Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Ein heißer Juni 09 - In München (fm:Gruppensex, 4695 Wörter) [9/26] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 12 2009 Gesehen / Gelesen: 23874 / 19444 [81%] Bewertung Teil: 9.09 (32 Stimmen)
Susi und Sabine werden getrennt in München abgesetzt und erleben ganz spezielle Abenteuer.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Helios53 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein heißer Sommer 09 - In München

© Helios53

Es ist schon dunkel, als Stephan das Cabrio vor dem Haus mit der Nummer 14 in der Hans-Krauss-Straße einparkt. Wieder einmal gab es Stau auf der Autobahn wegen eines umgestürzten LKWs. Stephan ist ein wenig genervt, ungeduldig. Auch Martin und die zwei Mädchen fühlen sich wie gerädert. Daher fällt die Verabschiedung von Susi eher kurz aus, trotzdem herzlich, besonders Martin wird noch einmal extra geküsst. Sabine will mit hinauf kommen, wegen der Adresse von Max, ihrem Bruder.

"Beeil dich, Sabine! Fang gar nicht erst an mit Smalltalk, wir warten hier und wollen auch bald ins Bett."

Sabine winkt zustimmend und läuft schnell zu Susi, die schon am Eingang klingelt. Jemand meldet sich über die Sprechanlage, Susi gibt sich zu erkennen und mit lautem Schnarren entriegelt sich die Haustüre. Sie müssen in den zweiten Stock. Oben wartet Marika im Bademantel schon an der geöffneten Tür, bittet die beiden herein und will Kaffee oder Tee aufwarten. Sabine lehnt ab, sie hat ja keine Zeit.

Susi erklärt, dass ihre Begleiterin nur schnell eine Adresse im Telefonbuch nachschlagen will. Marika meint, Buch habe sie zwar keines, aber Internet. Sie zeigt Sabine, wo der Computer steht und ist zuversichtlich, dass diese damit alleine zurechtkommt. "Passwort brauchst du keines, das Telefonbuch ist unter Favoriten, viel Glück!"

Damit lässt sie Sabine allein und zieht sich mit Susi in die Küche zurück, setzt Kaffee auf, kramt Kekse aus den hintersten Schubladenecken und lässt sich von Susi erzählen, was sie so auf der Reise erlebt hat. Das ist allerdings eine ganze Menge. Susi wird kaum ein Detail auslassen, denn beide kennen sich schon länger und hatten sich auch gleich angefreundet. Verwandte Seelen eben, wenn Marika auch gut drei Jahre älter ist, gleich alt wie Bruno, Susis Bruder. "Ich hatte beschlossen, mit einer Freundin, die auch nach München musste, wegen einer Hochzeit ...". Susi holt ganz weit aus, die Nacht ist ja noch lang.

Sabine hat in der Zwischenzeit das Internet geladen und das Telefonbuch gefunden, tippt jetzt ein: W i e c h e r t und M a x und M ü n c h e n. Tatsächlich, ein Treffer! Das muss er sein. Wiechert, Max, Mutzlingerstraße 11/5. Sabine notiert das auf einem Notizblock, reißt das Blatt ab, sieht sich noch schnell die Wettervorhersagen an, beendet ihre Internetrecherchen, ruft ein "Tschüss, bis Montag!" in den Raum und verschwindet aus der Wohnung.

Sie läuft schnell hinunter, springt ins Auto, reicht Stephan den Zettel mit der Adresse. Der gibt das in sein Navi ein. "Shit!", ruft er, "das ist ja mitten im Zentrum, dort krieg ich sicher keinen Parkplatz." Aber er fährt gleich los und hält sich an die Anweisungen. Jetzt in der Nacht ist der Verkehr abgeflaut, daher kommen sie flott voran und auch bald ans Ziel, einem vierstöckigen Altbau. Wie Stephan vorausgesagt hat, ist weit und breit nicht die geringste Parklücke zu entdecken, also hält er mit laufendem Motor in zweiter Spur. Sabine wird noch umarmt und geküsst, dann warten sie nur noch, ob sie ins Haus kommt oder nicht.

Gerade, als Sabine klingeln will, öffnet sich die Türe und eine junge Frau kommt mit ihrem kleinen Hund heraus. Sabine fragt nach ihrem Bruder, aber die Nachbarin weiß auch nichts Genaues, nur dass sie ihn heute schon gesehen hat und er ihres Wissens nicht verreist ist. Das genügt Sabine, zur Not will sie sich ein Weilchen vor seine Tür setzen und warten. Anscheinend bewohnt ihr Bruder eine Wohnung im obersten Stock. Sabine winkt Stephan und Martin einen letzten Gruß, der BMW verschwindet gleich um die nächste Ecke. Sie schleppt sie ihren Rucksack zum Lift. Seltsam! Da steht sogar Wiechert auf einem Messingschild neben dem obersten Knopf. Ist ihr Bruder ein Snob geworden oder ist das Zufall und er wohnt bei jemandem, der den gleichen Namen trägt? Eventuell verschollene Verwandte? Wie ist Max denn auf diese gestoßen?

Sabine drückt auf den Knopf, aber nichts rührt sich. Sie drückt noch einmal und dann, aus Wut, auf alle Knöpfe gleichzeitig. Auf einmal

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 444 Zeilen)



Teil 9 von 26 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Helios53 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Helios53, inkl. aller Geschichten
email icon Email: helios53@sonnenkinder.org
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "Helios53"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english