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Im Kino (fm:Dreier, 2016 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2009 Gesehen / Gelesen: 43398 / 29045 [67%] Bewertung Geschichte: 7.92 (96 Stimmen)
ein besonderer Kinobesuch

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Im Kino

"du, in der Stadt macht ein neues Kino auf, mit Bar und ab 22.00 Uhr mit erotischen Filmen" Du schlägst die Tageszeitung zu und siehst mich erwartungsvoll über den Frühstückstisch hinweg an. Ich kenne diesen Blick und weiß, was du jetzt hören möchtest. "Gute Idee, lass uns erst etwas essen gehen, dann einen Film und vielleicht in der Bar noch etwas trinken und Sexfilmchen ansehen." schlage ich vor. Du lächelst verschmitzt, kennst du doch die Wirkung von "Sexfilmchen" auf unser Liebesleben nur zu gut.

Am frühen Samstagabend starten wir gut gelaunt, du siehst zauberhaft aus in deinem hellem Rock und der weiten Bluse. Du hast auf meinen Wunsch hin keinen BH an und ich muss dir immer wieder in den weiten Ausschnitt gucken. Unsere Kinder sind gut versorgt und wir haben uns diesen freien Abend redlich verdient, freuen uns, dass wir es endlich mal wieder geschafft haben, etwas gemeinsam zu unternehmen. Das Essen beim Italiener ist gut, du bist bezaubernd und charmant, der Wein ist lecker und die Bedienung zuvorkommend und freundlich. Wir starten bei bester Laune und fröhlich zum Kino. Der anschließende Film gefällt uns, wir schmusen und küssen uns wie ein Tennie-Pärchen und wir beschließen, in der Bar im hinteren Teil des Kinos noch etwas zu trinken. Wir haben Glück, die Bar ist leer und wir haben einen guten Blick auf die Leinwand, wo jetzt Pornofilme gezeigt werden.

Wir schwingen uns gutgelaunt auf die einfachen Barhocker und unterhalten uns mit der Bedienung hinterm Tresen. So erfahren wir, dass mehrere Dorf- und Weinfeste schuld daran sind, das das Kino heute nur schwach besucht ist. "Das haben wir für die Neueröffnung nicht bedacht." erzählt der Barmann und lacht. "Ich wünsche euch viel Spaß." grinst er noch, bevor er sich ein Tablett mit Getränken greift und damit in den vorderen Teil des Kinos geht. Wir sehen uns jetzt den Film an, eine Hommage an den Klassiker "Das große Fressen", allerdings gibt es wenig zu essen, dafür um so mehr zu schlecken und lutschen. Wir unterhalten, flirten, küssen und streicheln uns. Leider geht nach einiger Zeit, wie so häufig bei Filmen dieser Art, die Erotik verloren. Uns interessieren nicht so sehr die Nahaufnahmen von erigierten Penissen oder feuchtschimmernden Vaginas, sondern die Stimmung, die Geschichten in den Filmen. Obwohl....... du atmest deutlich tief durch, wenn ein Schwanz in Großaufnahme in einer feuchtschimmernden Spalte verschwindet. Aber wir beschließen, unsere Cocktails auszutrinken und uns auf den Heimweg zu machen. Du lächelst mich an, flüsterst zärtlich: "Ich freue mich schon auf Zuhause, auf unser Bett........." hauchst du mir ins Ohr. Deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel, streichelt sanft hinauf zu meinem Schwanz, der sofort reagiert. Dann stehst du auf, weil du noch schnell auf die Toilette willst, bevor wir zahlen und gehen. Ich blicke dir hinterher, genieße den Anblick deiner schwingenden Arschbacken, träume....

Während du auf Toilette bist, kommt ein einzelner Mann in die Bar, sieht sich kurz um, geht dann an mir vorbei und setzt sich auf den Barhocker neben dem deinen. Er bestellt einen Wein, nippt an seinem Glas und sieht zur Leinwand. Er blickt kurz zu mir herüber, nickt mir freundlich zu, starrt dann weiter auf die Leinwand. Dort beginnt gerade ein neuer Film, bestehend aus kurzen Episoden, die die Lieblingsstellungen und Sexpraktiken der verschiedenen Kulturen anschaulich darstellen.

Du kommst zurück vom Klo, lächelst mich unschuldig an und reichst mir demonstrativ deinen Slip, den du in der Hand hältst. Dabei zeigst du grinsend auf den feuchten Streifen, der gut erkennbar im Schritt schimmert. Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals, die Vorstellung, du ohne Höschen, splitterfasernackt unter deinem Rock......... Du drängst dich an mich, legst deine Hand liebevoll auf meinen zwischenzeitlich harten Schwanz, streichelst ihn. Ein heißer Kuß, deine Zunge fordernd und gierig in meinem Mund, dann setzt du dich, drehst dich zu mir und spreizt deine Schenkel weit, dein Rock rutscht über die Beine nach oben und ich sehe deine blanke Muschi. Mein Penis zuckt bei dem Anblick und du drückst und knetest ihn ein wenig. Mit der anderen Hand fährst du dir zwischen die Schenkel, teilst die prallen Schamlippen, schiebst dir genüßlich einen Finger in dein Loch, keuchst leise, ziehst ihn wieder hervor und gibst in mir in den Mund. Dann drehst du dich wieder zur Leinwand, siehst erst zum Film, dann kurz zu dem Mann neben dir. Der hat von deiner lustvollen Aktion nichts bemerkt, er starrt auf die Leinwand, wo eine feurige Südländerin gerade von ihrem gutausgestattetem Lover von hinten verwöhnt wird. Sie stöhnt

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