Brasilien - Totale Hingabe, neue Erfahrungen und pure Erotic (2. von 4 Teilen) (fm:Oral, 3032 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nohra | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2009 | Gesehen / Gelesen: 20932 / 17880 [85%] | Bewertung Teil: 9.13 (91 Stimmen) |
Ricardo - der einzigste Mann von bisher dreien, für den es sich lohnte, eines meiner Tabus zu brechen !!! |
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Sich zu mir rüber beugend, flüsterte er mir ein kaum hörbares "Wichs ihn, ich bin schon wieder geil" in mein Ohr.
"Wir hatten doch erst, wieso kann er schon wieder" dachte ich und nahm mir vor, in einer der nächsten Nächte, ihn wirklich mal so zu fordern, dass er von sich aus aufgibt.
Über eine halbe Stunde wichste ich Ricardos Prügel immer so, dass ich rechtzeitig, bevor der Erguss nahte, einhielt, seine Erregung abklingen ließ, um ihn dann wieder auf Touren zu bringen.
Die Vorboten seiner Zeugungsfähigkeit verrieb ich immer wieder auf seiner Eichel, so dass die immer wieder austretenden Lusttropfen schnell einen feinen Film auf seiner gesamten Eichel bildeten, die seine Vorhaut geschmeidig vor und zurückziehen ließ.
Wären wir aufgrund des beginnenden Landeanflugs durch das Flugpersonal nicht aufgefordert worden uns anzuschnallen, wer weiß, wie lange ich seinen Riemen noch steif gehalten hätte.
Für 2 Nächte war das Hotel "Das Cataratas", das direkt an den Fällen liegt, für uns gebucht und nach der fast neunstündigen Anreise war ich froh, als wir das Hotel erreichten.
Uns blieb gerade noch genug Zeit unser Zimmer zu beziehen und uns kurz frisch zu machen, bevor es hieß, das Abendbrot einzunehmen.
Ich glaube Ricardo sah mir die Müdigkeit an, denn als aus unserer Reisegruppe der Vorschlag kam, noch ein wenig zusammenzusitzen, ich mich aber mit vier weiteren Reiseteilnehmern auf die Zimmer wollend, verabschiedete, huschte ein verständnisvolles Lächeln über sein Gesicht und er wünschte uns eine erholsame Nachtruhe.
Am nächsten Tag standen die berühmten Wasserfälle auf unserem Tagesprogramm. Ein gewaltiges Naturschauspiel, dass sich uns bot, wo sich auf einer Breite von sage und schreibe vier Kilometern und einer Höhe zwischen 55m bis teilweise 73 m riesige Wassermassen in eine tiefe, canonartige Schlucht stürzen.
Ein ohrenbetäubender Lärm, der Ricardo oft zum Schreien zwang, damit trotz der sich gedrängt um ihn versammelten Reisegruppe, jeder seine Erklärungen hören konnte.
Trotz der vielen Touristengruppen, die wie wir auf den Stegen entlang der Wasserfälle wandelten, konnten wir Nasenbärenfamilien auf ihren Wanderungen beobachten und die Natur pur genießen.
In den frühen Nachmittagsstunden konnten wir das zweite von drei Highligts des Tages genießen. Bestandteil unserer Reiseprogramms war ein 20 minütiger Helikopterflug über die Wasserfälle Iquasus und erst hier wurden uns die riesigen Wassermassen erst richtig bewußt. Unglaublich!!!
Den Abschluss unseres Programms in Iquasu bildete ein sehr unterhaltsamer Abend mit einer riesen Show in in einer Churrasscaria in Foz do Iquazu.
Ene Vielzahl von Künstlern aus Chile, Peru, Paraguay, Argentinien und Brasilien boten uns ein zweistündiges exotisches Kulturprogramm, dass uns alle buchstäblich von den Sitzen riß und mir ewig in Erinnerung bleiben wird.
Ob es die Kostüme, Lieder und Tänze der Inkas aus Peru waren, die Panflötengruppe aus Argentinien oder zum Beispiel der Tanz mit der berühmten Melodie "El Condor Pasa" eines chilenischen Tänzers, es war ein purer Genuss für die Sinne.
Den Abschluss bildeten die brasilianischen Sambatänzer und Sambatänzerinnen, die mit ihren ästhetischen Körpern und farbenprächtigen Kostümen ein Feuerwerk abbrannten, welches den gesamten Saal zum mittanzen animierte.
Natürlich forderte im Laufe des Abends Ricardo auch mich zum Tanz auf und bewies durch seine proffessionelle Führung und seine geschmeidigen Bewegungen, dass der Samba wohl jedem Brasilianer schon mit der Geburt in die Wiege gelegt wird.
Bevor er mich wieder zu unserer Tafel zurückführte flüsterte er mir noch ein "ich will heute Nacht wieder mit Dir schlafen" ins Ohr und als ich in seine fragenden Augen blickte und ihm glücklich lächelnd flüchtig zunickte, glänzten seine dunkelbraunen Augen voller Vorfreude auf das Kommende.
Kurz nach Mitternacht war die Party beendet, so dass wir gegen 01.00 Uhr endlich unser Hotel erreichten.
Gerade als ich unter die Dusche wollte, klopfte es leise an meiner Tür und ich ließ Ricardo schnell hineinschlüpfen, denn keiner sollte unser Verhältnis bemerken.
"Ich habe dich vermisst gestern Nacht so alleine in meinem Bett" flüsterte er mir ins Ohr, während er frech begann meine Brüste zu kneten und sanft an meinen Nippeln zu ziehen.
"Komm erst mal duschen" konnte ich gerade noch sagen, als seine Zunge meine Lippen öffnete und wild den Raum meines Mundes einnahm. Voller Leidenschaft kämpften unsere Zungen um die Vorherrschaft während ich begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, um es kurz darauf von seinen Schultern zu streifen.
Während ich mich mit einer Hand an seiner Brust abstützte, spürte ich Ricardos Hände zwischen meinen Beinen entlang gleiten, wobei seine Finger begannen sanft meine Schamlippen zu teilen
"Du bist ja schon wieder richtig feucht, Nohra" flüsterte Ricardo stolz, sich seiner Wirkung auf mich bewußt sein, mit leicht belegter Stimme in mein Ohr, seinen Mittelfinger bereits beginnend in mich einzudringen.
"Komm, komm erst duschen" hauchte ich ihm zu und seinen noch schlaffen Penis zielbewußt ergreifend, zog ich ihn behutsam in Richtung Dusche.
So weich und gleichzeitig doch fleischig fest war sein Glied und meine Finger konnten gerade so seinen Schaft umschließen, der warm in meiner Hand lag.
Die Dusche sprang an und ich spürte die warmen Strahlen des Wassers über meine Brüste fließen, was meine Nippel noch weiter erhärten ließ. Ricardo nahm meinen Kopf in beide Hände und bedeckte mein Gesicht mit zärtlichen Küssen, die ein Wechselbad von Temperaturen durch meinen Körper zog.
Ich spürte, wie sein Speer in meiner Hand weiter wachsend an meine Bauchdecke stieß und ließ mich, meinen Gefühlen folgend, aus seinen Händen gleitend, abwärts in die Hocke gehen. Seine Brust dabei küssend, stieß mein Kinn gegen seine Eichel, die inzwischen parallel stehend zu seinem Bauch bereits vollständig die Vorhaut verlassen hatte.
Mit einer Hand seinen langen, von feinen blauen Adern durchzogen en braunen Schaft nahe der Wurzel fixierend, ließ ich meine Zunge quer über seine Eichel gleiten, die ihren Namen wirklich aller Ehre machte.
Spontan verglich ich diese mit der von Thomas und stellte fest, dass beide einander so gar nicht ähnelten.
Während die von Thomas rund war und eher mit der Form eines Tischtennisballs vergleichbar wäre, so hatte Ricardos Eichel wirklich die Form dieser Nussfrucht, die wir von der Botanik her kennen. Prall und lang gezogen, von einem Eichelrand umgeben, der dunkllila schimmernd, fast halb so dick wie mein kleiner Finger war.
Mit den Lippen seine Eichel in meinen Mund einsaugend, spielten sie gleichzeitig mit dem wulstigen Rand, so dass ich die Lippen verengend, seine Vorhaut halb über seine Eichel gleiten ließ, um diese dann wieder völlig frei zu legen. Jedes mal wenn ich dies tat, stöhnte Ricardo auf und als ich dann noch begann, leicht mit meinen Zähnen sein Vorhautbändchen zu streifen, krallten sich seine Hände in meine Schultern und ein Zucken ging durch seinen ganzen Körper.
Den Wasserstrahl mit einer Hand verkleinernd, der jetzt nur noch zart über meinen Kopf, Rücken und Brust herunter rann, fiel es mir jetzt entschieden leichter Ricardo zu verwöhnen und trotzdem dabei gut atmen zu können.
Ricardo schien an seinem Vorhautbändchen besonders empfindlich zu sein, denn immer wenn ich mit meiner Zungenspitze dieses streichelte, stöhnte er auf und seine Lenden zitterten. Nachdem ich ihn mehrmals dieser "Tortur" unterzog, arbeitete ich mich behutsam zu seinem Hodensack vor und massierte seine Hoden abwechselnd mit der Zunge.
Ricardos Erregung hatte sich so gesteigert, dass er mich nach oben zog, die Dusche abstellte und mich mit den Worten "lass uns im Bett weitermachen" aus derselben zog.
Uns noch schnell abtrocknen zu können, dafür hatte Ricardo wohl keinen Gedanken, denn er warf mich fast regelrecht aufs Bett und vergrub sofort seinen Kopf zwischen meine Beine, um wie eine Schlange züngelnd, meine bereits hervorlugende Klitoris zu stimulieren.
Ricardo wußte, dass mein Kitzler höchst empfindlich ist und ich auf die leichtesten Stimmulierungen sehr schnell reagierte. Nur wenige Male brauchte Ricardo seine Zunge über meinen Kitzler führen und durch die bereits feuchten Schamlippen ziehen, als ich begann regelrecht zu schwimmen, was Ricardo allerdings keineswegs veranlasste seine "Behandlung" einzustellen.
Wie eine Katze, die eine Schüssel süßen Brei ausschleckte, verwöhnte Ricardo meine Liebesgrotte, die sich bereits weit für ihn geöffnet hatte.
"Ich lauf aus, Ricardo, nimm mich endlich", bat ich ihn.
Ich war bereit, ja erfüllt von stetig wachsender Lust, Ricardos "Zauberstab" in mich aufzunehmen, um mich endlich vollends von ihm ausfüllen zu lassen.
Ricardo schob mich quer zur Schlafrichtung, so dass ich mit dem Rücken regelrecht auf der Bettkante zum Liegen kam, während er zwischen meinen weit gespreizten Beinen kniete. Er zog meinen Po mit den Händen nach oben, so dass mein Becken regelrecht nach oben kippte und drang mit einem kräftigen Stoß in mich ein.
Nicht vor Schmerz, sondern überrascht schrie ich auf und sah in Ricardos Augen nur noch lüsternde Gier. Immer wieder zog er seinen Penis bis zur Eichelspitze, Zentimeter für Zentimeter genießend, aus meiner Vagina heraus, um ihn dann darauf wieder kräftig bis zur Wurzel mit einem einzigen Stoß in mich hinein zu versenken. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen meinen Steg, über den meine Säfte inzwischen in Form eines Rinnsaals flossen.
Nicht länger aushaltend wollend und könnend, ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf ünd brüllte meine unsägliche Lust und Befriedigung befreiend heraus. Ewig lang erschien es mir, bis der Höhepunkt abklang, doch Ricardo fröhnte unaufhörlich seinem Trieb und seiner schier nicht enden wollenden Lust.
"Du bist so geil, machst mich so an, ich fick dir heute die Seele aus dem Leib" kündigte Ricardo, dabei seinen Schwanz immer wieder bis an meinen Muttermund stoßend, an.
Bei keinem meiner bisher nur geringen Erfahrungen war keiner der Männer in der Lage, mich so ausdauernd und so tief aufzuspießen und dabei seinen Abgang so lange unter Kontrolle zu halten, wie Ricardo es tat.
Er erfasste eines meiner Beine und legte es auf seine Schulter, während er mich das andere eng an seinem Oberschenkel anliegend, ausstrecken ließ.
In unregelmäßigen Abständen ließ er mich die Stellung meiner Beine immer wieder wechseln und mir schien es, mit Sicherheit an dieser mir bisher unbekannten Stellung liegend, dass trotz meiner glitschnassen Scheide ich so eng war wie noch nie.
Noch nie habe ich so intensiv einen Schwanz beim Geschlechtsakt in meiner nassen Grotte spüren können, wie Ricardos langer Schwanz, der sich bei jeder Bewegung kräftig an meinen Scheidenwänden rieb.
Obwohl ich mich diesmal voll auf Ricardos Abgang konzentrieren wollte, kam ich erneut eher als er. Doch ein, zwei Minuten nach meinem Orgasmus, während dem Ricardo mich mit gleichbleibender Stärke und Tempo weiter fickte, nahm er mein Bein von seiner Schulter, und zog seinen Penis kurz vor dem Orgasmus aus meiner Vagina.
"Was ist?" fragte ich erschrocken , doch als Ricardo meine gespreizten Beine um sein Gesäß legte und mit einer Hand kräftig begann seinen Schwanz zu wichsen, wurde mir klar, dass er diesmal seinen Samen nicht in mich, sondern auf mich spritzen wollte.
Laut stöhnend war er dann so weit. Mit einem befreiten, tief aus seiner Kehle aufsteigenden Urschrei, schleuderte er in zwei großen und zwei, drei immer kleiner werdenden Schüben sein milchig weißes, zähflüssige Sperma auf meinen Bauch und meine Brüste.
Der erste und kräftigste seiner Schübe hatte ungewollt mein Gesicht getroffen, so dass seine Milch über Mund und Nase verteilt, in langen Fäden über mein Kinn rann. Doch schnell, gerade noch rechzeitig vor seinem zweiten Abschusss, hatte Ricardo seinen Penis nach unten gedrückt und dabei die weiteren Strahlen auf Brüste und Bauch lenken können.
Obwohl ich auch mit Thomas und Andreas, den einzigen zwei Männern mit denen ich bisher schlief, Oralverkehr hatte, noch nie kam mein Mund jemals mit Sperma in Berührung. Obwohl beide es sich immer wieder wünschten, nie war ich jemals bereit, so weit zu gehen.
Doch in diesem Moment, ohne zu überlegen, ob die Spontanität die Ursache war, oder das Verlangen mich steuerte, leckte ich mit meiner Zunge über meine Lippen und kostete den mir bisher unbekannten Nektar.
Bis zu diesen Zeitpunkt, nie nachdenkend, geschweige noch wissend wollend, wie der männliche Saft der Liebe schmeckt, war ich jetzt wohl so weit.
Noch nie so bewusst und frei einem Mann mich hingegeben, ihm vollends vertrauent und von ihm jemals so befriedigt, wollte ich jetzt auch diesen Teil von Ricardo kennen lernen.
Es schmeckte irgendwie nussig, leicht salzig, gar nicht unangenehm und der Geruch erinnerte mich irgendwie an blühende Eichen- oder Kastanienbäume.
Mit meinem Zeigefinger über meine Wange streichend, nahm ich noch einmal eine Kostprobe auf und strich, dabei in Ricardos Augen blickend, sein Sperma auf meiner Zunge ab. Mit der anderen Hand zog ich Ricardos Kopf zu mir und teilte, ihm einen Zungenkuss gebend, das kostbare Nass.
Noch nie schmeckte ein Kuss so süß wie in diesem Augenblick.
Jetzt wollte ich nur noch eins.
Ihn zärtlich beginnend von mir zu schieben, flüsterte ich "Leg Dich auf den Rücken". Ich kniete mich zwischen seine Beine, die ich ihm weit auseinander gespreizt hatte, nahm seinen völlig erschlafften, vor Nässe noch glitschig glänzenden Penis in die Hand und hatte somit optimale Sicht und Zugang zu seinem enorm großen, frei liegenden Hodensack. Schwer lagen seine nun leeren Hoden in meiner Hand und diese massierend hin und her rollend, ließ ich meine Zunge über seinen, mir bisher soviel Freude spendenden Fickschwanz gleiten.
Genüsslich nahm ich den Geschmack meines Mösensaftes auf, welches ich in einsamen Stunden in meinem Zimmer heimlich schon so oft probierte. Immer wieder seinen Sack leckend, mit seinen Eiern wie mit Murmeln spielend, zog ich an seiner Vorhaut und knapperte an der Eichel, bis ihn allen irgendwann wieder das Leben langsam Einzug hielt.
Die Eier wurden hart, der Hodensack spannte sich immer mehr und allmählich begann Ricardos Liebesspender in meiner Hand zu wachsen.
Ganz steif bekam ich ihn nicht mehr, aber sein Zustand reichte auch aufgrund seiner inzwischen wieder beachtlichen Größe doch aus, inzwischen sitzend auf seinem Schoß, ihn erneut in mich einführen zu können.
Jetzt war ich das erste Mal in der Lage das Tempo individuell und für mich optimal selbst zu bestimmen. Langsam und vorsichtig beginnend, um dann immer schneller zu werden und dann ganz oft wieder Mal langsam, dann wieder mal schnell, fickte diesmal Ricardo nicht mich, sondern ich ihn.
Und ich nahm mir die Zeit, genoss es, meine Stimmulierung immer wieder zu erhöhen, um sie kurz darauf wieder rechtzeitig abklingen zu lassen, um sie erneut wieder aufzubauen.
So ritt ich Ricardo zu wie ein Indianer seinen Hengst, stolz, aufrecht, geil und die "Zügel" fest in der Hand und ritt mich, nach vielen langen Wechseln, zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Meine Haut glänzte vor Schweiß, der seit Minuten auf Ricardos Körper tropfte, meine Haare waren nass, klebten mir im Gesicht und meine Schenkel brannten vor Schmerz, aber als ich abstieg und Ricardos feuerrot gerittene Eichel sah und er stöhnend sagte ,,Du hast mich geschafft", wußte ich, dass er glücklich und befriedigt war und ich mein "Ziel" erreicht hatte.
Verwundert hörte ich mich sagen, "keine einziges Mal mehr werde ich dich die verbleibenden Nächte alleine schlafen lassen". Dieser Satz kam aus dem Innersten meiner Seele und spiegelte meinen derzeitigen Seelenzustand wieder und war Zeugnis einer entstehenden Liebe zu Ricardo.
Glücklich und zufrieden (ohne dass ein schlechtes Gewissen an mir nagte), aber auch ausgepowert und müde, ließ ich mich an Riccardo's Seite sinken und meinen Gedanken und Gefühlen noch nachhängend, hörte ich die tiefen Züge Ricardos, den der Schlaf schneller übermannte als mich.
FORTSETZUNG FOLGT !!!
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