Mittagstraum Teil 1 (fm:Verführung, 790 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Mittagstraum

Du sitzt in deinem Büro vor den PC. Wie so oft in der Mittagspause chattest du. Die Dame auf der anderen Seite des Bildschirmes weiß was sie tut und das das Gespräch erregt dich schon an. Du fühlst wie sich dein Schwanz immer mehr mit Blut füllt und steif und hart wird. Dieses Gefühl liebst du. Plötzlich öffnet sich die Bürotür und eine Frau betritt den Raum. Sie trägt einen weißen, weiten Sommerrock und High Heels. Ihre weiße Bluse ist nicht ganz geschlossen und du kannst ihren spitzen besetzten BH durch den Stoff schimmern sehen. Langsam geht sie auf dich zu. Krampfhaft versuchst du deinen Steifen vor ihr zu verbergen, doch sie hat ihn schon längst bemerkt. Du bist von ihrer Schönheit so fasziniert, dass du gar nicht bemerkst, dass sie deinen Stuhl zu sich dreht und sich an deiner Hose zu schaffen macht. Gekonnt öffnet sie deinen Reißverschluss, deinen Hosenknopf und holt mit einer geschmeidigen Bewegung deinen heißen und straffen Schwanz heraus. Einer ihren Hände hält ihn fest und beginnt an deinem Schaft auf und ab zu fahren. Du bist von dieser Situation so überwältiget, dass du zu keiner Reaktion fähig bist und alles über dich ergehen lässt. Plötzlich läst sie deinen Riemen los und beginnt ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf wird ihr praller Busen sichtbar, der noch immer im BH versteckt ist. Ihre Nippel drücken sich schon deutlich durch das zarte Gewebe. Zu deiner Überraschung hat dieser BH seinen Verschluss vor. Ihre Finger öffnen ihn und ihre geilen Titten springen fast aus den Körbchen dir entgegen. Nun ist es um deine Beherrschung geschehen. Du streckst deine Hände nach ihren Titten aus und beginnst sie leicht zu kneten, beugst du dich nach vorne und leckst leicht über ihre Nippel, bevor du sie in deinen Mund saugst. Die Frau läst dich einige Zeit gewähren, bevor sie dich in den Stuhl zurück drückt. Wieder ergreift sie deinen Schwanz. Nun aber kniet sie sich vor dich hin und leckt ein paar Mal mit ihrer Zunge über deine Eichel. Mit ihrem Daumen verreibt sie die Spucke um deinen Eichel noch empfindlicher zu machen. Endlich öffnet sie ihren Erdbeermund und du kannst sehen, wie deine pralle Eiche zwischen ihren roten Lippen verschwindet. Leicht saugt sie an deiner Spitze. Leckt mit ihrer Zunge an deinem Eichelkranz herum und zieht ihre Zähne daran leicht auf und ab. Gleich ist es so weit. Du bist kurz vor den Abschuss. Diese Situation macht dich so geil. Dein Becken zuckt ihr entgegen und du stöhnst laut auf. Auch die Unbekannte bemerkt deinen Zustand. Sie läst von ab dir, damit du dich beruhigen kannst. Denn dieses Spiel ist noch lang nicht vorbei. Als du dich wieder gefangen hast, greift sie erneut nach deinen Steifen. Sie beugt sie tief zu dir herab und hält deinen Schwanz hoch. Gekonnt leckt sie an deinen Eiern und saugt die Haut sanft in ihren Mund. Du windest dich vor Geilheit auf deinem Stuhl. Nun leckt sie in langsamen Bewegungen von deinen Eiern hinauf zu deiner Eichel mit ihrer Zungen über deinen Schwanz. Sie öffnet wieder ihren Mund. Aber dieses Mal schiebt sie deinen Schwanz ganz in ihren Mund. Bis deine Eichel ihren Rachen berührt. Immer wieder und wieder verschwindet dein harter Kolben in ihrem Mund. Sie saugt, lutscht an deiner Spitze und reibt deinen Schaft. Ihre Zungenspitze spielt mit deiner Samenöffnung. Jetzt musst auch du in dieses verruchte Spiel eingreifen. Du nimmst ihren Kopf zwischen deine Hände und deine Finger verkrallen sich in ihr langes, braunes Haar. Nun stößt du deinen Schwanz tief in ihren Mund. Tief und hart stößt du zu. Ihr scheint es zu gefallen, denn sie greift nach deinen Eiern und beginnt sie zu massieren. Immer heftiger schiebst du deinen stahlharten Riemen in ihren Mund. Und nun ist es soweit. Deine Eier verkrampfen sich, dein Becken beginnt zu zucke und du stöhnst laut auf, als du deine Sahne in ihrem Mund abfeuerst. Dein Schwanz zuckt in ihrem Mund, während du deinen Samen in sie verspritzt. Sie saugt an deinem Bolzen als wolle sie deine Eier aussaugen und drückt sie dabei leicht, als wolle sie den letzten Rest aus ihnen heraus pressen. Endlich ist der Druck weg. Du atmest laut aus, als du dich in deinem Stuhl zurück sinkst läst. Sie steht auf, leckt sich ein paar Samentropfen von ihrem Mund, zieht sich wieder an und geht aus deinem Büro. Du steckst, immer noch gefangen von dem geilen Erlebnis, deinen weichen Schwanz wieder in die Hose und schließt sie. Ermattet legst du Arme und Kopf auf den Tisch und schläft auch prompt ein. Du erwachst erst wieder, als ein Kollege dich an der Schulter rüttelt. Bist verwirrt. Hast du das nur geträumt oder war es Wirklichkeit. Egal, es war geil.