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Mein "Erstes Mal" (fm:Das Erste Mal, 2115 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2009 Gesehen / Gelesen: 67789 / 50662 [75%] Bewertung Geschichte: 8.14 (176 Stimmen)
Mein "Erstes Mal" war mit einer erfahrenen Nachbarin, die sehr einfühlsam vorging.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wenn ich so zurück denke wie es bei mir angefangen hat, dann muss ich auf je­den Fall auch meine Entjungferung schildern. Ich war 18 und wohnte natürlich noch bei meinen Eltern. Mein Bruder Jens war bereits 4 Jahre zuvor ausgezo­gen und verlobt.

In dem Haus in dem ich wohnte wohnten noch zwei ältere Ehepaare und ein junges Ehepaar, Monika und Wilfried. Monika war Ende 20, hatte ganz kurze hellblonde Haare und war super schlank. Sie hatte ein etwas zu volles Gesicht, war aber super nett und vor allem immer sehr aufreizend gekleidet. Wilfried war total der sportliche Typ und arbeitete als Monteur. Er war jeden Monat 3 Wo­chen im Ausland. Er war schon Mitte 40. Das Gerede á la "er ist ja viel zu alt für sie" im Haus und der Nachbarschaft kann man sich wohl vorstellen. Eines schönen Tages sprach mich Monika im Hausflur an, ob ich ihr helfen könnte ihre neue Waschmaschine hoch zu tragen. Klar, mit 18 ist man schon ein Gentleman und sagt natürlich zu. Mittags haben wir dann das Ding nach oben getragen. Sie war leichter als ich befürchtet hatte. Trotzdem kam ich ganz gut ins Schwitzen. Monika hielt mir eine Flasche Wasser hin und ich trank in großen Zügen. Dann setzte ich mich auf die Couch und wir unterhielten uns et­was. Dabei fiel mein Blick auch auf einen Zeitungsstapel, der neben der Couch in einem Korb lag. Obenauf lag ein englisch-sprachiges Pornoheft, fragt nicht wie es hieß, das weiß ich wirklich nicht mehr. Ich wurde rot und schaute schnell wieder weg. Monika war auch etwas peinlich berührt, sagte aber "Hej, wieso wirst du denn rot?"

Ich stotterte so vor mich hin und wollte nicht sagen, dass ich noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Ich hatte es mir bis dato nur 2-3 mal in der Woche per Hand besorgt. Einmal hatte ich meinen Bruder mit seiner Jana beobachtet, aber nur durch das Schlüsselloch.

Monika drängte mich und ich sagte es ihr schließlich. Sie lachte kurz auf und sagte sofort "Entschuldige. Ich wollte nicht lachen." Ich hätte im Boden versin­ken können.

"Du hast aber schon mal ein nacktes Mädchen gesehen, oder?" war ihre nächs­te Frage.

Ich nickte zwar, gestand aber: "Na ja, jedenfalls nicht richtig."

Monika stand auf und ging zum Fenster. Was ging wohl in ihrem hübschen Kopf vor?

"Ich geh dann mal wieder" sagte ich gerade, als sie sich umdrehte und sagte "Okay, dann erhältst du von mir Nachhilfe in Sachen Sex und Liebe."

Ich muss ein selten dämliches Gesicht gemacht haben, denn Monika sagte "Mund zu, sonst gibt's Durchzug. Lass uns ins Schlafzimmer gehen."

"Ja, aber du bist doch verheiratet..." warf ich ein.

"Bin ich ja. Aber ich will es mir nicht immer selbst besorgen müssen wenn Wilfried unterwegs ist. Und hier kann ich das angenehme mit dem Nützlichen verbinden."

"Du besorgst es dir selbst?" fragte ich zweifelnd?"

"Was meinst du denn wer mit mir schläft wenn ich alleine bin?" fragte sie zu­rück. "Und nun komm schon, du wirst es nicht bereuen."

So folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Mein Schwanz war mittlerweile schon halb steif vor Aufregung.

"Setz' dich!", sagte sie. Ich setzte mich also auf das Bett und Monika stellte sich vor mich hin.

"Lektion eins" sagte sie, "Mach deinen Lover scharf". Und sie be­gann sich zu bewegen, zu tanzen und zog sich dabei langsam aus. Erst rollte sie das T-Shirt etwas hoch, so dass ich ihren Bauchnabel sehen konnte. Immer höher zog sie das T-Shirt bis ich ihren Brustansatz sehen konnte.

Sie kam zu mir und sagte: "Lektion 2. Schieb' deine Hände unter das Shirt." Das tat ich dann auch. Meine Hände glitten über ihre Seiten

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