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Der Club (fm:Ehebruch, 4276 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2009 Gesehen / Gelesen: 73281 / 58700 [80%] Bewertung Geschichte: 8.43 (204 Stimmen)
Eine glücklich verheiratete Frau flirtet mit einem Mann. Aber mehr kommt für sie nicht in Frage. Was aber dann passiert ... lest selbst!

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© andre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verabschiedete sich nach kurzer Zeit zusammen mit ihm. Sie warf mir noch einen fragenden Blick zu, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte ihr zu und gab ihr zu verstehen, dass es in Ordnung sei, wenn sie jetzt ginge. So saß ich nun mit Jochen allein an der Theke, war schon ziemlich beschwipst und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Ich fühlte mich auf eine seltsame Art gut und irgendwie hemmungslos. Fast so wie auf Drogen! Aber schließlich hatte ich auch schon einige Cocktails getrunken, so schob ich es auf den Alkohol. Selbst als er seine Hand auf meine Hand legte, wehrte ich ihn nicht ab. Und das war sicher schon mehr, als ich einem fremden Mann sonst erlaubt hätte!

Als es schon sehr spät war, wollte ich dann doch gehen. Er fragte mich, ob er mich begleiten dürfe. "Jochen, ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich verheiratet bin. Eine nette Unterhaltung ist ok, aber mehr läuft nicht, ok?" Dabei hatte ich mich erstaunlicherweise trotz meines Alkoholkonsums noch sehr gut unter Kontrolle und widerstand seinen Annäherungsversuchen. "Aber Jasmin, was denkst Du denn von mir? Ich wollte Dich nur zum Taxi begleiten!" Er klang dabei sehr überzeugend auf mich und so willigte ich ein. Als ich aufstehen wollte, versagten meine Beine zunächst und er stützte mich. "Da hat wohl jemand etwas zuviel getrunken?" Wir lachten beide und ich legte meinen Arm auf seine Schulter. Auf dem Weg zum Taxi begann der Alkohol oder was auch immer in diesen verdammten Cocktails gewesen sein sollte, seine Wirkung voll zu entfalten. Ich bekam nur noch Bruchstücke mit - "... solltest Dich erst mal hinlegen ... zu mir nach Hause ... Gästezimmer ..." und wollte mich nur noch hinlegen. Die Taxifahrt bekam ich kaum mit, erst als ich bereits ausgestiegen war und mich Jochen noch immer stützte, bemerkte ich, dass ich nicht zuhause war. "Wo bin ich? Ich muss nach Hause." stammelte ich. Doch er beruhigte mich. "Du warst nicht mehr ansprechbar. Du solltest Dich erst mal ausruhen. Ich habe ein Gästezimmer, da kannst Du Dich erst mal ausruhen, ok?" Ich nickte nur, wollte ich mich doch nur noch hinlegen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass seine Wohnung sehr gemütlich und geschmackvoll eingerichtet war. Jochen brachte mich zum Bett, auf das ich mich sofort fallen ließ. Er zog mir meine Schuhe und Strümpfe aus. Da ich keine Strumpfhose anhatte, war das kein Problem. Dann setzte er sich neben mich ans Bett und streichelte mir durch die Haare. "Du bist eine wunderschöne Frau!" Ich genoss seine Berührungen in diesem Moment und machte gar keinen Versuch, sie abzuwehren. Ich war aber auch viel zu erschöpft, um jetzt an Prinzipien zu denken. Statt dessen seufzte ich zufrieden. Das nahm er offenbar als Aufforderung, sich intensiver um mich zu kümmern! Er strich über mein Gesicht, die Wangen herab zum Hals. Als ich noch immer nicht protestierte, begann er meine Bluse zu öffnen. "Hey, was machst Du da. Ich hab Dir doch gesagt, dass da nicht mehr läuft!" begann ich nun zu protestieren und versuchte ihn mit meiner freien Hand davon abzuhalten, mir noch mehr Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Der linke Arm war zwischen meinem und seinem sich leicht über mich gebeugten Körper eingeklemmt. Er griff meine Hand und drückte sie über meinem Kopf aufs Bett. "Jasmin, entspann Dich doch. Mach Dir doch nicht ständig Gedanken über Deinen Mann!" Noch bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich bestimmend auf den Mund. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, aber einerseits blieb er hartnäckig, andererseits hatte ich seltsamerweise keine Schuldgefühle meinem Mann gegenüber, so etwas wie animalische Lust keimte in mir auf. Ich kann es im Nachhinein nur darauf zurückführen, dass irgend etwas in den Cocktails war, das meinen Verstand ausgeschaltet und meine Libido angeregt hatte. Trotzdem wehrte sich noch etwas in mir. "Nein ... Jochen, bitte ... lass es ... ich darf nicht ... ich bin doch ... mein Mann ..." Sein Mund verschloss immer wieder meinen Mund und ließ mich nur Wortfetzen hervorbringen. Währenddessen öffnete er mit seiner freien Hand die restlichen Knöpfe meiner Bluse, meine Hand noch immer aufs Bett gedrückt. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, strich er mir über meinen nun freiliegenden Bauch hoch zu meinen Brüsten, die noch von einem knappen BH verdeckt wurden. Dabei richteten sich meine Brustwarzen auf und drückten nicht zu übersehen gegen den BH. Das schien ihn nochmals zu bestärken, dass ich in Wirklichkeit mehr wollte, als ich zugab. Er streifte mir den BH über meine festen Brüste und begann sie zärtlich mit seinen Fingern zu ertasten. Nicht grob grabschend, nicht gierig fordernd, sondern gefühlvoll, wertschätzend, jeden Zentimeter meiner Brüste erforschend. Erstmals stöhnte ich nun auf und begann zu genießen, was er mit mir machte. Ich wehrte mich nicht mehr und wartete auf das, was nun kommen sollte. Ich erwiederte jedoch seine Küsse nicht, sondern ließ ihn einfach gewähren. Er spürte offenbar, dass er nun meinen Widerstand gebrochen hatte. Er hörte auf, meinen Mund mit seinen Küssen zu verschließen und begann, sich meinem Hals zu widmen. Er saugte, küsste, leckte, blies sanft drauf, während seine Finger noch immer meine Brüste erforschten. Ich begann nun heftig zu atmen, mein Brustkorb hob und senkte sich unter dem Eindruck der mich überwältigenden Gefühle und als seine Zunge sich nun weiter abwärts zu meinen Brüsten vorarbeitete und er erstmals an meiner Brustwarze saugte, begann ich laut zu stöhnen. Am Liebsten hätte ich laut herausgeschrien, dass er nicht aufhören solle, dass ich ihn spüren wollte, ganz, wild, heftig. Aber ich hatte bereits genug meiner Vorsätze gebrochen, also blieb ich nur still liegen, genoss es und wehrte mich nicht mehr. Meine Hand hatte er freigegeben, aber ich ließ sie über meinem Kopf gestreckt liegen. Ich versuchte nicht, ihn zurückzuhalten. Wie ein gefangenes Wild wartete ich aufgeregt, was passieren würde. Nur dass ich nicht versuchte zu entkommen, wie es ein Reh sicher getan hätte.

Stattdessen ließ ich es zu, dass er den Knopf meiner Jeans öffnete, den Reißverschluss herunterzog, während er meine Brüste, meinen Bauchnabel, meinen Bauch, überhaupt jeden Zentimeter meiner inzwischen kochend heißen und nach mehr als Küssen verlangenden Haut mit seinem Mund verwöhnte. Als er nun erstmals seine Hand unter meine Jeans schob und meine bereits geschwollenen Schamlippen unter meinem Seidenslip ertastete, mit einem Finger meine Ritze entlangfuhr, konnte ich meine zumindest noch halbwegs aufrechterhaltene Beherrschung nicht mehr behalten. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und begann heftig zu stöhnen. Gleichzeitig hob ich mein Becken an, damit er mir meine Jeans und den Slip ausziehen konnte. Er zog mir die Jeans aus, meinen Slip ließ er mir aber noch an. Wieder begann er, nun nicht mehr durch die Enge der Jeans gehindert, über meinen Slip zu streichen. Er konnte die Feuchtigkeit durch den hauchdünnen Slip sehen und spüren, während er immer wieder über meine Spalte und die Schamlippen strich. Die ganze Zeit über sagte er nichts, er sah mich nur an, küsste und streichelte mich am ganzen Körper. Dann kam er mit dem Kopf zu mir hoch, während seine Hand noch immer auf meiner Scham lag. Er küsste mich zärtlich und nun erstmals erwiederte ich seinen Kuss. Auch meine Arme ließ ich nun nicht mehr untätig über meinem Kopf liegen. Ich streichte ihm sanft durch die Haare. Wir sahen uns beide in die Augen. "Soll ich Dir Deinen Slip abstreifen? Willst Du es wirklich?" fragte er mich. Was sollte ich darauf antworten? Er hatte mich heiß gemacht, alle Register gezogen, ich konnte gar nicht mehr zurück. "Ja!" sagte ich ganz leise. "Sag es laut, sag dass Du mich willst, sag was Du willst!" flüsterte er mir ins Ohr. "Ja, ich will Dich, Jochen! Ich will Dich spüren ... ganz! Du darfst mit mir machen, was Du willst!" Ich schrie ihn förmlich an. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht erhob er sich und zog sich aus. Als er seinen Slip herunterzog und dieser riesige und gleichzeitig auch ungewöhnlich dicke Schwanz heraussprang, war ich fast schon erschrocken und fasziniert zugleich. Dachte ich doch immer, dass der Schwanz meines Mannes schon mächtig ist, übertraf dieser trotzdem noch alles, was ich bislang gesehen hatte. Ich musste wohl etwas zu fasziniert auf seine Männlichkeit gestarrt haben. "Soll ich näher kommen?" Er grinste mich frech und zugleich fragend an. "Entschuldige ... aber ich ... darf ich ..." stammelte ich wie ein Teenager beim ersten Mal. Er kam auf mich zu und sein Teil stand in seiner ganzen Pracht direkt vor meinem Gesicht. Er war vollkommen rasiert, auch sein Sack. "Du darfst ihn ruhig anfassen" sagte er auffordernd, als ich weiterhin nur auf sein Glied sah. Etwas zögerlich streckte ich meine Hand aus und strich ganz sanft über seinen steifen Schwanz. Er war steinhart und fühlte sich doch zart wie Samt an. Zärtlich ertastete ich sein Glied von der Wurzel bis zur Eichel. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, bevor ich schließlich den Schaft umfasste und begann, ganz langsam seine Vorhaut zurückzuziehen. Ich konnte sein Glied gerade so umfassen, so dick war es. Irgendwie ein seltsames und zugleich erregendes Gefühl. Der Anblick der nun entblösten Eichel machte mich dann noch schärfer. Ich fühlte ein Verlangen, diese Eichel mit meiner Zunge zu berühren, sie zu schmecken und meine Lippen drüberzustülpen. Als ich seine Eichel mit meiner Zunge umspielte, stöhnte er erstmals auf. "Jaaa, das ist geil... mach weiter ...mmhhhh ..." Von seiner Reaktion angemacht, umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen. Ganz langsam verschwand seine Eichel nun in meinem Mund. Angesichts meines noch immer vom Alkohol beeinflussten Zustands beschloss ich jedoch, ihn nicht zu tief in meinen Mund aufzunehmen, was angesichts der doch sehr beachtlichen Länge selbst ohne Vollrausch zu Würgezuständen geführt hätte.

"Aahhh, mmhhh ... ist das gut ... Du machst das so geil ... hör nicht auf ... mach weiter..." Doch ich war zu erschöpft, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ mich rückwärts auf das Bett fallen und schaute ihn auffordernd an. Um meine Einladung zu unterstreichen, fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und öffnete leicht meine Beine. Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich neben mich. Ganz zärtlich begann er mich zu streicheln. Er strich mir durchs Haar und fuhr anschließend über mein Gesicht, über den Hals und die Brüste zum Bauch. Er umkreiste meinen Bauchnabel und bedeckte ihn mit Küssen. Seine Hand wanderte hinab zu meinem Slip und weiter über die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Körper zitterte unter seinen Berührungen. "Bitte ... lass mich nicht länger warten ... nimm mich ... fick mich!" sagte ich mit bebender Stimme. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Als er meinen Slip auszog, hob ich mein Becken leicht an. Nun lag ich vollkommen nackt vor ihm und er betrachtete meine rasierte Muschi. Man konnte schon sehen, wie feucht ich war. Mit einem Finger strich er sanft durch meine Spalte, der durch die Nässe meiner Muschi sofort eindrang. Ein geiles Gefühl durchströhmte meinen Körper. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Scheide. "Komm endlich rein ... nimm mich ..." stöhnte ich und spreizte die Beine. Er kam über mich und legte sich auf mich, wobei er sein Gewicht mit den Armen abstützte, so dass ich den Druck auf mir als sehr angenehm empfand. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meinen Bauch und meine Scham drückte und wurde noch geiler. "Jetzt komm endlich rein, Jochen! Ich halt es nicht mehr aus." flehte ich ihn regelrecht an. In diesem Augenblick war es mir sogar egal, wenn er ungeschützten Verkehr mit mir gehabt hätte. Ich war regelrecht in einem Rausch und kann mir mein Verhalten nur dadurch erklären, dass mir Jochen etwas in meine Cocktails getan hatte. "Lass mich noch schnell ein Kondom überziehen, ok?" Er nahm ein Kondom aus der Kommode und zog es sich über. Dann legte er sich wieder über mich und ich spreizte die Beine soweit ich konnte. Ich spürte, wie er seine Schwanzspitze an meiner Spalte ansetzte. Dann drückte er seinen dicken Schwanz ganz langsam in mich hinein. Meine Scheide wurde durch den Umfang seines Glieds aufs Äußerste gedehnt, mehr als ich durch meinen Mann gewohnt gewesen war. Ich schrie auf, woraufhin er zunächst nicht weiter in mich eindrang und mir Zeit ließ, mich an die Dehnung zu gewöhnen. Aber es war nur ein kurzer Schmerz und ich wollte ihn nun ganz tief in mir spüren. "Bitte ... gib ihn mir ganz ... komm ganz tief rein ... ich will ihn spüren ..." Zentimeter für Zentimeter trieb er ihn nun weiter in mich hinein. Die extreme Dehnung war ungewohnt für mich, aber zugleich auch unbeschreiblich geil. Und noch immer war sein Schwanz nicht ganz in mir. Als er schließlich ganz in mir steckte, musste ich tief durchatmen. Einige Sekunden verharrte er in dieser Position, bis er schließlich begann, mich mit sanften, regelmäßigen Stößen zu ficken.

Obwohl ich nur noch geil war und den Sex mit diesem mir noch fast fremden Mann sehr genoss, schoss es mir auf einmal durch den Kopf, was ich hier eigentlich tat. Ich war glücklich verheiratet und hatte den besten Mann der Welt. Er war charmant, zuvorkommend, las mir meine Wünsche von den Augen ab und wir hatten wirklich guten Sex. Und all das setzte ich aufs Spiel? War ich verrückt geworden? Die härter werdenden Stöße und das damit verbundene, sich noch verstärkende Gefühl der totalen Befriedigung brachten mich wieder zurück in die Realität. Er fickte mich, küsste mich, saugte an meinem Hals, bis ich fast die Besinnung verlor. Ich ließ mich fallen und genoss nur noch den Sex mit diesem fremden Mann, der mich so gnadenlos gut fickte! Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. "Jaaaaaa ... jaaaa ... fester ... schneller ... fick mich ... jaaaaaaaaa ..." schrie ich heraus. Dann hatte ich den wahrscheinlich heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Lust heraus bis die Erregung wieder etwas abgeklungen war. Währenddessen stieß er sein Glied weiter in meine inzwischen völlig nasse Spalte. Er wusste, wie man eine Frau befriedigt. Er variierte seine Stöße, mal langsam und zärtlich, dann wieder schnell und heftig. Dabei küsste und saugte er an meinem Hals, meinen Brüsten und immer wieder verschmolzen unsere Münder, unsere Zungen kämpften miteinander! Noch kurz vor meinem zweiten Orgasmus kam er dann laut stöhnend in mir. Ich hätte vor Lust schreien können, war aber noch ein wenig von meinem Orgasmus entfernt. Das hatte er natürlich gemerkt und zog seinen Schwanz aus mir raus und rutschte zwischen meine Beine, um mir mit seiner Zunge den Rest zu geben. So dauerte es nur noch wenige Minuten, bis ich zum zweiten mal an diesem Abend zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Nicht ganz so sensationell wie der Erste, aber einer der Heftigsten, die ich je hatte! Nun streifte er das gefüllte Kondom ab und legte es auf die Kommode. Sein immer noch relativ steifes Glied glänzte unter einer Mischung aus meinem Scheidensekret und seinem Sperma. Er hielt es mir vor mein Gesicht und sah mich auffordernd an. Vorsichtig leckte ich zunächst mit meiner Zunge über seine Gliedspitze und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel. Weiter wollte ich ihn noch immer nicht in den Mund nehmen. Ich leckte seine Eichel vollständig sauber und legte mich dann wieder zurück. Das schien ihm aber auch zu reichen. Er legte sich zu mir und wir schliefen aneinandergekuschelt ein.

Als ich aufwachte, wusste ich erst einmal nicht, wo ich war. Der Kopf schmerzte, als hätte mir jemand mit einem Hammer draufgeschlagen. Dann sah ich den Mann neben mir liegen und die Erinnerungen kamen zurück. Ich erschrak furchtbar und flüchtete aus dem Bett, suchte meine Sachen zusammen und verschwand im Bad. Ich machte mich frisch, zog mich an und schlich mich lautlos aus dem Haus. Ich war erleichtert, dass er mich nicht bemerkt hatte. Jetzt hatte ich jedoch ein weiteres Problem. Es war noch sehr früh am Morgen und ich konnte nicht einfach um diese Zeit nach Hause kommen. Überhaupt wird sich mein Mann schon Sorgen gemacht und sicherlich auch schon bei Steffi angerufen haben. Ich musste Steffi unbedingt anrufen. Sofort! Mit zittrigen Fingern wählte ich ihre Nummer. Zu meiner Überraschung nahm sie schon nach einmal Klingeln ab. "Sag mal, was ist denn los? Wo bist Du denn? Peter hat schon angerufen!" Der letzte Satz traf mich wie ein Blitz. Hat mich der vergangene Abend nun meine Ehe gekostet? Ich war verzweifelt. Ich brachte nur noch ein Stottern raus. "Und ... was ... was hast ...hast Du ihm ... gesagt?" "Beruhige Dich erst mal. Was denkst Du denn, was ich ihm gesagt hab? Du hättest etwas zu viel getrunken und ich wollte Dich in dem Zustand nicht allein nach Hause fahren lassen. Und anrufen habe ich ihn so spät in der Nacht auch nicht mehr wollen!" Ich war schon etwas erleichterter, aber immer noch beunruhigt. "Und wollte er mich dann nicht sprechen?" "Aber sicher wollte er Dich sprechen!" Ihr Stimme vermittelte mir jedoch das Gefühl, dass ich nichts zu befürchten habe. "Ja und? Was hast Du ihm gesagt? Nun lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!" fragte ich etwas gereizt. "Was soll ich ihm denn schon gesagt haben, wenn er morgens um 5 Uhr anruft und Dich sprechen will, wo Du doch gerade deshalb zu mir mitgekommen bist, weil Du zuviel getrunken hattest? Natürlich, dass Du schläfst und ich Dich nicht wecken will, Du ihn aber sofort anrufen würdest, wenn Du aufwachst und er Dich ja dann bei mir abholen könnte." Ich hätte jubeln können. "Steffi, Du bist die beste Freundin, die man sich wünschen kann! Ich danke Dir, Du hast meine Ehe gerettet!" "Dann komm jetzt schnellstmöglich bei mir vorbei, falls Peter nochmal anruft. Und außerdem musst Du mir alles genau erzählen!" Ich konnte durchs Telefon spüren, wie sie in sich hineingrinste. "OK, ich ruf ein Taxi und komm dann sofort zu Dir. Aber bist Du denn überhaupt allein? Da war doch gestern dieser Typ, mit dem Du schon so früh abgehauen bist?" Sie kicherte ins Telefon. "Der war voll die Granate! Auf den werde ich sicher noch mal zurückkommen! Aber ich nehm doch keinen Typen mit in meine Wohnung!" Sie tat entrüstet, musste aber dabei selber lachen. "Nein, ich bin allein. Komm vorbei!" "OK, bis gleich dann."

In weniger als einer halben Stunde stand ich bei Steffi vor der Tür. Sie zog mich gleich in die Wohnung und schloss die Tür. Ich musste ihr alles ganz genau erzählen und sie bekam große Augen. "Jasmin, so kenn ich Dich ja gar nicht? Du bist ja ein kleines Luder!" Sie grinste mich an. Leider fand ich die Sache gar nicht so lustig und ich wollte auch kein Luder sein, Peter nicht betrügen. Ich kam mir so schlecht vor. Steffi merkte recht schnell, dass es mir nicht gut ging. "OK, pass auf. Was passiert ist, kannst Du nicht mehr rückgängig machen. Aber Du wolltest es nicht und es wird nicht mehr vorkommen. Der Typ hat Dir bestimmt irgendwelche Liebestropfen oder so ein Zeug in einen Deiner Cocktails gemixt, um Dich ins Bett zu kriegen, das Schwein! Du kannst also nicht mal was dafür!" Ich musste daran denken, wie er meine Lage zunächst ausgenutzt hat, aber ich musste auch daran denken, wie geil ich war und dass ich ihn regelrecht angefleht hatte, es mir zu besorgen. Ganz so unschuldig kann ich also nicht gewesen sein. Und ich habe es genossen, wie er mich gefickt und geleckt hat! Deshalb konnte ich mein schlechtes Gewissen auch nicht so einfach abschütteln. Aber ich hatte mir vorgenommen, meinem Mann für meinen Fehltritt einen wunderschönen Abend zu bereiten. Ich wollte es wieder gut machen!

Es war noch keine 8 Uhr, als ich Peter anrief. "Guten Morgen mein Schatz! Wie geht es Dir? Es tut mir leid, dass ich mich letzte Nacht so abgeschossen habe, dass ich Dich gar nicht mehr anrufen konnte! Kommst Du zum Frühstück vorbei und holst mich ab? Und dann fahren wir schnell nach Hause - ich bin ganz geil auf Dich!" Ich überfiel meinen Mann regelrecht am Telefon. "Na Du bist mir ja eine." Peter lachte in den Hörer hinein, dass ich erleichtert war, dass er so reagierte. "Wie kommst Du denn dazu, Dich so zu betrinken? Aber gut, das kommt schon mal vor. Ich fahr dann jetzt los und bin in spätestens 20 Minuten bei Steffi. Er legte auf und ich triumphierte innerlich, dass nochmal alles gut gegangen ist. Ich freute mich auf Peter, auf unser gemeinsames Frühstück mit Steffi und auf einen ganz besonderen Tag mit meinem Mann! Als mein Telefon wieder klingelte dachte ich, es wäre nochmal mein Mann, aber auf dem Display stand keine Nummer. "Ja, bitte?" "Hey Jasmin, wo bist Du denn so schnell hin heute morgen - ohne Dich von mir zu verabschieden?" Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich konnte es nicht fassen. Es war Jochen! Woher hatte der meine Handynummer? Und was wollte er? "Pass auf, Jochen. Es war ein schöner Abend, auch wenn ich ihn gar nicht gewollt hatte. Aber das wars. Ich bin verheiratet und fange nichts mit anderen Männern an!" Ich dachte, damit wäre alles erledigt, aber es fing erst an ...



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