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Der Faun und die Nympfe (fm:Exhibitionismus, 1034 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2009 Gesehen / Gelesen: 18467 / 13763 [75%] Bewertung Geschichte: 6.27 (49 Stimmen)
Das Paar wird am Wasserfall von seiner Geilheit "überwältigt", sie bieten unfreiwillig eine gute Show.....

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© Faun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein heisses Sommerwochenende. Ideal für einen Ausflug in die Bergen. Am Sonntagmorgen sind wir vom Campingplatz durch eine wunderschöne Schlucht gewandert. Die kühle Luft in der Schlucht war recht erfrischend. Um so mehr traf uns die volle Sonne, als wir aus der Schlucht kamen.

Etwa eine halbe Stunde später erreichten wir die Talstation der Bergbahn. Es reichte uns gerade noch zur letzten Abfahrt vor der Mittagspause. An der Bergstation angekommen erklommen wir ganz gemütlich die vor uns liegende Strecke zu den Wasserfällen. Alle anderen Mitreisenden schienen es eilig zu haben, das Restaurant weiter oben zu erreichen. Wir genossen die Aussicht aufs Tal und die gegenüberliegenden Berghänge, besonders genossen wir jedoch das Schauspiel der Wasserfälle.

Auf der ersten Plattform konnte man weit hinaus über dem Wasserfall, ein leichter Wind trieb die Gischtfahne auf uns. Dann kam "es" über mich. Wir waren allein, alle "Mitreisenden" waren vor uns. Die Bahn hatte noch mehr als eine Stunde Mittagspause und die Strecke unterhalb der Bergstation war gemäss der Karte nicht begehbar. Als kommt niemand. Schnell habe ich meine Shorts und mein T-Shirt ausgezogen und habe die Abkühlung der Gischtfahne voll genossen. Meine Freundin wollte mit geniessen. Die Wickelbluse und der kurze, weite Ledermini waren schnell ausgezogen. Den String-Tanga hat sie säuberlich an einen Ast gehängt. Wir tollten wie die kleinen Kinder herum und liessen uns beregnen. Trotz der Abkühlung wurden wir aber immer heisser. Wir umarmten uns und liessen den Händen freien Lauf...... Schlussendlich steht sie am Geländer Blick auf den Wasserfall und reckt mir auffordernd ihren knackigen Po entgegen. Dies liess ich mir nicht zweimal sagen und fickte sie genüsslich von hinten. Das Tosen des Wasserfalls überdeckte fast alles. So liessen wir auch akustisch unserer Lust freien Lauf.

Da plötzlich, wir waren fast auf dem Höhepunkt angelangt, glaubte ich im Toben des Wasserfalls etwas wie das Schnattern von Gänsen zu hören. Ich suchte mit meinen Augen den Zugangsweg ab und tatsächlich kam da eine Gruppe von Wanderern. Der zweite Blick zeigte mir, dass wir wahrscheinlich besser bald unseren Fick abbrechen sollten und die Flucht ergreifen. Die Wandergruppe bestand aus lauter Frauen. Ich sagte meiner Freundin, dass Leute kommen und wir schnell verschwinden sollten. In dem Moment schrie eine der Frauen auf und alle Blicke waren auf uns gerichtet. Also Schwanz aus der herrlich heissen, feuchten Muschi herrausgezogen, die Kleider gepackt und ab in die "Büsche". Erst später wurde mir klar, dass die Frauen uns gegen das Licht uns nur als Umrisse gesehen haben. Zuerst den Fick von hinten, und nachher die wilde Flucht mit wippendem, grossem Schwanz als Umriss, die Laterna magica in der schönen Natur. Als wir sicher waren, dass wir nicht mehr gesehen werden, haben wir uns wieder angezogen. Auch unser schneller Atem hat sich beruhigt. Jetzt konnte mein Gehirn auch die seltsamen Laute der Frauengruppe näher zuordnen, es waren Amerikanerinnen! Ich erzählte dies meiner Freundin. Bei der Vorstellung, wie prüde Amerikaner sein können, mussten wir laut lachen. Das Lachen kam als Echo unheimlich verzehrt zurück und unsere Entspannung hatte zur Folge, dass wir mit lachen fast nicht mehr aufhören konnten. Dies hat sicher unheimlich und schaurig schön geklungen.

Später im Bergrestaurant kam dann auch die Gruppe. Sie hatten reserviert und sassen auf einer Terrasse abseits von den anderen Gästen. Während wir auf das Essen warteten, streichelte ich unter dem Tisch den Oberschenkel meiner Freundin. Der Mini bot keinen grossen Widerstand und so entdeckte ich auch, dass sie nun nackt unter dem kurzen Röckchen war. Als sie meine Hand in ihrer Muschi spürte, errötete sie leicht und erklärte mir, dass ihr Tanga unserer schnellen Flucht zum Opfer gefallen sei. Dies löste bei uns erneute Lachsalven aus.

Am Nachmittag gingen wir den selben Weg zurück. Es war sehr belebt, viele Leute genossen das Schauspiel und die Abkühlung der Wasserfälle. Das Höschen war nicht mehr auffindbar.

An der Bergstation der Seilbahn angekommen, sahen wir, wie die Türen der Bahn geschlossen wurden zur Abfahrt. Wir fragten, ob wir auch noch mitfahren könnten. Dies wurde erst verneint, es sei eine bestellte Exrafahrt für eine Gesellschaft. Dann öffnete uns der Schaffner doch noch die Türe zum oberen Führerstand, mit der Ermahnung, die technischen Einrichtungen nicht zu Berühren. Bis das Signal für die Abfahrt kam, dauerte es noch eine Weile. Wir sahen uns unterdessen um.

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