Meine Erziehung zur O Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 2791 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wolfgang | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 39782 / 31166 [78%] | Bewertung Teil: 8.42 (69 Stimmen) |
Einer verheirateten Frau ist es langweilig. Sie spürt, dass sie sexuelle Neigungen hat und antwortet daher auf eine Anzeige. Nun beginnt ein interessantes Spiel. |
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Meine Erziehung zur "O"! (Teil 2)
- ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! -
Neugierige Schritte!
Ehe ich es mir überlege und aufgebe, setze ich mich zu Hause hin und schreibe diesem Mann: "... Ich habe Ihre Befehle ausgeführt. ... Was soll ich jetzt tun? ..."
Kaum habe ich den Brief eingeworfen, kommen Zweifel. Ich hätte nicht schreiben sollen! Wer weiß, was da auf mich zukommt! Dass ich den Sexshop aufsuchte, damit hat mich dieser Kerl schon genug gedemütigt. Will ich mich so erniedrigen lassen? Ich bin eine studierte, selbstbewusste und promovierte Frau. Meine Doktorarbeit hat Aufsehen erregt. Ich lasse mich von keinem Mann herumkommandieren, schamlos demütigen. Kein Mann darf von mir verlangen, dass ich auf einen Slip verzichte! Von dem lasse ich mir nicht unter den Rock sehen. Ich bin keine billige Hure. Dass ich ohne Slip unter dem Rock bin, ist meine Sache. Ich verzichte auf den Slip, weil ich mein Selbstbewusstsein stärken will. So ein Stück Stoff darf mich nicht, nein nie mehr durcheinander bringen!
Zwei Tag später kommt die Antwort:
" ... am Donnerstag bist du um 14.00 Uhr auf dem großen Waldparkplatz ... In deiner rechten Hand hast du die Hundeleine und die Peitsche mit der Lederlasche an der Spitze ... du trägst einen kurzen Minirock und eine Bluse durch die deine nackten Titten deutlich zu erkennen sind. Unter Rock und Bluse bist du nackt! Das Hundehalsband ist um den Hals gebunden ... Du darfst deine Augen nur bis zur Höhe des Schwanzes erheben, auch wenn ich dich anspreche. Auf keinen Fall darfst du mir in das Gesicht oder die Augen sehen. ... um 12.00 Uhr hast du 1Liter Flüssigkeit zu trinken. Pinkeln darfst du dann nicht mehr. ... Dein Herr"
Was soll ich tun? - Ich bin unsicher. Gehe ich hin, gibt es kein zurück. Wen werde ich treffen? Was wird dieser Mann mit mir machen? Ob ich ihn unter Kontrolle halten kann? Hoffentlich erfährt mein Mann nichts davon! Warum soll ich mir dieses blöde Hundehalsband um den Hals binden? Einen Slip werde ich auf jeden Fall anziehen; nackt gehe ich, unter Rock und Bluse, da nicht hin! Ich bin keine Hure! Was bildet der sich ein! Ich werde diese Anweisung nicht befolgen! Was ich an- oder ausziehe, dass bestimme ich selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen.
Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz. Dem zeige ich's. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und dann stehen lassen!
Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure! Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den Parkplatz. Ob... nein, da sitzt ein Pärchen drin.
Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll nicht merken, dass ich ihn auflaufen lasse. Ich schlage den Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.
"Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so! Beine auseinander!" - Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich, gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer! Ich will gehorchen!
Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er zurück. -
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