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Die Zicke (fm:1 auf 1, 2119 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2009 Gesehen / Gelesen: 31960 / 26716 [84%] Bewertung Geschichte: 8.27 (144 Stimmen)
Eine Kollegin ist in Bedrängniss, ich helfe ihr, was ihr zuerst nicht recht ist, aber wir kommen uns näher

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© Baal Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich ihr, das Wasser heiß zu machen. Ich ließ sie nun alleine und begann, ihre Wohnung aufzuräumen, nach einer halben Stunde, huschte sie an mir vorbei, in ihr Schlafzimmer, noch einmal eine halbe Stunde später, kam sie vollständig angezogen und geschminkt heraus.

Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das eine vorne liegende, durchgehende Knopfleiste und Strapse darunter, mehr konnte ich nicht erkennen. Sogar ihr Schlafzimmer war aufgeräumt und das Bett gemacht. Zusammen räumten wir dann bei ihr auf, aber sie getraute sich nicht, mir in die Augen zu sehen. Als es einigermaßen ordentlich aussah, wollte ich gehen, aber sie hielt mich zurück: "Bitte geh noch nicht, bleib bei mir, ich möchte jetzt nicht allein sein?" Ihre Stimme zitterte und sie war rot, als sie das sagte, ich sah ihr in die Augen, ich sah ihre Unsicherheit und hatte das Bedürfnis, sie zu beschützen. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, trennten sich unsere Blicke wieder und ich fragte sie, ob sie Hunger hätte, als sie stumm nickte, lud ich sie zum Essen in ein Restaurant ein.

Das Restaurant hatte einige Tische in Nischen stehen, an so einen Tisch setzten wir uns, ich bemerkte noch Vorhänge, mit denen man den Tisch vollends vom restlichen Lokal trennen konnte. Vor und beim Essen, unterhielten wir uns über Nichtigkeiten, nach dem Essen, bestellte ich eine Flasche Champagner, ich nahm ihre Hände und sah ihr in die Augen und entschuldigte mich bei ihr für die Ohrfeigen, sie setzte sich neben mich und bat mich, ihr noch einmal zu erzählen, was passiert war.

Nachdem ich geendet hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen und sagte leise: "Danke, für alles!" Ich wiegelte ab, das ich nur getan hatte, was mir mein Gewissen sagte, aber sie meinte: "Nein, du hast mehr als nur das getan, ohne dich, hätten mich die Typen weggeschleppt und vergewaltigt, ohne dich, wäre ich auf der Wache aufgewacht, ohne dich, wäre ich immer noch in meiner Wohnung und versänke in Selbstmitleid, tausend mal danke!" Sie umarmte mich und küsste mich erneut, zärtlich und sanft, sie öffnete ihre Lippen und drängte ihre Zunge, meiner Zunge entgegen.

Ich fasste nach ihrem Kinn, dann ließ ich die Hand, eher unabsichtlich, ihren Hals hinab gleiten, zu ihrer Brust. Als ich merkte, was ich da in meiner Hand hielt, zog ich die Hand weg, aber sie nahm meine Hand und legte sie sich wieder auf ihre Brust, die ich nun knetete. In diesem Augenblick, kam die Kellnerin, um zu fragen, ob wir noch etwas bräuchten, Andrea sagte mit einem lächeln auf den Lippen: "Könne sie uns noch eine Flasche Champagner bringen?" Sie nickte und sagte danach: "Ich werde auch die Vorhänge zu ziehen, was sie hier treiben, muss ja nicht jeder mit bekommen!" Andrea wurde nun genauso rot, wie die Kellnerin, während ich Andrea das Kleid öffnete, zog die Kellnerin die Vorhänge zu, sie warf uns noch einen eher neugierigen Blick zu und verschwand dann.

Ich nahm Andrea´s Brüste in meine Hände und knetete sie, ich beugte mich zu ihren Brustwarzen herab und saugte an ihnen, oder küsste Andrea auf den Mund.

Als unsere Kellnerin wieder kam, saß ich auf meinem Stuhl, mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose und Tanga, Andrea kniete vor mir, nur mit ihrem Stringtanga und den Strapsen an und lutschte und leckte begeistert mein aufrecht stehendes Rohr. Die Kellnerin schenkte unsere Gläser voll und verschwand, aber nicht ohne uns viel Vergnügen zu wünschen. Andrea hob ihren Kopf, zwinkerte ihr zu und machte sich wieder über meinen Schwanz her. Als ich sie hochziehen und auf den Tisch drängen wollte, wehrte sie mich ab und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Sie stand auf, beugte sich über mich, meinen Schwanz noch immer wichsend und küsste mich, unsere Zungen spielten mit einander und ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie.

Noch während wir wild knutschten, ließ sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, ihre Möse näherte sich meiner Eichel, ihre Schamlippen ließen sich von meiner Eichel teilen. Ich drang in die Hitze ihres Leibes und sie nahm mein Rohr immer tiefer in sich auf. Sie stöhnte leise in meinen Mund und ihre Hände zerwühlten meine Haare. Ihre Pussy umklammerte meinen Riemen und sie bewegte sich zuerst langsam und genussvoll auf mir. Ich bemühte mich, ihr genauso entgegen zu stoßen, aber bald wurden wir schneller und wilder, wir hatten nur noch einen Gedanken, Sex, wilder, leidenschaftlicher Sex.

Ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegen ritt und auch in mir baute sich ein solcher Druck auf, der sich in einer wohltuenden Explosion entladen wollte, ich wollte dem etwas entgegen steuern, meinen eigenen Orgasmus etwas verzögern, aber als ihre Möse in einem Orgasmus zu zucken begann, riss sie mich einfach mit. Ich verspritzte meinen Saft in ihrem Schoß, bis sie regungslos an meine Brust sank, noch immer von mir aufgespießt und ihre Küsse zärtlicher wurden. Ich ließ ihre Brüste los und streichelte ihren Rücken, vom Nacken bis zu ihrem Po, bis wir uns erholt hatten. Sie stieg von mir und wir stiegen wieder in unsere Kleidung.

Als wir den Vorhang öffneten, sahen wir, das unsere Kellnerin niemanden in die Nähe unserer Nische gelassen hatte. Sie lächelte uns zu und wir lächelten dankbar zurück.

Wir setzten uns wieder an unseren Tisch und unterhielten uns: Andrea: "Jetzt, wo diese notgeile, unterfickte Zicke durchgefickt worden ist, wird sie vielleicht normal, so sprechen doch die Männer über mich, nicht wahr?" Ich: "Vielleicht, aber ich nicht, ich habe so nie über dich gesprochen, oder gedacht!" Andrea: "Ich weiß, entschuldige bitte, aber es stimmt, weißt du noch wie ich vor zwei Jahren in der Firma angefangen habe, ich hatte einen festen Freund, wir haben zusammen gelebt, wir hatten sogar über Kinder und Heirat gesprochen, dann habe ich dich kennen gelernt, wir haben uns damals wohl auf dem falschen Fuß erwischt, wir haben uns gleich gezofft... Das hatte sich auch auf meine Beziehung ausgewirkt und er ist kurze Zeit später ausgezogen, aber... Aber am schlimmsten war, ich und du, wir kamen uns nicht näher und es war mir auch unmöglich, eine andere Beziehung anzufangen und auf Onenightstand´s lass ich mich nicht ein, ich hatte seit dem keinen Sex mehr mit einem Mann, das liegt wohl daran, das ich nicht irgendeinen Mann wollte, sondern dich, ich hätte dir das vielleicht nicht sagen sollen, ich will dich nicht in etwas hinein drängen, was du vielleicht nicht willst, aber eine andere Chance, dir zu sagen, was ich fühle, bekomme ich vielleicht nie wieder!" Ich stand auf, fasste über den Tisch, nach ihrem Kinn und beugte mich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund. "Liebst du mich?" fragte ich, sie bekam feuchte Augen, nickte und sagte mit einer rauen, zittrigen Stimme: Ja, schon von Anfang an, ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!" Antwortete ich.

Als wir wider die Welt um uns wahrnahmen, stand unsere Kellnerin an unserem Tisch und fragte uns, ob wir noch etwas wollten, ich verneinte und verlangte die Rechnung. Mit der Rechnung, brachte sie noch für jeden einen geeisten Fruchtlikör mit, ich bezahlte und reichte ihr hinterher noch einen Zehner als Trinkgeld, sie lächelte und hob ihren Rock etwas an. Sie trug selbsthaftende Strümpfe, mit einem zusätzlichen Strumpfband, wohl zur Zierde, ich steckte ihr den Schein unter das Strumpfband, was sie mit einem lächeln quittierte. Andrea zog sie zu sich herum und steckte ihr auch einen Zehner unter das Strumpfband, die Kellnerin beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: "Viel Glück für euch zwei!"

Wir zogen bald darauf zusammen, im großen und ganzen, sind wir Glücklich, obwohl es auch tiefen gibt und wir uns streiten, aber wir gingen nie zu Bett, ohne uns einen Gutenachtkuss zu geben. Meistens redeten wir am nächsten morgen noch einmal über das, weswegen wir uns gestritten hatten und liebten uns danach. Ich wollte sie nie anders haben, charmant, hingebungsvoll, zickig, streitsüchtig, liebevoll, zärtlich und absolut das beste, was mir je passiert ist, ich liebe sie genauso, wie sie ist.



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