Der Maler (fm:Humor/Parodie, 2621 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi Picasso | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2009 | Gesehen / Gelesen: 19284 / 14484 [75%] | Bewertung Teil: 8.21 (19 Stimmen) |
Ein Maler wohnt in einem einsamen Haus in Neuseeland. Durch verschiedene erotische bzw. zum Teil witzige Vorkommnisse lernt er seine neue Nachbarin kennen. |
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legte sie auch ihren Bikini ab. Nur ihre Sportschuhe behielt sie an. Nun begann sie ihre weiße Haut mit Sonnencreme einzuschmieren. Sie hatte einen schönen Körper mit weiblichen Formen. Die Sonnencreme auf ihrer Haut glänzte in der Sonne. Dem Maler fiel sofort auf, daß ihre dunklen Schamhaare nicht wie üblich die Form eines Dreiecks bildeten. Sie waren seitlich gerade abrasiert und bildeten ein ca. 5 cm breites, senkrechtes Band. Dies verlieh ihrer Figur eine besondere Sportlichkeit.
Der Maler wollte in eine andere Richtung blicken, um sich besser zu tarnen, doch zu sehr war er von ihrem schönen Anblick fasziniert. Die Frau begann nun etwas wie Aufwärmübungen zu machen. Sie lies ihre Arme kreisen und hüpfte dazu. Obwohl der sie Maler jetzt nur mehr von schräg hinten sah, merkte er, wie ihre prallen Brüste dazu wippten. Als nächstes machte sie Kniebeugen und schließlich gretschte sie ihre Beine und beugte sich soweit nach vorne, daß sie mit den Händen den Boden berührte. Der Maler war beeindruckt von ihrer Gelenkigkeit, doch gleichzeitig war er auch sehr erregt, da ihm diese Übung von hinten sehr intime Einblicke ihres unverhüllten Schambereiches lieferte. Das Glied des Malers erigierte gegen seinen Willen und ragte weit aus dem Sand, Hoffentlich dreht sie sich jetzt nicht um, flehte er. Sie befand sich nur mehr wenige Meter von ihm entfernt. Zu seinem Glück beschloß die Frau sich etwas abzukühlen und verschwand im kühlen Naß ohne sich umzudrehen. Der Maler traute sich jedoch nicht zwischenzeitlich sein Versteck zu verlassen, denn eine unbemerkte Flucht war im Moment nicht möglich. Zumindest hatte er ein wenig Zeit sich zu beruhigen und 'Alles' wieder im Sand zu verbergen. Als die Frau wieder aus dem Wasser kam, sah er, wie sie in seine Richtung losjoggte. Ihre Kleider lies sie zurück. Er wartete bis sie weit genug entfernt war, dann wagte er sich wieder aus dem Versteck. Er folgte der Frau, deren Siluette er gerade noch am Horizont erkennen konnte. Wie weit würde sie laufen, dachte er sich. Die Frau lief ziemlich schnell und er hatte Mühe Schritt zu halten. Plötzlich war sie am Horizont verschwunden, und er verlor sie aus den Augen.
Der Maler näherte sich wieder seinem Strandhaus, die Frau sah er jedoch nachwievor nicht, wahrscheinlich war sie an seinem Haus vorbeigelaufen. Er betrat sein Haus und wollte zunächst etwas trinken und duschen. Die Frau, war tatsächlich weiter gelaufen und hatte auf ihrem Rückweg wieder das Haus des Malers erreicht, als sie plötzlich neben ihren Spuren weitere im Sand erblickte.
Jemand muß hier die gleiche Strecke vor kurzem gelaufen sein, dachte sie sich. Sie bemerkte, daß die anderen Spuren zu dem Strandhaus führten. Vorsichtig schlich sie zu dem Haus, sie wollte auf keinen Fall entdeckt werden, war aber trotzdem neugierig, wem diese Spuren in so einer einsamen Gegend gehörten. Das Haus hatte einen Garten, der nicht eingezäunt war, es gab auch eine Terrasse, mit einem Tisch und Sesseln. Der Tisch war mit einem weißen, seidenen Tischtuch gedeckt. Auf dem Tisch stand ein Glas Wasser. Es war halb leer, jemand mußte gerade davon getrunken haben. Sicherheitshalber versteckte sich die Frau hinter dem einzigen Busch im Garten. Neben der Eingangstür entdeckte sie ein Plakat: Suche Modelle, zahle 10 Dollar die Stunde stand darauf. Es war schon ziemlich ausgebleicht, es mußte schon lange dort hängen. Plötzlich betrat der Maler die Terrasse, er war noch immer nackt, hielt ein Handtuch in der Hand und ging zur Dusche, die sich in der Mitte des Gartens, gleich neben dem Busch befand. Die Frau erschrak und preßte ihren Körper eng an die Zweige des Busches, um nicht gesehen zu werden. Zwischen den Zweigen hindurch konnte sie den Maler beobachten. Der Maler begann sich einzuseifen. Dabei dachte er an die Nachbarin, wie schön sie doch war. Wenn sie nur wüßte, welche intimen Einblicke sie ihm gewährt hatte. Während er an sie dachte erigierte sein Glied erneut. Die Frau ging ihm nicht aus dem Kopf. Beinahe automatisch begann er sein Glied sanft einzuseifen. Es war nun vollständig erigiert. Die Frau traute ihren Augen kaum. Sie wagte nicht zu atmen und beobachtete das Schauspiel, auf keinen Fall durfte sie entdeckt werden eine unbemerkte Flucht war aber jetzt nicht möglich, der Busch war die einzige Deckung weit und breit. Sie ertappte sich, wie sie mit ihrer Hand ihre Schamgegend berührte, ihre Schamlippen waren warm und feucht, sie dachte sich, was für ein aufregender Urlaubsanfang.
Eigentlich wollte sie sich nur ein paar Tage in ihrem Strandhaus entspannen. Sie arbeitete in der 100 Kilometer entfernten Stadt als Ärztin. Alle paar Wochen fuhr sie dann zur Erholung in ihr einsames Strandhaus. Schon oft war sie dann am Strand nackt joggen gewesen, oder hatte Spaziergänge gemacht. Am Vormittag war dies nie ein Problem, keine Menschenseele war unterwegs, noch nie hatte sie jemanden getroffen. Lediglich am Nachmittag ab 16h kam der Postbote zu den wenigen Häusern am Strand, der neben der Post auch Vorräte brachte. Um 16h war sie aber immer längst wieder zurück in ihrem Haus. Sie überlegte kurz, wie spät ist es wohl', Sie versuchte anhand des Sonnenstandes die Urzeit zu schätzen, Es muss ca. 15h sein, ganz sicher war sie sich aber nicht, es konnte auch schon später sein, sie war schließlich viel weiter als sonst gelaufen. Sie dachte sich, ich sollte lieber den Heimweg antreten, als sie plötzlich das Brummen des Postbusses hörte.
Auch der Maler erschrak durch das Motorengeräusch. Schnell trocknete er sich ab, und zog eine Hose und ein T-Shirt über. Gerade noch rechtzeitig, den schon betrat der Postbote den Garten und rief, ein Paket für sie. Danke sagte der Maler und öffnete es gleich. Es waren die neuen, bestellten Ölfarben, auf die er schon gewartet hatte. Der Postbote verschwand danach Richtung Meer, Ich gehe noch kurz baden bevor ich den Heimweg antrete, ich habe für heute alle Häuser beliefert, sagte er zu dem Maler. Der Maler holte seine Staffel und baute diese auf der Terrasse auf. Er wollte die neuen Farben gleich ausprobieren. Die Frau konnte einen Teil der Leinwand sehen und beobachtete, wie der Maler die ersten Linien auf die Leinwand brachte. Es dauerte eine Weile bis sie erkannte, daß der Maler den Strand vor ihrem Haus skizzierte. Wenig später malte er eine nackte Frau mit dunklen Haaren, auf dem Boden lagen ein Kleid und ein schwarzer Bikini. Die Frau machte Aufwämübungen.
Gerade war der Maler dabei ihre wippenden, prallen Brüste zu malen und gleich darauf brachte er die Schamgegend der Frau auf die Leinwand. Dabei gab er sich besondere Mühe. Die Frau bemerkte, daß die Frau auf dem Bild ihr Schamhaar ähnlich wie sie selbst rasiert hatte. Der Maler war sichtlich erregt, beim erstellen seines Werkes, er legte sein T-Shirt ab, weil er ins Schwitzen gekommen war und als er sah, dass sich der Postbote entfernt hatte, legte er auch noch die Hose ab. Die Frau konnte nun wieder sein erigiertes Glied erkennen. Sie überlegte, soll ich es wagen mich wegzuschleichen, der Postbote ist nicht mehr zu sehen und der Maler ist auf sein Bild konzentriert? Sie war sich nicht sicher, sie verspürte natürlich Angst entdeckt zu werden, aber viel mehr war sie fasziniert von dem nackten männlichen Körper des Malers und natürlich wollte sie wissen, wie das fertige Bild aussehen würde, denn sie hatte eine gewisse Vorahnung Der Maler begann Details im weißen Sand zu malen, sie konnte von ihrem Versteck aus nicht erkennen, was es war. Es sah so aus wie eine Kerze schräg hinter der Frau, dachte sie sich, aber was soll eine Kerze am Strand, vor ihrem Haus war eigentlich nichts als weißer Sand. Als der Maler wieder kurz im Haus verschwand überlegte die Frau, soll ich es wagen zu flüchten?. Zuvor wollte sie aber noch einen Blick auf das Bild werfen und bei der Gelegenheit das weiße Tischtuch als profisorisches Strandkleid mitnehmen. Sie huschte aus ihrem Versteck, schnappte das Tischtuch und warf einen kurzen Blick von der nähe auf das Bild.
Sie konnte sich gerade noch das Tischtuch als Strandkleid wickeln, als sie die Stimme des Malers hörte. Dieser hatte sich wieder seine Hose und T-Shirt angezogen und sagte: Guten Tag gnädige Frau, sagte der Maler, der die Frau in seinem Garten erblickte, kommen sie zu mir fragte er?. Die Frau überlegte , was soll ich sagen?, und weil ihr nichts besseres einfiel, sagte sie, ich habe ihre Anzeige gelesen, daß sie ein Model suchen. Der Maler, der gerade bemerkte, daß es sich um die Frau handelte, die er zuvor auf höchst intime weise beobachtet hatte, wußte nun auch nicht, was er sagen sollte.
Ganz schnell bedeckte er das gerade gemalte Bild mit einer Plane, auf keinen Fall durfte sie dieses Bild sehen. Dann fragte er, sind sie interessiert?. Die Frau stammelte, ja, was hatte sie getan, sie war Ärztin, kein Model. Doch sie wollte auch keinen Rückzieher machen, es schien als hätte sie keinen Einfluß auf den lauf der Dinge. Wann hätten sie denn Zeit fragte der Maler, ist ihnen morgen 10 Uhr recht? Sie nickte, OK ich komme dann morgen um 10 Uhr vorbei. Sie verabschiedete sich und der Maler sagte noch, sie tragen ein schönes Kleid, so ein Kleid habe ich noch nicht gesehen. Die Frau grinste kurz etwas verlegen und lief dann zurück zu ihrem Strandhaus.
Die Frau war inzwischen wieder bei ihrem Haus angekommen. Sie mußte den ganzen Weg an die Vorfälle denken, ob sie morgen wirklich zu dem Maler gehen sollte? Jedesmal wenn sie daran dachte verspürte sie ein erotisches Prickeln. Doch dann sagte sie sich, dieser Mann hat mich heimlich beobachtet, so eine Gemeinheit, doch im gleichen Moment mußte sie zugeben, daß sie um nichts besser war. Sie waren sich schon sehr nahe gekommen, obwohl sie sich noch gar nicht kannten. Sie überlegte, soll ich morgen ganz nackt posieren? Würde es ihn wieder erregen, wenn ich mich nackt zeige? Würde er sich dann auch ausziehen? Lange überlegte die Frau noch, und ertappte sich schließlich dabei, wie ihr Zeigefinger zärtlich ihre intimste Stelle massierte...
Der Maler war erleichtert, daß er das Bild noch rechtzeitig bedecken konnte. Auf dem Bild war nämlich jener Teil von ihm zu sehen, der aus dem Sand ragte, nicht auszudenken, wenn sie es gesehen hätte. Nun freute er sich aber, die Frau als Model gewonnen zu haben. Schon der Gedanke an den morgigen Termin erregte ihn. Würde sie wohl ganz nackt posieren? Er überlegte in welcher Pose er sie malen wollte. Der Maler beschäftigte sich noch den ganzen Abend mit den Vorfällen des Tages. Woher hatte sie dieses Strandkleid, sie war doch völlig nackt gejoggt?
Ob sie das Bild doch gesehen hatte? Er dachte nochmal an ihre Aufwärmübungen am Strand, so etwas erotisches hatte er noch nicht gesehen. Besonders angetan hatte es ihm ihr 'sportliches' Schamhaar, schließlich bemerkte er, daß seine Hand zärtlich die Spitze seines erigierten Gliedes massierte... Plötzlich erschien das Wort 'Ende' am Bildschirm und im Hintergrund liefen wieder Landschaftsaufnahmen. Natalie und Stefan waren etwas überrascht von dem plötzlichen Ende des Filmes. Es waren doch einige Fragen offen geblieben. Doch sie waren zu müde sich noch über den Film zu unterhalten. Nachdem sie den Fernseher abgedreht hatten, legten sich die beiden ins Bett und schliefen auch sehr schnell ein. Diese Nacht hatten beide sehr intensive erotische Träume. Doch das ist eine andere Geschichte.
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