Der Maler 2 (fm:Humor/Parodie, 2580 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi Picasso | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 14302 / 11235 [79%] | Bewertung Teil: 8.48 (33 Stimmen) |
Durch witzige Zufälle müssen ein Maler und sein Model mehr zeigen als geplant. |
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nichts dagegen ein Bild als Andenken zu bekommen. Der Maler bot ihr an zwei gleiche Bilder zu malen, wobei sie das zweite dann mitnehmen konnte. Es würde für sie pro Bild nur ca. eine Stunde dauern, da er sie für die Details im Hintergrund nicht mehr in Modelpose brauchte. Wir können aber jederzeit Pausen machen, wenn sie sich z.B. zwischendurch kurz im Meer erfrischen wollte.
Die Frau fand den Maler sehr sympatisch und war nun froh die Einladung angenommen zu haben. Ja sie freute sich schon auf diese neue Erfahrung. Etwas im Unklaren war sie jedoch noch , wie genau sie posieren sollte. Der Maler erkannte ihre Unsicherheit sofort und erklärte ihr, sie müsste natürlich nicht alles ausziehen, sie könnte soviel anbehalten, sodass sie sich wohlfühlte. Dies überließ er ganz der Frau. Er schlug vor, dass sie sich auf einen Felsen in entspannter Pose setzte und er malte sie dann mit dem Meer im Hintergrund. Sie stimmte zu und so wie sie es geplant hatte, zog sie ihr Strandkleid aus und setzte sich im Bikini auf den besagten Felsen. Sie dachte sich noch, jetzt kann ich mich hier in Ruhe sonnen.
Der Maler hatte sich bereits zu seiner Staffel gesetzt und bestaunte die Schönheit seines Models. Professionell begann er die erste Striche zu malen, er war sehr konzentriert, er wollte keine Fehler machen. Nach kurzer Zeit hatte er ihre Silhouette gemalt und schon begann er sich auf die ersten Details zu konzentrieren. Nun war der Maler wieder kurz mit dem Mischen seiner Farben beschäftigt. Diese Gelegenheit nutzte die Frau um die Körbchen ihres Oberteils ein wenig enger zu stellen. Etwas mehr Dekollete wollte sie doch noch zeigen. Während sie auch mit dem Sitz ihres Höschens experimentierte, schaute der Maler kurz zu ihr hinüber. Sie bemerkte, dass der Maler bei ihrem Anblick etwas nervös wurde. Offensichtlich war er aber ein Profi, denn nach kurzer Zeit konzentrierte er sich wieder auf sein Bild und malte rasant weiter.
Es war nun fast eine Stunde vergangen und die Frau brauchte eine Pause. Der Maler sagte, den Rest des Bildes kann ich am Abend alleine fertigmalen. Es fehlen nur mehr ein paar Details des Hintergrundes. Die Frau blickte auf das Bild, es war sehr schön geworden, sie war zufrieden mit dem Ergebnis. Der Maler sagte, wir können jetzt eine Pause machen, danach male ich dann das zweite Bild, es wird sicher schneller gehen.
Die beiden setzten sich wieder an den Gartentisch und löschten ihren Durst mit den Getränken, die der Maler gebracht hatte. Die Frau fragte den Maler, ob er von seinen Bildern leben konnte. Er meinte es geht so. Ich verkaufe pro Jahr ca. 100 Bilder über Mundpropaganga, wenn das nicht reicht helfe ich Gelegentlich auch noch beim Ausmalen der Strandhäuser in der Umgebung. Damit kann ich gut leben, ich brauche ja hier nicht viel und vorallem habe ich nicht soviel Stress wie bei einer Arbeit in der Stadt. Ein interessantes Leben dachte sich die Ärztin, und war fast neidisch, während sie an ihren stressigen Beruf als Ärztin dachte.
Der Maler zeigte ihr einige Bilder, die er früher gemalt hatte und die er noch zum Verkauf anbot. Er ist sehr talentiert dachte sich die Frau, sie vermisste aber, dass Bild des Vortages, sie traute sich aber nicht danach zu fragen. Von den anderen Bildern gefiel ihr besonders ein Bild vom Sonnenuntergang am Strand. Sie überlegte, ob es wohl in ihr kleines Apartement in der Stadt pasen würde. Sie wollte es sich aber noch überlegen.
Nachdem sie soviele Bilder vom Strand und dem Meer gesehen hatte, verspürte sie Lust ein kurzes Bad in den Fluten zu nehmen. Diese Erfrischung wäre jetzt gerade das Richtige, bevor die beiden das zweite Bild in Angriff nehmen wollten. Der Maler fand den Vorschlag auch gut, und holte noch zwei Handtücher. Eines gab er der Frau. Es war ein relativ kleines, weisses Handtuch mit einem Wellenreiter als Motiv. Darunter stand 'Beware of the big Wave'. Wahrscheinlich hatte es der Maler als Souvenir von irgendwo mitgenommen, in dieser Gegend waren die Wellen etwas zu niegrig zum Wellenreiten, obwohl die Brandung mitunter schon recht stark werden konnte.
Die beiden gingen hinunter zum Ufer und legten ihre Handücher in den feinen, weissen Sand. Der Maler schlüpfte noch schnell aus seinem Hemd und seiner Hose. Er wollte gleich seine blaue Boxershort als Badehose verwenden. Danach kletterte er auf einen mindestens zwei Meter hohen Felsen der weit ins Meer hinausragte. Unter dem Felsen tobte die Brandung. Mutig sprang der Maler mit einem eleganten Köpfler in die Fluten und tauchte dabei fast völlig lautlos ins Wasser ein. Etliche Meter weiter draussen tauchte er wieder auf. Wahrscheinlich will er mir damit imponieren, dachte sich die Ärztin, als er Stolz zu ihr ans Ufer winkte. Sie beschloß jedoch einen weniger spektakulären Eingang ins Meer zu wählen. Sie begann vorsichtig zwischen den Felsen entlang der Sandzone ins Wasser zu gehen. Sie war nun schon bis zur Hüfte unter Wasser...
...Doch was war das? Eine hohe Brandungswelle schwemmte ein blaues Stück Stoff an ihr vorbei. Sie glaubte eine blaue Boxershort, die allerdings beinahe in zwei Teile zerissen war, zu erkennen. Sie wollte danach fassen, doch eine weitere Welle schwemmte die Boxershort aus ihrem Blickfeld fort. Ob die wohl der Maler verloren hat? Vielleicht ist seine dünne, seidene Hose beim Eintauchen in die Brandung zerissen? Obwohl der Maler schon einige Meter aufs offene Meer hinaus geschwommen war, glaubte sie zu erkennen, wie er nun verzweifelt, mit hochrotem Kopf nach etwas auschau hielt. Vielleicht nach seiner Badehose? Wie peinlich dachte sie sich, und war insgeheim schon neugierig, wie der Maler wohl aus dem Wasser steigen werde.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und merklich amüsiert über die peinliche Situation, versuchte sie durch die starken Brandungswellen zu gelangen. Nachdem sie mit starken Arm und Beintempi gegen einige hohe Wellen erfolgreich gekämpft hatte, beruhigte sich das Meer und wurde wieder ganz flach.
Nun konnte sie in Ruhe ein paar Runden schwimmen. Das war sehr erfrischend und angenehm. Sie fühlte sich dabei richtig frei. Der Weg zurück ans Ufer war viel schneller und einfacher. Sobald sie wieder in die Brandungszone eintauchte, lies sie sich einfach von einer hohen Welle zurück ins seichtere Wasser tragen und konnte mit den Füßen auch schon den sandigen Grund spüren.
Sie sah, dass der Maler versucht hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt ans Ufer zu schleichen. Doch die Frau, die ebenfalls schon wieder nahe am Ufer war, schaute nun aufmerksam zu, wie er Zentimeter um Zentimeter weiter aus dem Wasser herauskam. Nun war es soweit, seine Hüften hoben sich aus den Fluten und sein nackter Po kam zum Vorschein. Seine nassen Pobacken glänzten nun in der Sonne. Verlegen drehte sich der Maler um und sagte mit kleinlauter Stimme: Ich habe meine Hose verloren. Dabei konnte sie nun auch sein Glied sehen. Die Frau hatte nun auch knietiefes Wasser erreicht, als sie bemerkte, dass das Glied des Malers inzwischen errigiert war. Außerdem starrte er sie kurz mit offenem Mund an, bis er sich plötzlich umdrehte, und mit eiligem Schritt das rettende Handtuch am Ufer erfasste und seine Blöße damit bedeckte. Mit einem festen Knoten band er das Handtuch um seine Hüften und zog seinen Bauch soweit er nur konnte ein, um die starkte Ausbuchtung durch sein erigiertes Glied etwas zu vertuschen.
Der arme Mann dachte sie sich, doch sie konnte gleichzeitig ihr Grinsen nur schwer unterdrücken, zu komisch war dieser Vorfall gewesen. Aber warum hatte er auch noch eine Erektion? Das wird doch nicht an ihr liegen? Sie war nun froh über die Wahl ihres Bikini, denn sie fühlte sich darin nun sehr schön und sexy. Als sie den Sitz ihres Oberteils prüfte, bemerkte sie jedoch dass, das rechte Körbchen ein wenig verrutscht war, und ihre Brustwarze lügte frech, seitlich hervor. Schnell brachte sie die Körbchen wieder in Position. Sicherheitshalber wollte sie auch noch den Sitz ihres Höschens prüfen. Doch dabei fuhr ihr der Schreck durch alle Glieder. Eine Katastrophe dachte sie sich, ihr Höschen war fort. Sie stand unten völlig im Freien. Wahrscheinlich hatte die starke Brandung die Maschen gelöst, und das Höschen erfasst, ohne dass sie es merkte. Nun war es aussichtlichlos danach zu suchen. Ebenfalls mit hochrotem Kopf eilte sie zum rettenden Handtuch ans Ufer. Dieses war zum Glück gerade groß genug um ihre Hüften zu bedecken.
Die beiden verloren kein Wort über den peinlichen Vorfall. Sie taten so als ob nichts gewesen wäre. Der Maler durchbrach das lange peinliche Schweigen, indem er sagte, er müsse noch einige Farben mischen, bevor er mit dem zweiten Bild beginnen könnte. Sie hätte nun etwas Zeit sich zurechtzumachen. Zurechtmachen? was meinte er damit, Ich habe ja kein Ersatzhöschen dabei, dachte sie sich. Verzweifelt versuchte sie das Handtuch zu einem Strandröckchen zu knoten, zum Glück war es weiss wie ihr Oberteil. So wird es schon gehen, dachte sie sich und setzte sich wieder in Position für das zweite Bild.
Der Maler hatte wieder begonnen ihre Silhouette zumalen. Er trug nachwievor nur das Handtuch um seine Hüften, doch er hatte sich wieder beruhigt. Nach wenigen Minuten hatte er die groben Umrisse fertig und begann wieder Farben für die Details zu mischen. Die Frau überlegte kurz, wie das zweite Bild wohl ausehen würde. Das zweite Bild war für sie bestimmt. Zu Schade dachte sie sich, mit ihrem Bikinihöschen hatte sie viel besser ausgesehen als mit diesem billigen Handtuch. Sie erkannte nun wieder die Aufschrift: 'Beware of the big Wave' stand darauf, gut sichtbar, gerade dort, wo sie vorher ihr Höschen trug. Das ist aber peinlich, dachte sie sich, dieses Bild kann ich nicht aufhängen, da posiere ich schon lieber..... ....mit einem kurzen entschlossenen Ruck zog sie an der Masche, die ihr Oberteil zusammenhielt und im nächsten Moment segelte es lautlos zu Boden.
Kurz darauf folgte der seitliche Knoten im Handtuch und auch dieses flatterte in den feinen Sand. Der Maler hatte noch keine Notiz genommen, dass die Frau nun völlig nackt vor ihm saß, während diese schon begann etwas an ihrer Entscheidung zu zweifeln. Ihre Pose war möglicherweise doch etwas zu gewagt für 'so ganz ohne'...dachte sie sich. Ihre Schenkel waren doch relativ weit geöffnet. Nicht nur, dass ihre Schamlippen unübersehbar auseinanderklafften, auch das rosige Geheimniss dazwischen schimmerten durch die kurzen Schamhaaren hindurch. Vielleicht sollte ich das Handtuch doch wieder aufheben? Die Entscheidung wurde ihr jedoch abgenommen, denn der Maler starrte sie berets mit offenem Mund an.
Er merkte nicht einmal wie sich der Knoten in seinem Handtuch löste und sein Glied kerzengerade den Weg ins Freie suchte. Auch nicht als die frische Farbe von seinem Pinsel tropfte und gerade die Spitze seines Gliedes benetzte. Nun kann er auch sein Glied als Pinsel benutzen dachte sich die Frau. Inzwischen hatte der Maler bemerkt, dass sein Glied mit Farbe bekleckst war und versuchte die Farbspritzer mit dem Handtuch abzuwischen. Als dies nichts half, befeuchtete er seine Hände mit der Zunge und versuchte so die Farbe von seinem Glied zu reiben. Das half etwas, aber gleichzeitig richtete sich dadurch sein Glied nur noch weiter auf. Beschämt drehte sich der Maler um, während er weiter heftig an seinem Glied rieb Die Ärztin beobachtete jetzt seinen prallen Po. Rhythmisch bewegten sich nun seine Pobacken, während er weiter verzweifelt handierte. Ein paar Tropfen der Erregnung liefen langsam an ihren Oberschenkeln hinunter, so feucht war sie bereits an ihrer Intimsten Stelle. So aufregend hatte sie sich das Posieren nicht vorgestellt....
Plötzlich hörte Natalie wieder den Weckel läuten. Diesmal war es jedoch nicht der Wecker des Malers, sondern der ihres Mannes Stefan. Es war 7h Früh, Stefan musste zur Arbeit. Auch er wurde unsanft aus seinem Traum gerissen. Doch dies ist eine andere Geschichte.
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