Josh und die Richterin (fm:Romantisch, 4565 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2009 | Gesehen / Gelesen: 26576 / 22385 [84%] | Bewertung Teil: 8.92 (71 Stimmen) |
Josh bekommt eine gerichtliche Vorladung und gerät in die Fänge der Justiz |
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"Frau Richterin, es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen ihnen zu Diensten zu sein" lächle ich sie an. Ihre dunkle Hauptfarbe
wird noch eine Nuance dunkler, aber sie kann ein zufriedenes Lächeln nicht verbergen als sie leise sagt " Herr Doktor
Miller, dann bitte ich sie, heute Abend gegen 20,00h mich in meiner Privatwohnung aufzusuchen" und überreicht mir ihre Karte.
Damit ist meine Audienz bei der Ehrenwerten Richterin Ryan beendet. Leicht verwirrt stehe ich auf dem Flur vor ihrem Zimmer
und zünde mir eine Zigarette an.
Nach einigen Minuten kommt die Richterin aus der Tür. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt, das lange Haar jetzt offen über
ihren Schultern, in einem hellgrauen Blazer und einem kurzen roten Rock, der ihre schönen langen Beine bis zur Hälfte der
Oberschenkel sehen lässt. Auf Schuhen mit hohen Absätzen, die ihre Wadenmuskulatur unter ihrer seidigen nackten Haut erotisch
zur Geltung bringt, ist sie wirklich sehenswert. Sie schwebt förmlich an mir vorbei und wirft mir einen viel sagenden Blick zu. Ich mache mir so meine Gedanken, warum will eine so attraktive Frau meine Dienste? Es sind reizvolle Gedanken. Pünktlich um 20 Uhr stehe ich vor einem gepflegten, zweistöckigen Apartmenthaus. Der Klingelleiste nach wohnt die Richterin
im oberen Stockwerk. Auf mein Klingeln erwacht die Gegensprechanlage zum Leben und eine kindliche Stimme fragt " Sind sie das
Doktor Miller?" Ich bin etwas irritiert, sollte Frau Richterin ein Kind haben? " Ja, hier ist Doktor Miller, hab ich mich in
der Klingel geirrt? Ich wollte zu Richterin Ryan"
" Nein, nein sie haben sich nicht geirrt, Shanna erwartet sie schon. Bitte kommen sie herauf" Dann summt der Türöffner und
ich benutze die Treppe zum ersten Stock. Verblüfft starre ich die junge Frau an, die in der offenen Tür steht. Das genaue
Ebenbild der Richterin lächelt mich an, nur um Jahre jünger. " Willkommen Dr. Miller, Shanna ist gleich bei ihnen, sie
bereitet noch schnell einen kleinen Imbiss vor. Ich bin Ashley, Shannas Tochter, sie können mich Ashley nennen. Meine Mutter
hat mir von ihnen erzählt und ich weiß, weshalb sie hier sind" Diese kleine Person verwirrt mich schon wieder, was hat die
Richterin mit mir vor?
" Ah da sind sie ja Herr Doktor Miller, herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte" begrüßt mich die Richterin. Sie
sieht jetzt gar nicht mehr wie eine Richterin aus. In einer extrem kurzen weißen Hose und einem weißen Top verschlägt mir der
Anblick dieser schönen Frau den Atem. Ihre Tochter trägt das gleiche Outfit nur in türkis. Mit ihrer Kleidung zeigen die
Beiden mehr, als sie verdecken.
Und von wegen bescheidene Hütte, alles vom Feinsten, die Möbel aus edlen Hölzern, die Polster mit feinen Leder bezogen und
überall auf Regalen und Podesten echte Kunstgegenstände und Originale an den Wänden. Auf einem Sideboard sind Delikatessen angerichtet und die Richterin schenkt einen Aperitif ein. Ich stoße mit den beiden
Frauen an und Ashley bringt einen Toast aus " Auf einen schönen Abend zu Dritt"
Jetzt bin ich gespannt auf den schönen Abend und als ich die Richterin fragend anschaue, bietet sie mir zunächst einen Platz
auf der Couch an, setzt sich mir gegenüber in einen Sessel und schlägt ein Bein über das andere. Ashley setzt sich neben mich
und schaut gespannt zu ihrer Mutter.
" Herr Doktor Miller, sie fragen sich jetzt bestimmt, was soll das werden. Sie haben damit gerechnet, mich allein
anzutreffen. Meine Tochter Ashley und ich haben ein besonderes Verhältnis zueinander, nicht wie Mutter und Tochter, sondern
wie zwei Schwestern. Sie nennt mich auch nicht Mutter, sie sagt Shanna zu mir und das sollten sie auch tun und ich werde dich
John nennen. Ich weiß aus den Gerichtsakten, dass du Josh heißt, aber John passt besser zu dir. Aus den Akten weiß ich noch
so einiges mehr, auch über deine besonderen Qualitäten, mit denen du in deiner Homepage wirbst. Deshalb habe ich dich heute
zu uns eingeladen und ich möchte mich selbst davon überzeugen."
" Shanna, sag ruhig John zu mir wenn dir das besser gefällt, aber hast du keinen Mann und wo ist Ashleys Vater?" " John, sei
nicht so neugierig, aber es gibt keinen Mann und Ashley kennt ihren Erzeuger überhaupt nicht. Es geht um Folgendes: Ashley
ist 18 Jahre alt und sie hat jetzt einen Freund, der ist aber leider erst 16, noch ein richtiges Kind, aber Ashley scheint
ihn zu lieben. Dieser Freund, Mark heißt er, hat nun versucht mit Ashley zu schlafen, aber das hat nicht so richtig
funktioniert. Er hat zwar versucht,Ashley zu entjungfern, aber dann ging gar nichts mehr und Ashley ist jetzt ziemlich
enttäuscht, denn Mark hat ihr erzählt, das wäre bei allen Männern so, die kommen halt immer so schnell. Nun habe ich mir
gedacht, dass wir Ashley mal eine Lektion in Sachen Sex und speziell über den Geschlechtsakt erteilen, damit sie sieht, dass
ihr Mark noch ein richtiges Kind ist und sie sich nach einem richtigen Mann umsehen soll. John, wenn du damit nicht einverstanden bist, kann ich das verstehen und wir lassen das Ganze" " Nein Shanna, ich hab damit
kein Problem, wenn du nichts dagegen hast, dass Ashley zusieht, ist dir das nicht peinlich?"
" Nein John, so wie wir zueinander stehen ist das OK. Ashley wollte sogar ihren Freund dabei haben, damit er sieht wie andere Männer das machen, aber das war mir dann doch nicht recht, abgesehen davon, dass wir
uns wegen seines Alters strafbar machen, Mark ist doch erst 16. Ich weiß, dass Ashley mich schon mal heimlich beim Sex
beobachtet hat. Das war vor fast zwei Jahren, da hatte ich einen Freund, hat aber nicht lange gehalten. John, seit dem hab
ich mit keinem Mann mehr geschlafen, mein Beruf hat Vorrang." Ashley lässt mich nicht aus den Augen und als ich sie frage " Ashley, warum schaust du mich an so an, ist was mit mir?"
" John, du bist so riesig, mir würdest du Angst machen, ich frage mich, ob du überall so groß bist und ob Shanna keine Angst
hat?" "Ashley, mich hat ja gerade seine Größe so interessiert und auf seinen Werbeseiten spricht John auch von seinem
außergewöhnlichen Format, das macht mich neugierig, aber Angst hab ich nicht"
" Vor mir braucht ihr keine Angst zu haben, auch wenn mein Penis ziemlich groß ist, bin ich ganz behutsam und vorsichtig.
Shanna, wie ist das mit Verhütung? Grundsätzlich komme ich immer in meiner Partnerin, soll ich ein Kondom benutzen oder
trifft du selbst Vorsorge?" Ashley schaut gespannt ihre Mutter an, die lächelnd sagt " John, ich bin 38, da ist die Gefahr
einer Schwangerschaft nicht sehr groß, also verhüten wir nicht, Kondome kann ich nicht ausstehen, ist das OK für dich? Und
sollte ich tatsächlich schwanger werden, ist das allein meine Sache" Ich verzichte auf weitere Fragen " wie du meinst Shanna,
rechtlich ist alles geregelt und wann immer du willst, ich bin bereit" ich blicke zu Ashley und frage mich, will sie sich
wirklich das antun und ihrer Mutter beim Sex mit mir zuschauen? Da wird sie starke Nerven brauchen und die Frau Richterin
auch, das hab ich mir vorgenommen.
Aber Shanna hat es nicht eilig. Sie reicht mir ein Glas Wein und fragt mich nach meinen Erlebnissen aus. Besonders
interessiert ist sie an den Einzelheiten, des Falles, den sie vor Gericht zu meinen Gunsten entschieden hat und wie es zu
dazu kam, das die Ehefrau schwanger wurde. " Der Ehemann war ein besessener Voyeur und ich sollte seine Frau besonders hart ran nehmen -so sagte er wörtlich - .
Grundsätzlich mache ich so etwas nicht, aber als er meinen Penis sah, schlug er mir vor, wenn ich ihn in ganzer Länge in
seine Frau hineinkriege, würde er das Honorar verdoppeln. Nun müsst ihr wissen, dass ich bis auf ganz wenige Ausnahmen dieses
Ziel immer erreiche und es deshalb für mich nichts Besonderes war, also habe ich der Gattin meinen Penis bis in ihre
Gebärmutter geschoben und dort ejakuliert. Das hat natürlich eine Befruchtung besonders gefördert und die übrigen Faktoren
stimmten offensichtlich auch.
Dem Mann hat das einen zusätzlichen Kick verschafft, als er seine Frau, erst durch den kurzen Schmerz und dann vor Lust so
stöhnen und schreien hörte." Ashley ist von dem soeben Gehörten restlos verwirrt und auch Shanna schaut mich ziemlich ungläubig an " John, das kann ich
mir nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt geht, dann müsste ja ein Penis länger als 30 cm sein und dann diese Dicke, so
weit öffnet sich kein Muttermund, höchstens bei der Geburt"
"Nicht nur da Shanna, auch im Orgasmus öffnet sich der Muttermund und es ist möglich, dort einzudringen. Es ist nicht ganz
einfach, man muss etwas Geduld haben und die Frau muss sich entspannen, aber dann geht es. Wenn du willst, können wir es ja
mal versuchen, es wird dir ungeheure Lust bereiten."
Shanna sieht Ashley fragend an und als Ashley auffordernd nickt sagt Shanna leise "John, ich möchte das mal versuchen, aber
sei vorsichtig." Sie steht auf, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Ashley folgt uns und lässt sich in
einem Sessel neben dem großen Bett nieder.
Schnell habe ich meine Kleidung abgelegt und steige neben Shanna in das Bett. Sie ist noch nicht nackt, deshalb helfe ich ihr
sich auszuziehen. Je mehr ich von ihrem Körper zu sehen kriege, desto mehr erregt er mich, sie ist die vollkommene Frau. Ich kann mich an ihr
nicht satt sehen, ich streichle sie überall, lasse keine Zone ihres makellosen Körpers aus, fühle die Muskeln unter ihrer
samtigen Haut an Armen und Beinen, spüre die Festigkeit ihrer Brüste und ihren Gesäßbacken unter meinen Händen.
An der Vollkommenheit der Situation fehlt nur noch ein leidenschaftlicher Kuss - denke ich gerade -, als sie mich an sich
zieht und mir diesen Wunsch erfüllt. Der Kuss scheint nicht enden zu wollen, immer wieder spüre ich ihre Zunge in meinen Mund
dringen und ihre Lippen fordern mich aufs Neue heraus bis wir schließlich atemlos voneinander lassen. Ashley hat wie gebannt unserem Kuss zugeschaut und ich sehe, dass sich ihr Atem ebenfalls beschleunigt hat, der Anblick der
zwei nackten Körper hat sie offensichtlich erregt. Immer wieder kehrt ihr Blick zu meinem Penis zurück, er scheint sie
ziemlich erschreckt zu haben. Auch Shanna keucht laut auf, als sie ihn so vor sich sieht, dabei hat er noch nicht seine volle
Größe erreicht. " Oh John, ich glaube der ist doch zu groß für mich, der bringt mich ja um, oohh mein Gott, ist der riesig" Ashley ist ganz aufgeregt " Shanna, willst du das wirklich, der geht niemals in dich rein" " Ashley, ich will es versuchen und John wird mir dabei helfen und er wird ganz vorsichtig sein" Ich beruhige die Beiden und
verspreche, nichts zu erzwingen und ganz behutsam zu sein. " Ashley, ich werde Shanna nicht wehtun, mach dir keine Sorgen, du
wirst sehen, es geht besser als du denkst"
Und dann wende ich mich wieder Shanna zu, die mich noch zweifelnd ansieht und als ich ganz zärtlich an ihren Brüsten sauge,
beginnt sie leise zu stöhnen und ganz zaghaft tastet sie nach meinem Glied. Unter ihren leichten Berührungen nimmt meine Erektion schnell zu und ich spüre, wie Shannas Griff fester wird. Ashley verfolgt neugierig alle unsere Liebkosungen und ich höre wie sie ganz leise aufstöhnt, als sie bemerkt, wie sich mein
Penis zu seiner vollen Größe aufrichtet - " du meine Güte, das gibt's doch gar nicht, der ist ja länger als mein Unterarm und so dick, arme Shanna" Shanna muss wohl Ashleys leise Bemerkung gehört haben, sie schaut was sie da in ihrer Hand hat und ich merke wie sie
erschrickt. " Oh mein Gott John, das glaub ich jetzt nicht, das ist ja die reinste Waffe, du machst mir richtig Angst" Ich lächle sie an und beuge mich zu ihrem Schoß.
Ihr Schamdreieck ist von dichtem, seidigem Kraushaar, ähnlich dem meinigen überzogen und dicke, blutgefüllte Schamlippen
laden meine Zunge zu zarten Liebkosungen ein. Zwischen diesen dunklen Lippen leuchten dunkelrot die inneren Schamlippen und ihre Klitoris.
Shanna reagiert sehr sensibel auf mein Zungenspiel, sie stöhnt laut auf und ihr Unterleib beginnt zu zucken. Noch hält sie
mein Glied fest umklammert, aber als ich mich jetzt zwischen ihre weit gespreizten Beine knie und mich wieder ihrem Schoß
zuwende, greift sie nach meinem Kopf und drückt meine Lippen wieder fest gegen ihre Scham. Ihr Stöhnen wird lauter und sie zuckt immer stärker, ich muss sie an ihren Oberschenkeln, die sie an meinen Kopf presst
festhalten.
Shanna schreit kurz auf und dann kommt sie mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt. Sie blickt erst mich und dann Ashley mit
starren Augen an " Oh mein Gott, oohh Ashley - oohh - jaahh - Ashley, komm zu mir - aahh- jaahh" und Ashley legt sich neben
Shanna, schlingt ihre Arme um sie und Shannas Stöhnen wird leiser. "Oh John, was machst du mit mir, das hab ich lange nicht mehr erlebt" - sagt sie keuchend und zieht mich zu sich herauf.
Wieder finden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und ich sehe Ashleys Hand, die zärtlich über Shannas Haar
streicht und wie unabsichtlich meine Wange berührt. Ashley beugt sich herunter und flüstert " John, du bist so lieb und zärtlich zu Shanna, sie hat das so lange vermisst" und
als ich sie ansehe, gibt sie mir einen schnellen Kuss und zieht sich verlegen zurück. Shanna, die das bemerkt hat lächelt uns beide an und dann drückt sie Ashley und mich fest an sich.
Ich küsse ihre Brüste, sauge an ihren Brustwarzen, die sofort wieder hart werden. Shanna soll noch einmal kommen ehe ich in
sie eindringe und ganz behutsam stimuliere ich ihren Kitzler mit dem Finger, Wieder zuckt sie heftig zusammen und diesmal ist
ihr Stöhnen noch lauter, als sie zum Höhepunkt kommt. Und Ashley streicht wieder beruhigend über Shannas Gesicht. Die Kleine
ist rührend um ihre Mutter besorgt, ich bin gespannt wie das weitergeht.
Ich denke, nach zwei Orgasmen ist Shanna erregt und feucht genug, dass ich jetzt in sie eindringen kann. Noch einen
zärtlichen Kuss und dann richte ich mich auf und führe mein Glied an Shannas Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel noch
weiter und starrt gebannt auf meinen Penis. Auch Ashleys Blicke sind auf die Stelle gerichtet, wo mein Glied gleich in ihre
Mutter eindringen wird.
Ganz vorsichtig teile ich ihre geschwollenen Schamlippen und drücke meine Eichel dazwischen, als eine kleine Hand nach meinem
Glied greift und es langsam zu Shannas Vagina leitet. - Ashley - mit einem lüsternen Ausdruck auf dem Gesicht schaut sie
erst Shanna und dann mich an und als ich ihr lächelnd zunicke, verstärkt sie ihren Griff um meinen Penis. Dann drückt sie ihn
ein Stück in Shannas Scheide. Sie schaut mich besorgt an und flüstert " John, er ist so groß, sei bitte ganz vorsichtig" Meine Eichel dehnt Shannas Scheideneingang, sie reagiert mit einem schmerzvollen Ächzen und ich ziehe mich wieder zurück.
Dankbar lächelt sie mich an und deutet auf den Nachtschrank neben ihrem Bett. Ashley versteht sofort und öffnet die oberste
Schublade. Darin sehe ich einen Dildo und einen Vibrator liegen, beide von recht bescheidenem Format, und außerdem ein
Fläschchen mit Gleitgel.
Wieder ist Ashley die Helferin in der Not. Ausgiebig behandelt sie meinen Penis und auch Shannas Schamlippen und die Scheide
kommen nicht zu kurz und unter Ashleys sachkundiger Führung findet mein Glied erneut sein Ziel. Diesmal geht es leichter, ganz behutsam drücke ich mein Glied tiefer in Shannas Scheide und beobachte aufmerksam ihr
angespanntes Gesicht. Sobald ein Anflug von Schmerz auf ihren Zügen erscheint halte ich inne. Wenn sie mich dann auffordernd
anlächelt, dringe ich langsam tiefer in sie ein, begleitet von ihrem Ächzen und Stöhnen.
Gut die Hälfte meines Gliedes ist jetzt in ihr, als ich mich zu ihr beuge und sie zärtlich küsse und ihr beruhigend über das
Haar streiche. Mein Penis ist jetzt dicht vor ihrem Muttermund, ich bewege mich nicht weiter. " oohh John, er ist so groß, er füllt mich ganz aus, so tief - oohh - jaahh" Ashley kuschelt sich wieder an ihre Mutter und streichelt ihr Gesicht " Shan, geht es dir gut, bist du OK?" " Oh ja Ash, mir geht es gut, oohh jaahh Ash, richtig gut -oohh - jaahh Ash" Ashley scheint beruhigt zu sein und tastet mit einer Hand nach meinem Glied. Erschrocken sieht sie mich an " oh Gott John, du bist ja noch gar nicht ganz drin - oh Gott" Shanna sieht mich ängstlich an,
sie muss Ashleys Worte gehört haben und ehe sie etwas sagen kann, verschließe ich ihre Lippen mit einem Kuss.
" Shan" - ich benutze das Kosewort, es gefällt mir - " Shan, ganz ruhig, ich tue nichts was du nicht willst mein Liebes. Mein
Glied ist jetzt dicht vor deinem Muttermund, wenn du willst, können wir es versuchen. Ich werde ganz vorsichtig sein, Shan
und Ashley kann dir helfen" " Ja John, ich möchte es wirklich, aber sei ganz lieb zu mir und Ash soll mich im Arm halten, bitte Ash"
Ashley setzt sich hinter ihre Mutter und nimmt ihren Kopf auf den Schoß. Und während ich sie küsse taste ich mit ganz behutsamen Bewegungen meines Gliedes nach der kleinen Öffnung in dem Ringmuskel
ihres Muttermundes. Jetzt spüre ich eine weiche, nachgiebige Stelle und als ich sanft dagegen stoße, schreit Shanna erschrocken auf und zuckt
heftig zusammen. " Oh Gott John, das ist wie ein Stromstoß"
Immer wieder reize ich diese empfindliche Zone und jedes Mal schreit Shan leise auf. Ein kaum spürbares Zucken an meiner Eichel wird stärker, wie ein winziges Mäulchen schnappt es auf und zu. Shanna stöhnt
lauter und mit einem kehligen Schrei kommt sie zum Höhepunkt. Ich spüre, wie sich ihr Muttermund im Orgasmus rhythmisch weit
öffnet und schließt - ich hebe ihre Oberschenkel an und mit einem festen Griff ziehe ich ihren Unterleib an meine Lenden - "
Ash - halte sie fest" rufe ich Ashley zu und als ich sehe, wie sie ihre Arme um Shanna schlingt, stoße ich meine Eichel in
ihren Muttermund. Shan kreischt hell auf und bäumt sich unter mir in die Höhe. Ihre Hände krallen sich um Ashleys Arme und mit lauten Schreien
kommt sie zum nächsten Orgasmus. Ashley sieht mich ganz ratlos an, so hat sie ihre Mutter noch nie erlebt. Jetzt muss ich beide beruhigen. Bewegungslos
verharre ich mit meiner Eichel in Shans Muttermund bis sie mich mit aufgerissenen Augen und einem kleinen Lächeln noch leise
stöhnend ansieht. " oohh mein Gott John, das ist echt irre, wie sich das anfühlt, so tief in mir. Ich spür dich direkt unter
meinem Nabel"
Ashley prüft wieder, ob mein Penis schon in ganzer Länge eingedrungen ist " John, bist du schon gekommen? Du bist immer noch
nicht ganz drin" Die Kleine ist wirklich neugierig. " John, nicht bewegen, das fühlt sich ganz toll an. Wenn du dich nur ein bisschen bewegst, komme ich sofort und muss wieder
schreien - mein Gott, ist das irre - oohh John"
" Shan, wie fühlst du dich, bist du OK?" " Oh jaahh John, mir geht´s prima, dein Schwanz - so tief in mir - oohh Gott John" Sie schlingt mir die Arme um den Hals und küsst mich wild. Dabei muss ich mich etwas bewegt haben, sie schreit wieder laut
auf und ein erneuter Orgasmus schüttelt ihren Körper. Ihre Zuckungen um meine Eichel verstärken sich und verlängern ihren
Höhepunkt. Shannas Erregung hat auch auf Ashley übergegriffen. Sie hat ihre wenigen Kleidungsstücke abgelegt und liegt nun nackt neben
ihrer Mutter. Mit einer Hand streichelt sie Shannas Brüste und mit der anderen ihre eigenen. Atemlos keucht sie " oh John, das ist ganz toll, dass es so sein kann, hätte ich nie gedacht. John, Shan ist zu beneiden"
und dann richtet sie sich auf und küsst mich. Ganz sanft streiche ich über ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln und als ich ihre Schamspalte berühre, ist sie ganz
feucht. Die kleine Prinzessin lenkt mich richtig ab. Mein Glied steckt noch immer fest in Shannas Muttermund und ich spüre immer
wieder die kleinen Kontraktionen ihres ausklingenden Höhepunktes. Auch ich nähere mich so langsam einem Orgasmus. " Shan, mein Liebes, ich komme auch bald. Ich möchte noch ein Stückchen tiefer in dich eindringen und meinen Samen direkt in
deine Gebärmutter spritzen, Shan, bist du bereit dazu?" "John es ist so herrlich, ich bin schon so oft gekommen, ich weiß nicht, ob ich das noch aushalte" " Shan, willst du den ganz großen Orgasmus mit mir zusammen erleben?" " Ja John, oh ja John, auch wenn du mich total fertig machst, es ist wunderschön" Ashley ahnt was gleich geschieht und nimmt Shanna wieder fest in ihre Arme.
Ein sanfter Stoß genügt und meine Eichel gleitet in Ihre Gebärmutter. Shanna kreischt schrill auf und ihre Schreie füllen den Raum. Sie beginnt zu zittern und erstarrt. Krampfartige Schauer
erschüttern ihren Körper und Schweiß dringt ihr aus allen Poren. Nach wenigen minimalen Stößen ergießt sich mein Sperma in
ihren Uterus, intervallartig strömt es aus mir heraus und mit einem heiseren Aufschrei sinke ich auf Shan herunter, die mich
mit Armen und Beinen fest umklammert und leise wimmernd ihr schweißnasses Gesicht an meine Brust drückt.
Ashley umarmt uns beide und küsst uns abwechselnd. Ich lege meine Arme um die Beiden und keuchend halte ich sie fest
umschlungen. Shanna kann sich kaum zwischen Schluchzern und leisen Schreien entscheiden, so lange die letzten Spermaspritzer anhalten.
Kurz darauf ist sie in meinen Armen erschöpft eingeschlafen. Ashley rollt sich auf meine Seite des Bettes und kuschelt sich an mich, zärtlich streichelt sie mein inzwischen halbsteifes
Glied und um Shanna nicht zu wecken flüstert sie - " John, das war so schön für mich, mit anzusehen welche Wollust du Shan bereitet hast. Als sie so geschrieen hat, hab ich
zuerst gedacht, du hättest ihr wehgetan, aber dann hab ich gemerkt, dass es vor Lust war und ich hab sie noch nie so
glücklich gesehen. Dass dein großer Penis so tief in ihr war, konnte ich erst gar nicht glauben. Hat ihr das diese große Lust gemacht John?" "Ash, du fragst aber auch Sachen, du kleine neugierige Prinzessin, natürlich spielt das eine Rolle, wenn ein Glied so weit in
eine Frau eindringt." Ashley ist ganz nachdenklich geworden, dann sieht sie mich an " John, könntest du auch so tief in mich
eindringen und würde ich dann auch so große Lust haben dass ich schreie?"
Jetzt weiß ich nicht was ich ihr antworten soll, aber sie lächelt mich so lieb an und es ist ganz deutlich, was sie möchte "
Ash, vergiss es, ich bin wegen deiner Mutter hier. Du bist ein ganz bezauberndes Mädchen, natürlich reizt es mich mit dir zu
schlafen, aber was würde Shanna dazu sagen, sie wäre bestimmt nicht einverstanden". Ich nehme sie in den Arm und plötzlich
küsst sie mich wild und leidenschaftlich " oohh John, schlaf mit mir, bitte, ich spreche gleich Morgen mit Shan und wenn sie
einverstanden ist, schläfst du dann mit mir John?" Ich antworte ihr nicht, drücke sie nur noch fester an mich und jetzt
küsse ich sie - das ist ihr Antwort genug - Die beiden Prinzessinnen schlafen noch als ich aufwache. Ashleys Köpf liegt auf meiner Brust und Shanna hat einen Arm um mich geschlungen und ein Bein über meine Hüfte gelegt.
Um sie nicht zu wecken befreie ich mich vorsichtig von den Umklammerungen, setze mich aufrecht und betrachte die beiden
schlafenden Schönheiten. Selten habe ich perfektere Frauenkörper gesehen und das hier gleich in doppelter Ausführung - die schwarze Venus und ihr
jüngeres Ebenbild. Ich denke an die vergangene Nacht, an den Ausdruck in Shannas Augen, erst Ängstlichkeit, dann Überraschung, aufkommende Lust,
die Ekstase und die anschließende Entspannung, das Vertrauen und immer wieder liebe Blicke aus lustumflorten Augen und immer
aufs Neue Wollust.
Und dann sehe ich wieder Ashley, die mit großen Augen verfolgt wie mein Glied immer tiefer in die Vagina ihrer Mutter
eindringt und die sich mit ihrer kleinen Hand davon überzeugt, dass sich noch immer ein ganzes Stück Penis außerhalb von
Shannas Körper befindet. Ashleys Erregung mit jedem Zentimeter, der weiter in Shannas Scheide versinkt stärker wird und die
fassungslos und ungläubig aufkeucht, als mein Glied vollends eingedrungen ist. Die ihre Hand an meine Hoden legt und fühlt
wie mein Sperma pulsierend in den Uterus ihrer Mutter strömt. Und während mir beim Betrachten der beiden Schönheiten solche Gedanken durch den Kopf gehen, spüre ich Ashleys Hand an meinem
Glied. Ash ist aufgewacht und sieht mich verlangend an. Ganz sachte entziehe ich mich ihr und sage leise, " Ashley, komm wir wollen
duschen, lass Shanna noch schlafen" Ashley schaut mich etwas enttäuscht an, aber dann folgt sie mir unter die Dusche. ********************************
Teil 7 von 12 Teilen. | ||
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