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Strohwitwer auf Abwegen (fm:Ehebruch, 1650 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2009 Gesehen / Gelesen: 42939 / 35675 [83%] Bewertung Geschichte: 7.90 (145 Stimmen)
Ich war für zwei Wochen Strohwitwer und erlag den Reizen meiner hübschen Nachbarin.

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Strohwitwer auf Abwegen

Es war ein sonniger Dienstag im Mai. Meine Frau war für zwei Wochen zu ihrer Schwester nach Rheinland- Pfalz gefahren. Da ich zu dem Zeitpunkt keinen Urlaub bekommen konnte, war ich also Strohwitwer. Bei schönem Wetter fuhr ich mit dem Motorrad zur Arbeit und so rollte ich gerade auf dem Garagenhof, als ich meine Nachbarin im Garten sah. Auch sie nutzte die schönen Tage und sonnte sich auf der Terrasse. Nur im knappen Bikini bekleidet winkte sie mir zu und lachte mich an.

"Hallo Kurt, bei dem Kaiserwetter in den dicken Klamotten?" Ich nahm den Helm ab und stieg von der Maschine. "Hallo Anja, in kurzer Hose und Badelatschen fährt es sich nicht so gut. Aber ich werde mich auch gleich aus den dicken Sachen schälen, duschen und auch was Bequemeres anziehen." Ich ließ aus den Augenwinkeln meinen Blick unauffällig über ihren schlanken Körper gleiten, während ich das Motorrad in die Garage schob. Mit ihren langen blonden Haaren und der braunen Haut sah sie auch zu anbeißen aus. Anja war Mitte Vierzig, und sie hatte durch ihre sportlichen Aktivitäten eine klasse Figur, die bei einer Größe von eins fünfundsechzig die Polstern genau an den richtigen Stellen hatte. Ich persönlich stehe nicht auf spindeldürren Models. Bei mir muss eine Frau was zum Anfassen haben.

Ich zog meine Motorradjacke aus und packte meine Tasche aus dem Koffer. Ich winkte ihr nochmal zu und ging in mein Reihenhaus, das neben Anjas lag. Ich selbst - so glaube ich zumindest - bin bei einer Größe von eins siebzig und fünfundsiebzig Kilo für mein Alter von fünfzig Jahren, noch ganz gut in Schuss. Zuhause angekommen, öffnete ich zum Lüften die Terrassentür, stieg aus den dicken Klamotten und ging unter die Dusche. Als das Wasser auf meinen Körper prasselte sah ich im Geiste den braunen Body von Anja- allerdings ohne Bikini. Und ich bemerkte schmunzelt, dass ich in der unteren Region auf einmal etwas mehr zu waschen hatte. Schnell wurde noch der Schambereich mit der Klinge bearbeitet. Ich war gerade aus der Duschwanne gestiegen, als ich meinen Namen rufen hörte.

Ich band mir fix ein Handtuch um die Lenden und schaute aus dem Bad Richtung Terrasse. Im Türrahmen stand Anja und sagte zu mir: "Entschuldigung Kurt, kannst du mir mal helfen? Wir haben doch diesen neuen Ampelschirm. Peter ist noch diese Woche auf Seminar und ich bekomme das blöde Ding nicht aufgespannt." "Na klar, kein Problem. Wenn ich fertig bin, komme ich rüber und schau mir den Schirm mal an." Sie schaute mich keck an und säuselte: "Du kannst auch so kommen, falls sich nicht anderes findet. Ich hätte nichts dagegen." Ich schluckte einmal schwer und entgegnete: "Das könnet dir so passen, du Luder. Irgendwo werde ich noch eine Shorts rumliegen haben," und zwinkerte ihr zu.

Schon war die Schönheit verschwunden und ich atmete erst mal tief durch. Wir flachsen öfter mal rum, aber so direkt, das war eher selten. Zurück im Bad wurde die Körperpflege beendet und im Schlafzimmer die besagten Shorts gesucht. Auf die Unterhose verzichtete ich, um meinem kleinen Kumpel bei dem schönen Wetter auch ein Stück Freiheit zu gönnen.

Ich ging in den Garten und stieg dort über den Zaun zwischen unseren Grundstücken, den wir damals nur kniehoch angelegt hatten. Anja lag wieder auf ihrer Liege und hatte die Augen geschlossen. "Da bin ich wieder. Allerdings in Hosen." sprach ich sie an. Sie öffnete die Augen und sagte schmollend: "Spielverderber. Da ist der blöde Schirm."

Ich das mir den Schirm genauer an. Das war so ein Schirm mit gebogenem Stiel und unten einer Kurbel um ihn zu aufzuspannen. Ich drehte an der Kurbel, aber das ging zu schwer. Also kroch ich unter den Schirm, um den Bowdenzug genauer zu untersuchen. Oben war eine Umlenkrolle und da war der Bowdenzug rausgesprungen. Kurz die Kurbel zurückgedreht um das Seil zu lockern, und dann konnte ich den Bowdenzug wieder über die Rolle führen.

Als ich wieder unter dem Schirm auftauchte, stand Anja direkt neben mir. "So Madam, jetzt kurbel mal." sagte ich zu ihr. Sie bückte sich und fing an zu kurbeln. Der Schirm öffnete sich, aber das interessierte mich momentan überhaupt nicht. Vielmehr zog mich das "Glockenspiel" von Anjas Brüsten in ihren Bann. Mit jedem kurbeln schaukelten die Brüste so hin und her, dass ich glaubte (und wünschte) sie würden jeden Moment aus den Körbchen springen. Das wiederum löste in meinen Lenden

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