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Feuer im Blut (fm:Dreier, 2117 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2009 Gesehen / Gelesen: 36890 / 24257 [66%] Bewertung Geschichte: 8.57 (75 Stimmen)
Auf einen sch... Tag, folgte Lust pur zwischen einer Frau und zwei Männern

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soll es, dachte sie, Frühstücken kann ich ja noch hier. Sie trocknete sich ab und zog wieder das bunte Hemd an, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Sie schloss jedoch nur die unteren Knöpfe. So ging sie dann erfrischt ins Wohnzimmer, wo Bob und Leroy bereits mit einem reichhaltigen Frühstück auf sie warteten. "Mein Hemd sieht aber gut aus" meinte Bob lachend. "Guten morgen, Süsse". Sie lächelte und erwiderte den Gruss. Während dem Frühstück erzählte sie den beiden vom gestrigen Abend, beim Tanzlokal angekommen meinte sie "den Rest kennt ihr ja besser als ich". Leroy meinte "Du Tanzt gut, willst du?" Sie nickte. Bob legte eine CD ein und sogleich ertönten heisse Rhythmen in dem Raum. Sie tanzten alleine, zu zweit, zu dritt. Sie merkte wie das ganze sie erregte und das es bei den beiden Männern auch entsprechende Reaktionen auslöste. Sollte sie heute erfahren was an den Mythen über dunkelhäutige Männer dran war? Sie wusste nicht welches Pferd sie ritt, als sie die beiden fragte "Wollt ihr mich?" Die beiden lachten "Und wie, wir dich wollen. Spürst Du?" Leroy nahm ihre Hand und legte sie auf seine Männlichkeit. Ihre Augen weiteten sich als sie den grossen harten Stab spürte, leicht rieb sie darüber "dann zieht euch aus, ich will euch sehen".

Sie setzte sich auf das Sofa um den beiden zuzuschauen. Leroy und Bob begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, nach und nach vielen die Kleidungsstücke zu Boden. Sie genoss das Schauspiel, zu sehen wie sich ihre Muskeln bewegten. Sie genoss die glutvollen Blicke die sie ihr zuwarfen. Sie spürte immer mehr Hitze in sich aufsteigen, ihre Knospen richteten sich auf, ihr Schoss kribbelte. Als die beiden nackt vor ihr standen war sie völlig gefangen von ihren dunklen Körpern, ihr Atem ging schneller, sie leckte sich über die Lippen und stand auf. Wie in Trance stand sie vor den beiden, berührte ihre Haut, fuhr über die gut ausgebildeten Muskeln und flüsterte "Ihr seid beide so schön". Sie lehnte sich gegen Bob, der ihren Hals zu küssen begann, spürte seine harte Erregung an ihrem Gesäss, seine Hände fuhren unter das Hemd um ihren Busen zu streicheln. Währenddessen küsste Leroy sie zuerst sanft, dann immer heftiger, seine Zunge erforschte ihren Mund, bis sie kaum noch atmen konnte. Leroy begann das Hemd aufzuknöpfen und streifte es über ihre Schultern. Er senkte den Kopf um die harten Spitzen ihrer Brüste, die ihm von Bob entgegengehalten wurden zu küssen, er saugte an ihnen bis sie ein Zittern durchlief. Erregt rieb sie sich an Bobs Männlichkeit, dessen Hände nun tiefer glitten, da Leroy sich nun ganz ihren Brüsten widmete. Bobs Finger glitten nun durch ihre nasse Spalte, rieben an ihren geschwollenen Lippen und fanden schliesslich ihre Lustperle, was sie aufkeuchen lies. "Nimm mich" sagte sie zu Bob. Sie wollte endlich einen dieser harten grossen Schwänze in sich spüren, so stiess sie Leroy auf einen Sessel und beugte sich über ihn, rechts und links stützte sie sich ab und senkte ihren Kopf um seinen aufgerichteten Mast in ihrem Mund aufzunehmen. Sein männlicher Geruch stieg in ihre Nase, was sie noch mehr anmachte. Sie leckte über die pralle blanke Eichel und genoss es sein scharfes Einatmen zu hören. Währenddessen durchpflügte Bob immer noch ihre Spalte mit seinen Fingern, sie wollte endlich mehr und stiess ihm ihr Hinterteil entgegen. Endlich spürte sie die ersehnte Spitze an ihrer Pforte. Er war so gross und stark und endlich stiess er seinen Penis in sie. Langsam stiess er immer weiter bis sie ganz ausgefüllt war um sich gleich wiederzurückzuziehen und von neuem zuzustossen. Ihre Hand umschloss Leroys Schwanz um sich festzuhalten und rieb so automatisch an ihm, ihre Brüste schwangen mit jedem Stoss, ihr Atem ging nur noch keuchend, sie merkte wie die Welle herannahte und schon war ihr Körper nur noch ein zitterndes etwas und sie kam mit einem lauten Schrei. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten, Bob merkte dies, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Erst dort nahm sie wirklich wahr, dass nur sie gekommen war. Ihre beiden Männer waren immer noch voll erregt. Etwas verlegen schaute sie die beiden an, worauf Leroy sie beruhigte "Schon OK, es ist ja noch nicht vorbei und du bist heute unsere Königin". Während Leroy in dem abgedunkelten Zimmer ein paar Kerzen anzündete, holte Bob in der Küche eine Flasche Sekt und Gläser. Sie prosteten sich zu labten sich an dem kühlen perlenden Getränk. Dann verbanden die beiden ihre Augen und legten sie auf den Rücken. Sie spürte die Hände der beiden in ihrem Gesicht, fühlte plötzlich den Atem der beiden. Sie wurde von beiden gleichzeitig geküsst, ihre Zungen stiessen abwechselnd in ihren Mund. Und sie stand bereits wieder in Flammen. Ihr Körper wurde synchron von 4 Händen gestreichelt, von 2 Mündern geküsst, von 2 Zungen geleckt. Sie streichelten ihren Hals, ihre Arme, küssten und saugten an ihren Fingern. Kneteten ihren Busen, leckten und sogen an ihren Knospen, kratzen darüber und zwirbelten sie, so das sie gross und prall abstanden. Fuhren über den Bauch zu den Beinen, die dann wiederum von ihren Lippen verwöhnt wurden. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, sie bog sich ihnen entgegen, wimmerte und stöhnte. Dann strichen diese grossen harten Hände über ihre Scham, federleicht doch immer fordernder. Ihre Beine wurden gespreizt, die Finger fuhren über ihre prallen Blütenblätter, ihre Nässe drang nach aussen. Sie schrie auf, als die Zungen der beiden ihre Mitte trafen, ihre Zungen ihre Perle fanden und heisse Stromstösse sie durchfuhren. Finger drangen in sie ein, wie viele waren es? Sie konnte kaum noch atmen. Sie schrie ihre Lust heraus, als eine neue Welle nahte und sie mit sich riss. Ihr wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Sie schaute die beiden an, die sichtlich zufrieden waren. "Wow" sagte sie, "so etwas habe ich noch nie erlebt, danke euch beiden. Nun seid aber ihr an der Reihe". Sie begannen sich erneut zu küssen, streichelten sich gegenseitig. Sie beugte sich erneut über Leroys Penis, strich mit der Zunge über seine Spitze, leckte an ihm um ihn dann ganz mit den Lippen zu umschliessen. Langsam senkte sie ihren Kopf um mehr von dem dunklen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spürte sie wie sie in eine Richtung gezogen wurde. Ben hatte sich auf den Rücken gelegt und begann nun ihre Muschi zu lecken, sie griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit festem Griff und begann ihn zu massieren, immer noch Leroys Schwanz im Mund, denn sie nun ebenfalls rhythmisch bearbeitete. Ihr eigenes stöhnen vermischte sich mit dem der Männer, da wusste sie was sie wollte. Sie wollte beide, gleichzeitig. Sie entzog sich Ben und legte sich über Leroy. "Ich will dich, jetzt" flüsterte sie ihm zu, währen sie langsam seinen Schwanz in ihrer Möse aufnahm. Sie verweilte einen Moment um sich an seine Grösse zu gewöhnen und begann sich langsam zu bewegen. Ihren Kopf auf seine Brust gelegt, streckte sie ihren Hinter in die Höhe. "Ben, nimm mich nun von hinten" gab sie die Anweisung. Gehorsam kniete sich Ben hinter sie und begann langsam ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie spürte wie er sie befeuchtete und seinen harten Stab in sie versenkte. Sie stöhnte auf, zwei Schwänze in ihr. Langsam begann sie sich zu bewegen, der Reiz war gigantisch, schob sie ihr Becken nach vorne füllte Leroy sie ganz, streckte sie das Becken nach hinten, hatte sie mehr von Ben. Immer schneller wurden die Bewegungen, sie hörte wie die Männer kurzatmiger wurden, Worte flüsterten, die sie nicht verstand. Sie spürte wie eine weitere Welle an diesem Tag sie zu überrollen begann. Ihre Welt begann zu explodieren, alles verschmolz zu einem. Die beiden Männer verströmten kurz hintereinander in ihr. Sie fühlte sich wie eine Supernova, neu geboren.

Matt lagen sie da, helle Frauenhaut zwischen dunklen Männerkörpern. Ben flüsterte ihr zu "wenn du nicht weißt wohin du gehen sollst, kannst du gerne etwas bei uns bleiben" darauf brachen alle drei in lautes Lachen aus.



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