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Das Klassentreffen Teil 1 (fm:Grosse Titten, 7541 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2009 Gesehen / Gelesen: 41595 / 32943 [79%] Bewertung Geschichte: 8.86 (102 Stimmen)
Das Klassentreffen oder die Geschichte vom hässlichen Entlein zum supersexy Schwan

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meiner Schulkammeraden gegenüber Daniela , so wurde ich schnell als Looser hingestellt , aber ich nahm es mit Humor ,denn wenn ich mich nicht darüber ärgerte dann hatten meine Schulkammeraden keinen "Zündstoff"

Aber nun wieder zurück in die heutige Zeit:

Irgendwann hatte ich mich durch all die Schulkameraden durchgequatscht und nun stand ich ihr gegenüber, sie lächelte mich freundlich an und

ich stellte sofort fest, dass die Brille verschwunden war und ihre Haare wohl mindestens über die Schultern reichen mussten. Sie war sehr

sportlich-elegant gekleidet und ihr dicker Wintermantel mit Schal und Wollmütze ließ ihre Figur nur erahnen. Sie hatte deutlich weniger auf den Rippen, als in meiner Erinnerung und ihre Stimme klang nicht mehr so quitschig wie damals, eher sexy-sonor.

Wir unterhielten uns angeregt und bereits zum dritten mal an diesem Nachmittag erzählte ich meine Lebensgeschichte und lauschte ihrer, Sie hatte nach der Schule eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht und war anschließend einige Jahre in einer Kinderklinik beschäftigt, dann machte sie eine Fortbildung zur Hebamme und arbeitete jetzt als Familienhebamme für die Stadt.

Sie hätte fast geheiratet, doch der Mistkerl ließ sie kurz vorher sitzen, wegen einer Anderen. Ihr Lachen, ihr Mund und ihre sanfte Stimme

faszinierten mich und nach dem vierten Becher Glühwein, schon etwas angeheitert gestand sie mir, dass in unserem letzten beiden Jahren als ich mit Ihr zu Hause büffelte irrsinnig in mich verliebt war, doch ich hatte sie nie eines Blickes gewürdigt. Das Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt wurde immer schlimmer und ohne das wir es verhindern konnten, standen wir plötzlich sehr eng zusammen und Daniela hielt sich an mir fest, weil sie sonst ein Drängler umgeworfen hätte. Ich legte meinen Arm um sie, um sie zu stützen. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Wange, ihre Hand an meinem Rücken und ihre Rundungen, die sich gegen meinen Körper pressten. "Wollen wir woanders hingehen, hier ist es so voll und laut?", fragte sie mich, ohne sich aus meinem Griff zu lösen.

Ich nickte nur und ohne einen Abschiedsgruß verließen wir Arm in Arm den Marktplatz.

Wir liefen ohne jede Absprache durch das abendliche Getümmel der Stadt und als wir den Marktplatz hinter uns gelassen hatten, dirigierte sie mich sanft in eine kleine Einkaufspassage, an deren Ende sich ein kleines Cafe befindet. Wir steuerten ein freien Tisch in der Ecke an und ich half Daniela aus ihrem Mantel, was da zum Vorschein kam, hatte ich nicht erwartet. Mein Blick wanderte von ihren Beinen, die in hohen, schwarzen Stiefeln steckten hinauf, streiften ihre wohldefinierten Oberschenkel und musterten ihren flachen Bauch, der von einem dunklen Stretchstoff bedeckt wurde. Dann allerdings blieb ich, und ich weiß nicht genau, ob ich einen offenen Mund dabei hatte, an ihren herrlichen großen Brüsten hängen. Der Stretchstoff verhüllte nur die Haut, jedes Detail ihrer großen Brüste reckte sich mir entgegen. Der etwas knappe BH zeichnete sich deutlich ab und an ihrer rechten Brust schien er verrutscht zu sein, denn ihr Nippel drückte sich überdeutlich in den dünnen Stoff. Nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich mit meinen Augen von Ihr lösen und mir fiel wieder der T-Shirt-Spruch ein, den ich im Sommer oft bei jungen Frauen lesen konnte; "Ich habe auch Augen - du Arsch!" Ich wurde nicht enttäuscht, was früher hinter dicken Brillengläser schlummerte, entpuppte sich heute als ein tiefer, dunkler See in den man einfach nur eintauchen möchte. Ihr dezentes Make-Up unterstrich ihre feinen Gesichtszüge und wieder fragte ich mich, ob das die gleiche Daniela war, die zwei Reihen vor mir saß.

Ihre dunklen Haare fielen aus ihrer Mütze und meine Vermutung wurde bestätigt. Sie waren mehr als schulterlang.Ihre schlanke Figur wurde an den richtigen Stellen durch ihre beeindruckenden Rundungen akzentuiert, und ihre rauchige Stimme sorgte dazu noch für den Hauch Erotik. Vor mir stand die Verkörperung der Verwandlung des hässlichen Entleins genauso wie in den vielseitigen Märchen.

Da saß ich nun, völlig verdattert dieser Traumfrau gegenüber und lauschte ihre Stimme. Dem rollenden "R" und dem gehauchten "O". Ich klebte an ihren Lippen, sah ihre Zähne dahinter glänzen und ließ meine Augen immer wieder in ihr aufregendes Blickfang abgleiten. Völlig ungeniert erzählte sie mir von unserer Abschlussfahrt, und dass sie sehr traurig war, als ich wegen eines Blinddarmdurchbruches einen Tag vor der Abreise in das Schullandheim ins Krankenhaus eingeliefert wurde und ich nicht an der Freizeit teilnehmen konnte, denn da hatte Sie sich eigentlich vorgenommen mich etwas bestimmtes zu fragen, ob ich mir vorstellen könnte mehr als nur eine gute Freundschaft mit Ihr einzugehen. Das wäre ja endlich ihre Chance gewesen, das vielleicht mehr daraus wurde aber leider hatte mein Aufenthalt im Krankenhaus Ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht und später hatte Sie keinen Mut mehr mich zu fragen da langsam der Schulabschluss und die Ausbildung bei mir anstand.

Bei dieser Erzählung war sie mir über den Tisch sehr entgegen gekommen und hatte meine Hände genommen.

Dann schluckte Sie und fragte mich wie ich heute lebe ob ich schon Frau und Kinder habe , Ich schüttelte den Kopf und sagte zu Ihr das ich zur Zeit nichts festes habe und Kinder von mir meines Wissens nicht auf Mutter Erde herumlaufen.

Ich merkte bei Ihr am Atem eine Art Erlösung ,Sie hielt immer noch meine Hände und blickte mir schon eine weile in meine Augen dann auf einmal hauchte Sie kaum hörbar: "Ich empfinde heute wieder so, wie damals...!", Ich kam ihr mit meinem Kopf entgegen, legte ihn leicht schräg und küsste sie ohne Vorankündigung. Im Normalfall bin ich nicht so draufgängerisch, doch diese Frau raubte mir den Verstand, ließ alle Barrieren einstürzen. Unsere Lippen hingen aneinander fest, ich schmeckte die Mischung aus Vanille-Labello und Glühwein, doch es störte mich nicht. Ihre zarten Lippen öffneten sich leicht, ihre Zunge teilte meine Lippen und erreichte die Spitze meiner Zunge. Zuerst nur ganz vorsichtig rieben die Zungen aneinander, dann jedoch wurde ein erotischer Tanz daraus. Wie lange dieses Spiel ging, ist schwer zu sagen, denn um uns herum verschwand die Realität, wir bekamen nicht mal mit, dass die Bedienung am Tisch stand und schon zweimal sich räusperte, um unsere Bestellung aufzunehmen. Als sich unsere Lippen trennten, hauchte sie mir zu: "Danke...mehr!" Atemlos antwortete ich: "Gerne!"

Wir saßen noch gut zwei Stunden in dem Cafe, aßen eine Kleinigkeit und jeder versuchte aus dem anderen herauszulocken, was ihn am heissesten interessierte. Und ich stellte fest, dass sie weder verklemmt, noch unerfahren ist. Denn dieser Eindruck war aus der Schulzeit bei mir übrig geblieben. Sie hatte einige Beziehungen, aber alle waren nur von kurzer Dauer. Jetzt war sie schon wieder mehr als zwei Jahre solo und hatte die Hoffnung aufgegeben, je den Richtigen zu finden. Und irgendwie fanden wir viele Parallelen in unseren Geschichten. Als wir gingen, waren wir so vertraut, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hatten. Wir gingen zu ihrer Wohnung, die nur wenige Straßenzüge entfernt lag und eigentlich wollte ich mich an der Haustüre fürs erste Verabschieden, doch es kam anders...

Eng umschlungen standen wir im Hauseingang zu ihrer Wohnung, die Lippen zu einem innigen Kuss vereint, der niemals enden sollte. Wir wollten uns nicht trennen, wollten unser junges Glück nicht durch einen Abschied trüben. Immer wieder lösten wir uns voneinander, um sofort wieder den feuchten Kontakt unserer Lippen zu schließen. Es hatte uns wie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Und irgendwann waren wir dann in ihrer Wohnung, die Türe fiel ins Schloss und unsere Lippen klebten wieder aneinander. Die Küsse wurden immer heisser und fordernder, unsere Hände ertasteten den Körper des anderen.

Daniela lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte mich an sich gezogen. Ich spürte deutlich ihre wogenden Brüste, wie sie sich gegen meinen Brustkorb pressten. Ich konnte sogar ihre harten Nippel spüren, die sich längst aus dem engen BH befreit hatten und nur vom dünnen Stoff ihres Rollkragenpullovers gestützt wurden. Natürlich hatte sich mein kleiner Freund längst bemerkbar gemacht und irgendwie war es mir peinlich. Daniela müsste es gespürt haben, welche Reaktionen sie bei mir auslöste, denn sie presste ihren Unterleib auffordernd gegen meinen Ständer, der eine mächtige Beule erzeugt hatte. Sie rieb sich an ihm und langsam wanderte ihre Hand um meine Hüfte und streichelte die Beule meiner Hose.

Spätestens jetzt war klar, was hier heute noch passieren konnte, wenn wir uns nicht einbremsen würden. Sie öffnete vorsichtig meine Hose,

ihre Hand schob sich unter den Bund meiner Boxer und von der Wurzel her erforschte sie die prächtige Latte meiner Erregung. Ihre Finger umschlossen den Schaft, tasteten sich bis zur Eichel und fingen langsam an, das Rohr zu massieren. Langsam lösten sich ihre Lippen von mir und Daniela flüsterte mir zu "Ich glaub wir gehen nach oben sonst kommen noch die lieben Jungs von der Polizei und führen uns beide ab wegen offentliche Erregung und wir landen womöglich noch im Knast",Ich sagte zu Ihr,"wenn wir uns die Zelle teilen können,wäre das kein Problem" aber Daniela lächelte und sagte "Ich glaub die Freude würden die uns bestimmt nicht machen" und nahm meine Hand und zog mich in den Flur und wir fuhren mit dem Fahrstuhl zu Ihr nach oben.

Während der Fahrt drückte Sie auf einmal den "Stopknopf" und ging in die Hocke. Längst hatte sie das Stehaufmännchen befreit und wichste das Rohr zärtlich und intensiv. Sie drehte uns, dass ich mit dem Rücken zur Aufzugswand stand, in dieser Position konnte ich wunderbar in ihren wölbenden Formen sehen, wie sich vor Lust ihre Berge hebten und senkten, ihre harten Nippel durch den Stoff pressten. Daniela war nun auf Höhe meiner Speerspitze und betrachtete das gute stück, dann leckte sie sich lüstern die Lippen und nahm mit ihrer Zungenspitze den ersten Lusttropfen, der gerade meine Schwanzspitze benetzte, zärtlich, fast ohne Berührung auf. Ich konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren.

Meine Hose fiel ihren geschickten Fingern schnell zum Opfer, ich lehnte immer noch mit dem Rücken zur Wand und ließ alles über mich geschehen. Ich spürte, wie ihre heißen Lippen vorsichtig die Spitze meiner prallen Eichel berührten, ihre Zunge die sich durch ihre Lippen schob und das Loch meiner Lustlanze verschloss. Sie öffnete langsam ihre Lippen und saugte zärtlich mein Lustspeer ein, meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Die Wärme und Feuchtigkeit, ihrer rauhen Zunge an der empfindlichen Haut und der sanfte Unterdruck steigerte meine Geilheit ins Bodenlose. Meine schwere Atmung musste im ganzen Aufzugsschacht zu hören sein ,es war mehr ein lautes keuchen mein ganzer Körper stand unter extremer Anspannung. Sie saugte das Rohr immer tiefer ein, als ob sie es verschlucken wollte. Ihre Hände massierten abwechselnd den Schaft und meine Eier, dann umfasste sie mit einer Hand meine Hüfte und krallte sich in mein Hinterteil, ihre Finger gingen frech auf Entdeckungsreise. Ich spürte, wie sie meinen Po mit sanftem Druck erforschte. Noch immer saugte sie an meinem Schwanz und ich spürte langsam, das brodeln in meinen Lenden, der Saft fing an zu kochen. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich für nichts mehr garantieren...", stöhnte ich ihr zu. Scheinbar verstand sie das falsch, denn sie beendete ihr Treiben und stand wieder auf. Ohne eine Antwort hatte ich sofort wieder ihre Zunge in meinem Hals und schmeckte den salzigen Geschmack meiner Lust, obwohl es nur zwei Tropfen waren.

"Ich glaub wir gehen jetzt ins Warme" sagte Daniela und lösste wieder den Stopknopf und der Aufzug bewegte sich wieder.

Im 3.Stock angekommen rannten wir zu Ihrer Wohnung,Daniela schloss auf und zog mich in Ihren Flur dann Küssten wir uns wieder wie wild.

Daniela verlor keine Zeit und fing an Ihren Rollkragenpullover über Ihren Kopf zu ziehen , längst war ich aus meiner Hose und der Boxer gestiegen, mein Hemd fiel von mir ab.

"Das ist aber unfair", protestierte ich, "ich habe nur noch meine Socken an, und Du!?" "Worauf wartest du dann noch...",Daniela schaute mich frech an. Das war mein Startsignal, ich begann langsam ihre Hose von oben nach unten zu ziehen,

langsam rechts und links dieser erotischen Hügel nach unten zu gleiten, um dann den Gipfelsturm anzutreten. Meine Hände krallten sich in Ihren Po,ich schaute nach oben und sah wie Daniela Ihre mächtigen Brüste aus dem BH Körbchen nahm dann nahm Sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich nach oben

Wir küssten uns wieder heiss und ich spielte dabei mit Ihren Wonnebrüsten,Sie drehte mir danach den Rücken zu und ich küsste Sie ganz wild am Hals als ich versuchte Ihre Fleischberge komplett zu umfassen, eher nur bedecken.Ich knetete wie von Sinnen Ihren Busen und drückte meinen steifen Schwanz ganz fest an Ihre Pofurche ,Sie war nicht untätig und Rieb Ihren Po an meiner überempfindlichen Stelle.

Während Ich Ihren Busen mit meinen Händen bearbeitete küsste Ich Sie wild am Hals und fing an wie ein Vampir an Ihrem Hals zu saugen und wie es natürlich kommen musste hatte Sie flux einen Knutschfleck von mir erhalten Sie befreite ihre Arme und meine Hände.

Von einer Frau mit solch großen Naturbrüsten, die sie auch noch voll Stolz trägt, hatte ich immer geträumt. Doch ich wollte mir die Spannung noch etwas erhalten und ließ meine Hände nach unten wandern. Ich fuhr ganz vorsichtig mit meiner Hand in Ihren Slip

Daniela öffnete einladend ihre Beine, sie stand nun wieder mit dem Rücken zur Wand, breitbeinig im Flur ihrer Wohnung und genoß die prickelnde Situation. Bei jeder Abwärtsbewegung kam ich ihren Schamlippen, die nun na waren vor Lust, näher der Duft wurde intensiver.

Zuerst berührte ich Ihre Wulste nur leicht wie Zufällig, dann aber immer intensiver.

Ich knetete zärtlich Ihren Kitzler , der wie ein kleiner Ball am Ende hervortrat, mit meiner Zunge. Noch wollte ich nicht in sie eindringen, sie sollte noch geiler werden, denn alles was ich jetzt wollte, war eine unvergessliche Nacht mit ihr zu verbringen. Aber nicht einfach nur Ficken, sondern der volle Genuss in allen Varianten. Doch wieder kam es anders...

Ganz langsam arbeitete sich meine Zunge über die Bauchdecke nach oben, meine Nase stieß gegen ihren BH, den hatte sie ja immer noch an. Ich spürte das kalte Metall des Verschlusses zwischen ihren Brüsten und freute mich über diese Variante. Mit flinken Fingern schob ich den Haken durch die se und sofort sprangen die Hügel auseinander, natürlich benötigen diese Dimensionen halt und wenn dieser verloren geht, dann wirkt die Schwerkraft. Doch zu meiner Überraschung hatte sie enorm festes Gewebe, ich schob meine Hände unter den BH und schob ihn langsam nach oben weg, er segelte neben ihr zu Boden. Diese gewaltigen Massen aus geschmolzener Lust versetzten mich in einen erneuten Rausch, hatte ich doch immer davon geträumt, einmal eine Frau mit solch großen Möpsen verwöhnen zu dürfen.

Passend zu dem Volumen waren ihre Nippel dick und rund und reckten sich meinen Fingern lustvoll entgegen. Ihr Warzenhof hatte eine dunkelbraune Farbe, fast kreisrund und handtellergroß mit kleinen Pigmentflecken. Welch eine Pracht und sie schien es zu genießen, dass ich nicht genug bekommen konnte von diesen Prachthügeln. Spätestens jetzt musste ich mir meinen "Dicke Titten-Fetisch" eingestehen. Mit beiden Händen erforschte ich das weiträumige Terrain, spielte mit den Nippel, zwirbelte zwischen den Fingern, tastete die Rundungen vorsichtig ab - mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Ich konnte nicht anders, ich musste mein Gesicht in das Tal zwischen den Bergen versenken, spürte Ihren schnellen Herzschlag und kostete das Salz auf ihrer Haut. Jeden Zentimeter dieser erotischen Hügellandschaft wollte ich mit meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge erobern, die Gipfel erklimmen, und dann an diesen herrlichen Knospen am oberen Ende mich festsaugen. Ich konnte einfach nicht aufhören und wollte es auch nicht, aus Angst es könnte dann für immer vorbei sein. Daniela bediente während meines Gipfelsturms wieder an meiner Gurke, vor Lust in voller Länge erstarkt, konnte sie mit beiden Händen das Rohr umfassen, spielte zärtlich mit meiner Eichel, wichste den Schaft und ließ meine Eier einen wilden Tanz in ihrem Beutel vorführen.

Es war ein wunderbares Gefühl. Einige Zeit spielten wir so miteinander, unsere Lust war fast nicht mehr zu steigern, doch keiner wollte den ersten Schritt zum unvermeidlichen gehen. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einer wahren Kussorgie, sanfte Bisse in die Lippe, auf die Zunge und wilde Hetzjagden der Geschmacksmuskeln wechselten sich ab. Wir waren wie im Rausch. Doch plötzlich unterbrach Daniela: "Entschuldige bitte kurz...", lächelte und ließ mich nackt im Flur stehen. Sie ging ins Bad, ich hörte die WC-Spülung und dann das Wasser plätschern. Ich folgte ihr und spürte, wie sich auch bei mir die Blase meldete. Sie stand am Waschbecken und betrachtete ihre Titten: "Findest du sie zu dick?" Ich war etwas erstaunt: "Nein, wie kommst du drauf. Ich finde sie einfach großartig, ich habe schon immer davon geträumt, eine Frau mit solch großen Brüsten zu haben." Sie lächelte dann drehte sie sich um und ging wortlos in die Dusche, drehte das Wasser auf und der Dampf lies die Scheiben der Trennwand sofort beschlagen, ich konnte nur noch ihre Siluette erkennen.

Nachdem ich meiner Natur freien Lauf gelassen hatte stand ich noch eine Weile im Bad und sah ihr zu, dann entschloss ich mich ihr zu folgen. Die Dusche war so groß, dass zwei Erwachsene leicht darin Platz fanden, Sie stand mit dem Rücken zu mir und strich sich gerade das Wasser aus dem Haar. Ich nahm das Duschgel, verrieb etwas in meiner Handfläche und fing an ihren Rücken einzuschäumen. Sie zuckte kurz zusammen, denn sie hatte mich nicht gehört, doch dann lehnte sie sich wohlig gegen meine kreisenden Hände. Vom Rücken über ihren Po, die Hüften und den Bauch arbeitete ich mich zu ihren Titten.

Jede Menge Seifenschaum verteilte ich auf ihrer Haut und mein Steifer drückte sich von hinten gegen ihre Poritze. Welch ein Luder dachte ich mir, als sie ihre Pomuskulatur entspannte, damit mein Pint weiter zwischen die Backen rutschen konnte, wir standen eng umschlungen Bauch an Rücken, meine Hände massierten ihre mächtigen Brüste und Daniela stütze sich mit den Armen an der Wand ab. Ich spürte wie mein Schwengel an ihrer Furche entlang streifte, immer wieder ihre hervorstehende Klit anstupste, was jedesmal einen Seufzer der Lust bei ihr erzeugte. Ich knetete ihren Nacken, den Hals und ihre Schultern, Sie fasste sich zwischen die Beine, um meinen Pint zu dirigieren. Zum ersten Mal teilte er ihre Schamlippen, nicht tief und rieb sich an ihren inneren. Es war wie das Petting in der Jugend, jeder hatte Angst vorm nächsten Schritt, bzw. vorm finalen Stich. Daniela hielt kurz inne, dann löste sie sich von mir, sah mir tief in die Augen, es schien sie etwas zu beschäftigen: "Ich kann das alles gar nicht glauben, was gerade passiert. Nach so vielen Jahren erfüllen sich all meine Wünsche. Ich hoffe, dass das kein Intermezzo ist, sondern der Anfang unserer gemeinsamen Zukunft. Es fühlt sich so gut an bei dir, so als ob wir schon immer zusammen wären." Ich nickte nur und war ganz gerührt von ihren warmherzigen Worten. Wir versanken in einen schier endlosen Kuss, der diesen Worten den Schlusspunkt gaben. Als wir uns wieder trennten blickte sie verlegen zu Boden, "Was ist los?" , fragte ich sie. "Ich habe eine ungewöhnliche Bitte, darf ich dich von deinem Wildwuchs da unten befreien? Ich finde es einfach angenehmer und erotischer, wenn nicht überall Haare wuchern. Ich bin auch ganz vorsichtig", sie sah mich verlegen an und wollte schon wieder den Rückzug antreten. "Du bist die Einzige, der ich das erlauben würde, aber bitte wirklich vorsichtig sein mit dem guten Stück", mit dieser Antwort überraschte ich sie.

Sie griff über sich und holte einen elektrischen Haartrimmer hervor: "Wir machen nicht alles weg, das pickst sonst so unangenehm, ich stutzte nur den Urwald zurecht." Sie ging vor mir in die Hocke, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Rohr und begann die Haare vorsichtig zu entfernen, erst jetzt fiel mir auf, welch üblen Busch ich mit mir herumtrug. Die Haare fielen zu Boden und das Wasser nahm sie gleich mit zum Abfluss, wo sie sich sammelten. Zuerst legte sie den Pint auf die rechte Seite und scherte die Freigelegte Zone, dann links, bevor sie ihn nach oben bog und von der Eichel zum Sack die Haare stutzte. Jeden Millimeter der empfindlichen Haut bearbeitete sie sorgsam, entfernte jedes Haar. Ich wusste gar nicht, dass eine Intimrasur so anregend sein kann, denn ganz ungewollt wichste sie mit ihrem Tun meinen Schaft und die Säfte versammelten sich langsam, aber unaufhaltsam in den Leitungen und wollten heraus. "Daniela, ich glaube ich muss gleich abspritzen", presste ich stöhnend hervor. Sie lächelte nur. "Lass mich nur machen...", sie war gerade dabei die Haare zwischen Schwanz und Bauchansatz zu trimmen, da drückte sie direkt an der Schwanzwurzel fest zu, ein Stich durchzuckte meinen Körper und der Drang meinem Sperma die Freiheit zu schenken ließ nach. Sie nahm die Handbrause und stellte den Strahl auf Massage. Das Wasser spülte die Haare hinweg und sorgte für Gefühle, die ich bis dato nicht kannte. Das Wasser massierte meinen Schwanz, die Eichel und ließ die Eier im Beutel springen. Wieder stieg das Verlangen, alles aus mir heraus zu schleudern. Daniela muss das gemerkt haben, denn sie stülpte ohne Vorwarnung ihre samtigen Lippen über meine Eichel und fing an wie wild zu saugen, ihre Finger wichsten meinen Schaft und dann passierte es. Ein erster heftiger Schwall meines heißen Lendensaftes spritzte in ihren Rachen, ich konnte sie nicht mehr vorwarnen, doch sie schluckte jeden Tropfen der Liebeslava. Sogar die zweite und dritte Ladung nahm sie in sich auf. Ich war überrascht und erregt, damit hatte ich nicht gerechnet. Es wurde noch ein langes, sehr anregendes Duschen...und doch hatten wir uns noch nicht vereinigt.

Doris verließ mit leichtem Frösteln das Badezimmer, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sie ging in einen Nebenraum. Ich verließ ebenfalls die Dusche, trocknete mich ab und folgte ihr in die noch unbekannten Räume. Überall war es dunkel und fast totenstill, ich sah in jedes Zimmer, doch erst im letzten Raum konnte ich erahnen, es war ihr Schlafzimmer, dass Daniela sich hier versteckt hatte. Kein Licht brannte und nur die schemenhaften Umrisse einer Person unter der Bettdecke brachten mich auf ihre Spur. Ich betrat das Zimmer und hob die Decke an: "Wo bleibst du denn so lange, ich warte ja schon ewig!" Ich schlüpfte unter die inzwischen warme Decke. Daniela hatte sich ein schwarzes Langes Seidennachthemd angezogen , darunter hatte Sie noch Ihren BH an wo Sie Ihre brüste aus den körbchen genommen hatte und Ihr Busen sah Geil und zum anbeissen in Ihrem Nachthemd aus und war herrlich warm, wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns besonders Ich an Ihrem Busen der in diesem Outfit noch größer und voluminöser wirkte, küssten uns und amüsierten uns darüber, was in den vergangenen Stunden passiert war.

Danielaschaute mich an und sagte dann zu mir "Mein Schatz heute Nacht möchte ich dich testen, es ist auch für mich schwer aber es wäre schön wenn du nicht versuchen würdest bis zum Sonnenaufgang mit mir zu schlafen dann weiss ich das du mich begehrst Ich wäre Dir auch nicht böse wenn du versuchen würdest mich jetzt hier und sofort zu lieben, aber das wäre für mich Enttäuschend und ich würde es zulassen für die Nacht würde dich aber dann danach bitten zu gehen und wir würden dies als einmaligen One Night Stand ansehen, - oder du bist bis Sonnenaufgang enthaltsam und die nächsten Nächte werden für dich unvergesslich.

Ich wollte es natürlich nicht als One Night Stand machen so nahm ich Ihren Vorschlag an bis zum Morgengrauen zu warten, da Sie mir ja schon den größten Druck unter der Dusche genommen hatte hoffte Ich es über die Nacht aushalten zu können , aber in dieser Hinsicht war Sie ein feuriges Luder und machte es mir in der Nacht nicht Leicht, meine Lust im Zaum zu halten.

Das Luder hatte sich seitlich eng an mich gekuschelt und ich spürte Ihren Busen zwischen meinen zum Bersten stehenden Schwanz und meinen Oberbauch.

Ihr Kopf ruhte auf meinen Oberkörper. Es hatte uns wie ein Blitz getroffen und nun lagen wir eng umschlungen, fast nackt und geil in ihrem Bett. Dann zeigte der Alkohol seine Wirkung und wir schliefen ein.

Es muss wohl schon später Vormittag gewesen sein, als ich erwachte. Ich hatte einen unglaublichen Druck auf der Blase und mein Schwanz hatte sich zu einer beachtlichen Morgenlatte ausgestreckt. Daniela schlief noch tief und fest, wir lagen in der Löffelchenposition, nur leider sie hinter mir. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und machte mich auf den Weg zum Bad und entleerte dort meine Blase. Zum Glück mußte ich heute nicht arbeiten, sonst hätte ich mir eine gute Entschuldigung für meine Verspätung einfallen lassen müssen. Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo Daniela immer noch tief und fest schlief und legte mich wieder zu ihr ins warme Bett. Daniela hatte sich gedreht und reckte mir nun ihren drallen Hintern zu. Zärtlich schmiegte ich mich an sie und sofort schlug mein kleiner Freund wieder an. Hatte er sich beim Pinkeln entspannt, so füllten sich die Schwellkörper nun wieder mit heißem Blut. Ich legte meinen Arm um Sie , streichelte ihren Bauch und ließ meine Finger zu ihren gigantischen Lustbergen hinauf gleiten, damit meine Fingerspitzen ihre Nippel massieren konnten. Mein Schwanz hatte seine Position wieder zwischen ihren geilen Pobacken gefunden und die Eichel drückte sich in die Spalte, Daniela musste im Halbschlaf dies gespürt haben, denn sie öffnete ihre Beine etwas, legte das obere Bein zurück und mein geiler Schwanz konnte ungehindert zu ihren pulsierenden Schamlippen vordringen. Ich schob mein Becken etwas nach vorne und meine Eichel teilte die feuchten Wulste und mit sanftem Druck versank die Pflaume in der Spalte. Welch ein herrliches Gefühl, gefangen genommen von einem sanften Schraubstock, das pulsieren ihrer aufsteigenden Lust, die Wärme ihres Körpers um meinen Schaft. Sanft setzte ich mein Becken in Bewegung, mein Schwengel tauchte tiefer in ihre Grotte ein, streichelte über ihre Lustperle und traf den Punkt, der jede Frau zum Höhepunkt treibt. Daniela war nun der Traumwelt entflohen, sie drückte ihren Po gegen meinen Bauch, presste ihre Vagina zusammen und hielt meinen Schwanz gefangen. Doch diese Gefangenschaft wollte ich nie wieder aufgeben.

Plötzlich beendete Daniela diese Verbindung. Sie drehte sich um, richtete sich auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mein Pint stand nun wie ein Fahnenmast in die Luft. Daniela packte sich den Mast mit beiden Händen, dann setzte sie sich auf meine Beine und rutschte nach oben, um sich den Mast selbst in die ideale Position zu bringen. Sie positioniert sich direkt über der Lanze, mit einem Arm stützt sie sich auf meinem Brustkorb ab, die andere immer noch fest um meinen Pint gelegt, fängt sie an, sich die Eichel über ihre Schamlippen zu ziehen, ein Wahnsinn. Dieses Spiel ging einige Minuten lang, bis sie sich den Pint an die richtige Stelle brachte und ohne Vorwarnung ihre Hand entfernte und sich fallen ließ. Wie ein Torpedo schoß mein harter Schwanz in die glühend heiße Grotte, teilte die Fleischmassen und rieb sich an den Innenwänden ihrer Lust. Daniela saß nun auf meinem Becken, die Eichel drückte sich gegen eine harte Stelle tief in ihr. Ich war immer noch fasziniert von dem was sie mit mir trieb und Daniela holte mich zurück indem sie mir einen zarten Kuss gab. Dadurch, dass sie ihren Oberkörper nach vorne und wieder zurück bewegte, wurde mein Schwanz in seiner Röhre zum Massagestab, Daniela durchlief ein Schauer der Lust und sie wiederholte diese Bewegungen immer wieder. Unser Atem wurde schwerer, der Puls begann zu rasen und in meinen Lenden spürte ich das zunehmende Ziehen, mein Saft kam in Wallung. Ihre fantastischen Brüste, die natürlich der Schwerkraft zollten, schaukelten direkt vor meinen Augen, was meine Geilheit nur noch steigerte, ich konnte nicht anders, als zu zugreifen. Daniela quittierte dies mit einem Lächeln und tiefem Stöhnen. Wir brachten uns in einen Rausch der Lust, mein Schwanz tief in ihrer Pussy, umklammert von ihrer geilen Lust. Meine Hände auf ihren Titten, ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern und ihr Becken, das sich auf meinem Luststab auf und ab hebt, erst langsam, dann immer schneller,

es sah wirklich Geil aus Daniela mit Ihrem Nachthemd und den aus den BH-Schalen ausgepackten Brüsten , es war ein Bild für die Götter und ich hatte wirklich mühe mich zu beherschen, denn ich wollte es unvergesslich für Sie werden, damit Sie auch irgent wann danach mal an mich denkt wie ich es Ihr Besorgt hatte Ihre Atmung ging schnell und gepresst, die Lippen zum Stöhnen geöffnet. Und dann der Höhepunkt, ein kurzes Verharren tief in ihrer Grotte, ihre Muskeln fest um den Stab gelegt, die Hände pressen ihre wie von Sinnen Ihre Möpse fest zusammen, ein kurzer Aufschrei. Dann die Erlösung, der Saft der Liebe schiesst durch den Pint, vereinigt sich mit ihrem Nektar zu einem endlosen Wasserfall der Befriedigung. Die Oberkörper klatschen verschwitzt aufeinander, die Lippen treffen sich zu einem endlosen Kuß.

Nach diesem heißen Ritt lagen wir noch lange eng umschlungen nebeneinander, dann schliefen wir wieder ein. Als ich erwachte, war ich alleine, die Vorhänge waren zugezogen, sanftes Licht drang durch Türspalt. Ich hörte aus dem Nachbarraum, dass Daniela in der Küche handtierte und räkelte mich langsam aus dem Bett. Nachdem ich meine Klamotten nicht gleich fand, ging ich nackt auf den Flur, wo mich der Duft von aromatischem Tee empfing. Die Küchentüre war nur halb offen und durch den breiten Türspalt sah ich Daniela, wie sie für uns das Essen zubereitete. Daniela hatte sich nur einen halbdurchsichtigen Seidenmantel übergeworfen, der nur wenig verdecken konnte. Ich war fasziniert von ihrem drallen Hintern und schnell schoß mir die Frage durch den Kopf, wie sie wohl zum Thema Analverkehr steht, hatte schon mal jemand das Vergnügen, diesen geilen Arsch zu vögeln? Als sie sich etwas zu mir drehte, rissen mich ihre gigantischen Titten von einer Fantasie in die nächste. Welche Körbchengröße können diese herrlichen Brüste im Zaum halten, wie war ihr Geschmack in Sachen Unterwäsche? Mein Schwanz stand nun wieder hart und pulsierend von mir ab und ich stellte mir vor, wie er zwischen ihren Lustbergen verschwand, sie ihre Brüste mit den Händen zusammenpresste, ihre weiche Haut den harten Schwengel unter sich vergrub und ich mit sanften Fickbewegungen dem Höhepunkt entgegenwippte.

Das Klappern des Geschirrs beendete auch diesen Tagtraum, Daniela hatte mich noch nicht entdeckt. Mit einer mächtigen Latte vor mir herschiebend ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück.

Ich wusste erst nicht so recht, was ich nun machen sollte. Wir hatten uns nach über 10 Jahren wieder getroffen und waren nach nur wenigen Stunden miteinander im Bett gelandet, hatten den besten Sex und nun stand ich nackt in ihrem Schlafzimmer und war verliebt in eine Frau, die ich früher nicht mal beachtet hatte. Plötzlich stand ich vor ihrem Schrank, eine Schublade war leicht geöffnet und das Ende eines BHs blitze heraus. Hatte ich mich nicht eben noch gefragt, welche Körbchengröße sie hat. Ich war fasziniert von ihren Brüsten, groß und rund wie Honigmelonen mit Nippeln so groß wie Kirschen, einer Haut so weich und zart wie Babypopo. Ich brauchte beide Hände, um nur eine ihrer reifen Früchte zu bändigen, jede für sich ein Berg aus geschmolzener Lust und die Erfüllung meiner geheimsten Träume. Natürlich war keine meiner Ex flachbrüstig gewesen, doch Daniela's Rundungen übertrafen alles bisherige. Waren die Brüste von Jenny mit 75 C schon recht groß, so hatte Daniela deutlich mehr zu bieten. Ich griff also an die Schublade, zog sie etwas auf und holte den gelben Spitzen-BH, der oben auf lag heraus. Mein Blick fiel sofort auf das Etikett und ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit, 80 E, ein Traum. Der Stoff fühlte sich gut an und ich wurde mutiger, denn eigentlich ist es nicht meine Art, fremde Schränke zu durchsuchen. Ich fand noch so einige BHs,und Strapshalter mit den passenden Slips und Strümpfen, Seidenschals in allen Farben, eine Corsage und wow Frech ein Nonnenkostüm dies hatte Sie bestimmt zuletzt bei einer Faschingsveranstaltung an , bei diesem Gedanken erhob sich mein Pint wieder nach oben als ich noch ein schwarzes verruchtes Wäscheset mit Büstenhebe aus Ihrer Schublade fischte , meine Gedanken schweiften und ich sah in meinen inneren Auge Daniela als sexsüchtige Nonne verrucht gekleidet.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Daniela bereits einige Zeit hinter mir stand und mich dabei beobachtete, wie ich die Dinge genau analysierte. Sie schlich sich leise an mich heran und bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich umfasst und mit beiden Händen meinen harten Ständer fest im Griff. Sofort durchzuckte mich ein Blitz, ich spürte ihre großen, harten Nippel wie sie sich in meinen Rücken bohrten, ihren heißen Atem, der mein Ohr streifte. Zärtlich, aber doch fest umklammerten ihre Finger meinen Schwanz und begannen ihn langsam zu wichsen. Daniela biss mir ganz zärtlich ins Ohr und flüsteret danach " Es macht dich wohl scharf mich als Nonne zu sehen wie ich dich als mein Opfer ans Bett fessel und dich dann verführe während du wehrlos unter mir liegst, dabei presste Sie mir ganz frech ihren grossen Busen in meinen Rücken und massierte meinen Luststab weiter.

Ich drehte mich um und presste Daniela an mich und küsste Sie heiss , unsere Zungen begrüssten sich feurig. "Wir könnten nun was essen, wenn du Hunger hast. Ich glaube aber, dass du eher was anderes im Sinn hast, oder!?", ihre Frage war mehr gehaucht als gesprochen und signalisierte mir deutlich ihre Erregung. Ihre Finger krallten sich in meine Pobacken, las sie ihren Körper fester gegen meinen presste und sich mein Ständer zwischen ihren leicht geöffneten Beinen sein Ziel suchte.

Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Eichel und der Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase. Ich drängte sie Richtung Bett, es waren nur zwei kleine Schritte. Daniela ließ sich zurückfallen und ließ sich in die Laken sinken und ich nahm ihre Arme, lenkte sie nach oben,

Dann legte ich mich auf Sie und wir küssten uns , mein Kopf rutschte nach unten zu Ihren Brüsten, wollte sie ein weiteres mal mit beiden Händen, massieren und kneten. Dann überfiel mich eine Idee, ich drehte mich um und stieg mit einem Bein und einem Arm über Daniela hinweg, mein Schwanz kam genau zwischen ihren üppigen Hügeln zum liegen, vielmehr er versank im Tal der Lustberge. Drehte meinen Kopf um 180 Grad nach unten Nun war, wenn ich mich nach unten bewegte, der feine Haarstrich, der den Weg zu ihrer Grotte weiste, direkt vor mir. Ich ließ meine Nasenspitze an den kurzen Haaren entlang nach unten wandern, Daniela war nicht im Stande etwas zu sagen, sie lag nur da und keuchte vor Erregung. Ich war bereits fast am Ziel, meine Lippen hatten den ersten Kontakt mit den fleischigen Wülsten, die ihre Höhle bewachten. Mit jedem Atemzug ließ ich mich tiefer in dieses Aroma fallen, meine Zunge teilte die Wulste, fuhr den Spalt in seiner ganzen Zunge ab. Mit den Lippen saugte ich mich an der Knospe fest, sie wie ein kleiner Penis hervorlugte. Um tiefer in diese Höhle der absoluten Lust einzudringen, presste ich meinen Mund fester auf ihre Pussy, drückte dabei meinen Hintern nach vorne und hielt mich an Ihren Füßen fest ,Daniela's Hände pressten Ihre Brüste zusammen und mein Pint verschwand zwischen Ihren Hügeln der Lust.

Ich fickte mit meinen Luststab Ihre Brüste wie von Sinnen , spürte an meinen Schaft Ihre heisse Zunge von der Spitze zu meinen Eiern und saugte Daniela Ihre Lustgrotte aus dann flutschte mein Schwanz zwischen den Titten heraus und Daniela direkt vor das Gesicht. Sie nutzte sogleich die Chance, diesen harten Schwengel mit ihren Lippen einzufangen, die Zähne in die Rille hinter der Eichel einzuhaken und heftigst am Schlauch zu nuckeln. Tausende kleine Stromstösse durchzuckten meinen erregten Körper. Jetzt verstand ich, warum ein Kumpel immer so begeistert von der 69`er-Stellung geschwärmt hatte. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ganz ohne Absprache einen gemeinsamen Takt, unsere Zungen verwöhnten unsere intimsten Bereiche und sorgten für einen nie gekannten Höhenflug in den Himmel der Erotik.

Gott sei Dank ließ Daniela nach einigen Minuten von meinem besten Stück ab: "Bitte fick mich jetzt noch mal, ich will deinen Schwanz tief in meiner Pussy spüren!" Etwas ausser Atem gab ich ihr zur Antwort: "Aber gerne, wie hättest du es denn gerne?"

Daniela flüsterte Lüstern " Nimm mich von Hinten und stosse dein Speer in meine heisse Grotte ",aber ganz langsam ich möchte DichNoch lange so spüren So bin ich noch nie verwöhnt worden, ich hoffe dir hat es auch gefallen?" Ich lächelte sie an:"...und wie...das sollten wir öfter machen." "Heißt das, du willst mehr als nur einen One-Night-Stand mit mir ?"flüsterte Daniela , ich konnte etwas Angst in ihren Augen sehen. Ich lächelte sie nur an und wortlos küsste ich sie leidenschaftlich. Daniela war mit dieser Antwort zufrieden, sie machte vor mir einen Katzenbuckel und ich kniete mich hinter Sie , als ob er den Weg schon tausend male gegangen war, fand mein Penis den Eingang zu ihrer heißen Grotte, teilte ihre nassen Lippen und versank in einem Meer von Emotionen. Umfangen von angenehmer Wärme, den sanft massierenden Muskeln ihrer Lust verschwammen alle Wahrnehmungen um uns herum. Wir tauchten ein in den Ozean der Lust. Fast regungslos lagen wir ineinander, minutenlang und unfähig diese Gefühle zu interpretieren. Daniela fing an, meinen Pint zärtlich mit ihren Vaginalmuskeln zu stimulieren, wie eine Wellenbewegung, eine Melkmaschine schoß es mir durch den Kopf. Ich spürte das Ziehen in den Lenden, das Kribbeln in meiner Eichel und das leichte Zucken meiner Eier. Daniela drückte Ihren Po noch fester an mich Bei jeder Berührung zuckte Daniela leicht zusammen, lösste den Druck ihrer Beine, um sofort wieder diesen Vorgang zu wiederholen. Für Aussenstehende wren diese Bewegungen kaum sichtbar gewesen, doch uns katapultierten sie in immer höhere Dimensionen der Geilheit.

Nach einiger Zeit erhöhten wir das Tempo, der Takt unserer Bewegungen erhöhte sich, mein Schwanz wurde zum Liebeskolben in ihren Venuszylinder. Daniela ließ irgendwann kraftlos ihre Beine sinken,und legte sich aufs Bett , Ich folgte Ihr ohne das mein Pint aus Ihrer Grotte rutschte und lag nun auf Ihr als wenn ich Klimmzüge mache und stiess wie von Sinnen meine Traumfrau in das Bett.

Dann legte Ich mich auf Sie und meine Hände rutschten unter Ihren Busen so das ich mit der linken Hand Ihren rechten Busen und mit der rechten Hand Ihren linken Busen hatte massierte und nagelte (wortwörtlich) Daniela wie von Sinnen in das Bett.

Daniela schrie regelrecht Ihren Orgasmus heraus während ich Ihre großen Brüste knetete und meine Eier brodelten im Sack und machten sich schussbereit auf den Weg zur Eichel. Daniela presste stöhnend heraus: "Oh, ja...komm fick mich. Es ist so geil, deinen Schwanz tief in mir zu spüren. Fick mich, fick mich, bitte...!" Ich konnte ihr keine Antwort geben, alles was aus meinem Mund kam, war ein Keuchen. Immer wieder, immer schneller jagte ich mein Rohr in ihre Grotte. Sie wurde immer heißer, ihr Nektar umspülte meinen Schwengel, ich spürte wie ihr Körper bebte und pulsierte, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Auch bei mir kündigte sich der Abschuß an, meine Eier zogen sich zusammen, das Brennen in der Harnröhre wurde unerträglich, dann der erlösende Stich tief in mir. Das Ejakulat strömte durch die Kanüle, hinauf in den Penis, das Brennen erreichte seinen Höhepunkt. Dann Erleichterung die Ladung war geliefert, das Paket hatte sein Ziel erreicht. Mein Herz raste, meine Haut war schweißnass und mein kleiner Freund zog sich langsam zurück, er brauchte jetzt eine Pause. Und ich auch! Ich weiß nicht, ob Daniela mit mir gekommen war, sie Schrie nur ihren Orgasmus heraus, stöhnte und keuchte. Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen da, ihre Brüste in meinen Händen hebten und senkten sich bei jedem Atemzug und alles was sie hervorbrachte war:"...oh Gott, oh Gott,..."

Ich ließ mich neben sie nieder und begann ihrn Rücken zärtlich zu streicheln, so könnte jeder Tag beginnen.

Als wir uns wieder gefangen hatten war es bereits Nachmittag, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und gingen gemeinsam, eng umschlungen in die City. Daniela wollte mit mir Dessous kaufen gehen. Wir gingen in den einzigen Laden der Stadt, der auch extra heiße Teile führte und Daniela verschwand geheimnisvoll mit einigen Teilen bewaffnet in einer Kabine. Sie liebäugelte wohl schon länger mit einigen Teilen, das hatte sie mir auf dem Weg verraten, doch hatte sie bisher nie den Mut sie sich zu kaufen. Heute wollte sie es nachholen. Nach einigen Minuten rief sie mich in die Kabine und mir blieb fast der Atem weg. Doris stand nur mit einer Corsage bekleidet vor mir, ein heißes Teil das ihre Brüste nur mit einer Halbschale bedeckte, transparent mit Netzeinsätzen und ziemlich figurbetonend. Um die Hüften hatte sie ein Kettchen gelegt, mehr nicht. Erst später ertastete ich, dass es ein noch eine Perlenkette gab, die sich zwischen ihre Schamlippen gelegt hatte. Ichwar beeindruckt von diesem Anblick und nickte nur zustimmend. "Danke, das wollte ich wissen...und sehen ob ich heute Abend dies mit dem Nonnenkostüm für dich tragen kann", sagte Daniela freudig und schob mich wieder aus der Kabine. Kurz darauf kam sie aus der Kabine, mit Mantel und Stiefel und meinte nur:"Ich geh nur rasch bezahlen, dann können wir ja nochmals auf den Markt gehen, oder!?" Sie blinzelte mich an und ging zur Kasse. Als wir das Geschäft verliessen, bemerkte ich, dass sie ihre Strechhose nicht mehr anhatte, ihre Beine steckten in neuen Stay-Ups.

Jetzt stehen wir wieder hier, den Becher Glühwein in der Hand. Daniela ganz nah bei mir, ihre Lippen an meinem Ohr: "Willst du nicht deine Hand unter meinem Mantel wärmen?" Sie knabberte an meinem Ohrläppchen, dann drückte sie ihr Knie zwischen meine Beine und rieb ihren Oberschenkel an meinem Pint. Ich ließ meine Hand an ihrem Rücken hinunter gleiten, suchte den Schlitz im Stoff. Was mich dort erwartete, ließ meine Augen übergehen. Sie hatte das neu erworbene gleich anbehalten, unter ihrem Mantel nichts als die Corsage und der Ketten-Perlen-String. "Ganz schön frech, mein Schatz...", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Und drückte Sie noch fester an mich.

Fortsetzung folgt.......



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