Fortsetzung für: "Bin ich wirklich ein Luder?" (fm:Oral, 1062 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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nich - das gib's doch nich ..." und watschelte aus der Tür. Ich sah dabei, dass noch einige Jungs warteten und um die Pause voll auszunutzen sollte es jetzt schneller gehen. Beim nächsten Schüler griff ich sofort ohne Worte nach seinem Glied und steckte es mir in den Mund, lutschte die Eichel prall, bis es spritzte. Ich schluckte schnell und ließ sofort den nächsten kommen. Ich sah keine Gesichter mehr, konzentrierte mich nur noch auf die Schwänze, lutschte sie steif und ließ sie in meinen Mund abspritzen.

Einen nach dem anderen "fertigte" ich in Windeseile ab. Ich fühlte mich dabei wie in einem Wettkampf, wo es darum ging, so viele Schwänze abzusaugen wie möglich. Bis der Unterricht wieder anfing, konnte ich noch fünf weiteren Jungs den Schwanz lutschen und ihre Hoden entleeren.

In dieser Zeit, bis nach meiner Prüfung, war für mich mind. einmal die Woche in der großen Pause "Schwänze leersaugen" angesagt! Ich mochte die Jungen sehr, denn sie machten nicht viel "Arbeit", weil sie sehr leicht erregbar waren und immer schnell spritzten mussten. So stellte ich mich manchmal im Monat auch in den kurzen Pausen zur Verfügung, weil es hier schnell ging. Ich fand es sehr "lehrreich" erfahren zu haben, dass Jungs im Alter von 18 bis ca. 21 Jahren wirklich schnell zum Spritzen kommen! Auch die verschiedenen Schwanz- und eichelgrößen fand ich erstaunenswert. Es gab Schüler, deren eregiertes Glied nicht größer als mein Zeigefinger war und dann kamen welche anschließend zu mir, die hatten Kolben fast so lang wie mein Unterarm, deren Eichel so dick wie eine Billardkugel war!! Während ich von einigen Schülern den ganzen Schwanz samt Hodensack (!) beim Ejakulieren im Mund behalten konnte, hatte ich Schwierigkeiten bei den großen Dingern nur die Eichel in den Mund zu bekommen. Aber wichtig für mich war immer, die Jungs bis auf den allerletzten Rest Sperma zu erleichtern und ihren Samen für MICH zu behalten - zu schlucken.

Fortsetzung folgt ...