossenen Augen liegen, als ihr Partner von ihr ab lies.

Die Blondinen und ihre Partner verließen nun, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in der Mitte wieder in Richtung des Bistro. Als die vier den Raum verlassen hatten wandte sich Moritz an Saskia und André. "Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen." "So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?" antwortete André. "Das sollten wir auf jeden Fall noch machen." entgegnete Saskia. "Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen." schaltete sich nun auch Bianca, die jetzt ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein. "Gibt's da auch was zu trinken?" wollte André nun noch von den anderen wissen. "Aber klar." antwortete Moritz. "Dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst." forderte Saskia nun Bianca auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster. Auch die anderen drei standen nun auf. Die beiden Frauen zogen schnell ihre Höschen wieder an und Bianca nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Moritz und André, die schon in Richtung der Wendeltreppen losgegangen waren.

So einen geilen Einstieg in den Abend hatte Saskia nicht erwartet und sie war nun gespannt was sich im weiteren Verlauf noch ergeben würde, denn eigentlich hatte sie ja einen anderen Plan gehabt...



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