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Unterwegs (fm:Sex bei der Arbeit, 1656 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2009 Gesehen / Gelesen: 29836 / 19860 [67%] Bewertung Geschichte: 7.32 (69 Stimmen)
Seminarbesuch mit wunderbaren Annehmlichkeiten

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brachten mich fast zum Orgasmus. Aber ich wollte mich in Ihre Liebesgrotte entladen. Unser Kollege hatte bereits einen ganz entzückten und entrückten Blick. "Ich komme!" stieß er auf einmal hervor. Zog sein Glied aus ihrer Liebesgrotte heraus, drückte es gegen ihren Po und entlud sich auf diesem. Das Glied zuckte und zuckte. Bei jedem Zucken quoll das weiße Sperma aus seinem Glied und lief über ihr Hinterteil. Es war ein geiler Anblick der sich mir darbot. Er nahm ein Stofftaschentuch aus der Hose und trocknete Ihren Po ab. "Jetzt könnt ihr weitermachen." Zog seine Hose hoch und verließ den Raum. Mein Glied schien zu bersten. Ich hob meine Begleiterin auf den Waschtisch. Das kalte Material des Waschtisches ließ mit einer Gänsehaut erschaudern. Dadurch wurden ihre Brustwarzen noch mehr erregt und zeichneten sich unter ihrer Bluse deutlich ab. Bereitwillig spreizte sie Ihre Beine und ich stieß voll Lust mein Glied in ihre Liebesgrotte hinein. Ein dunkler Hof um ihre feucht, rosa glänzende Liebesgrotte faszinierte mich. Endlich war auch ich am Ziel meiner Träume. Meine Begleiterin flehte mich an, solange wie möglich in ihr zu bleiben. Sie umfaßte mein Glied mit zwei Fingern. Ihre Finger spielten mit ihrem hervorstehenden Kitzler. Mit kleinen sanften Bewegungen massierte sie diesen, während ich meinen Schwanz in Liebesgrotte stieß. Es war ein geiles Gefühl ihre Finger an meinem harten Schwanz zu spüren und dabei noch zu zuschauen wie es sie sich selbst besorgte. Ich stöhnte: Ich komme jetzt! Ich verspürte wie ihre Liebesgrotte sich zusammenzog, sie bäumte sich auf, ihre Beine und Arme umschlangen mich und hielten mich fest. Im diesem Augenblick verströmte ich meinen Liebessaft in ihre Liebesgrotte. Wir bleiben noch einige Augenblicke erschöpft stehen. Ich verspürte wie mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Liebesgrotte gleitet. Ein kurzes leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und wir trennten uns. Aus ihrer Liebesgrotte tropfte mein Liebessaft auf den Boden.

Ziemlich erhitzt ordneten wir unsere Kleider und verließen den ungewöhnlichen Ort unserer Lust. "Sehen wir uns später?", fragte sie. Bei dieser Einstimmung für einen nicht alltäglichen Seminartag, konnte ich nur ja sagen. Wenige Zeit nach dem ich wieder Platz genommen hatte, nahm auch sie ihren Platz wieder ein. Geschickt setzte sie sich auf den gepolsterten Stuhl, ließ kurz Ihren Rock nach oben rutschen und, wie ich wußte, saß sie nun mit ihrem wunderschönen nackten Po auf dem Stuhl. Als wir uns wieder gegenüber in die Augen schauten mußten wir beide lächeln. Jeder konnte nach dem Seminar die eindeutigen Spuren auf ihrem Stuhl sehen und sich seinen Teil dabei denken. Da ich der letzte ankommende Teilnehmer des Seminars war, ging nun zur Rezeption um den Schlüssel für mein reserviertes Zimmer zu holen. Dabei traf ich meine erotische Bekannte wieder. "Darf ich dich begleiten?" Welch eine Frage. Natürlich durfte sie. An der Rezeption angekommen, fragte ich nach meinem Zimmer. Ich wurde um einen Augenblick vertröstet. Eine langbeinige, junge Frau mit einem hübschen und doch kantigen Gesicht kam an das Terminal. Sie stellte sich als die Hotelmanagerin vor. "Es tut uns leid, bei der Buchung des Seminars wurde ein Zimmer zu wenig reserviert. Leider haben wir kein freies Zimmer mehr für Sie." Ich mußte schlucken. So hatte ich mir das nun nicht vorgestellt. Ich freute auf die Entspannung im Hallenbad und in der Sauna, welche ich schon im Hotelprospekt gesehen hatte. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten Sie auch mit einem Kollegen zusammen ein Zimmer teilen. Die Zimmer sind sehr großzügig geschnitten und wir könnten auch die Betten auseinander stellen." Der Gedanke gefiel mir nicht. "Haben Sie denn keine andere Lösung.", fragte ich sie. "Diese gefällt mir nämlich gar nicht." "Und wie wäre es mit einer Kollegin?", hörte ich meine Begleitung sagen. Dazu konnte ich nur "Ja" sagen. "Wenn Sie meinen. Und es Ihnen keine Umstände macht." Mischte sich die Hotelmanagerin ein. "Nein, nein, er wird mich schon nicht umbringen.", antwortete meine Kollegin. "Also dann. Hier der Zweitschlüssel für das Zimmer.", kam als Antwort hinterm Terminal. Ich ging noch zu meinem Auto um meinen Koffer zu holen. Miriam, wie sich mein Kollegin nach der Schlüsselübergabe vorstellte, blieb in Lobby um auf mich zu warten. Als ich mit meinem Koffer zurückkam sprang sie mir entgegen und gab mir einen Kuß. Es kam mir vor als wir uns schon lange kannten. Wir nahmen den Aufzug zu unserem Stockwerk. Die Aufzugstür verschloß sich, ich stellte den Koffer ab. Meine Arme umschlangen Miriam. Unsere Zungen fanden sich wieder. Sofort kam wieder diese verdammt geile Lust in mir hoch. Meine Hände suchten sich den Weg unter ihre Jacke. Zu tief! Ich spürte bereits ihre nackte Haut unter ihrer Bluse. Ich faßte sie hart an. Unwillkürlich stöhnte sie auf. "Komm laß uns schnell auf unser Zimmer gehen. Angekommen vor unser Türe, sagte Miriam: "Herzlich willkommen in meinem Liebesnest." Sie schloß auf. Sie hatte wahrscheinlich eines der schönsten Zimmer erhalten. Das Zimmer teilte sich in zwei Stockwerke auf. Im unteren Bereich befand sich eine gemütliche Sitzecke und eine Toilette. Im oberen Stockwerk, welches man über eine Wendeltreppe erreichte, war ein breites französisches Bett und ein großzügiges Badezimmer mit separater Dusche und großer Wanne. Ich glaube hier können wir aufregende Tage erleben. Wir hatten bis zur nächsten Veranstaltung noch einige Zeit. "Wie wäre es mit einem Begrüßungstrank?", fragte Miriam. Ich staunte nicht schlecht, als sie eine große Flasche Prossecco aus der Zimmerbar zauberte. "Wie kommt denn diese Flasche in den Kühlschrank?, fragte ich sie.



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