Monique: 71 und noch kein bisschen prüde (fm:Ältere Mann/Frau, 2098 Wörter)

Monique: 71 und noch kein bisschen prüde

Folgendes Sexerlebnis erreignete sich auf den Malediven während meines 3-wöchigen Erholungsurlaubs, wo ich ganz abschalten wollte vom Arbeitsleben und jederzeit offen für Sexabenteuer mit geilen Ladies und auch jungen Frauen war. Dies hier ist einer der drei tollen Sexabenteuer, die ich dort erlebt habe (die anderen beiden werde ich ebenfalls als Sexberichte schildern...).

Als ich an einem Abend in einem Spezialitätenrestaurant in meinem Club sass und es mir mit einem Rindersteak gut gehen liess, quatschte mich von der Seite vom rechten Nebentisch her ein reifere Lady an: sie war sehr wissbegierig zu erfahren, von wo ich den sei und wie es mir ginge. Gleichzeitig stellte sie sich und ihren (so schien mir um einiges jüngeren) Gatten (der gegenüber von ihr sass) mit ihren Namen vor: Monique und Max aus Montreal, ursprünglich geborene Deutsche, aber vor 20 Jahren ausgezogen und seither in Kanada als kanadische Staatsbürger lebend (daher konnten sie beide Sprachen, deutsch und englisch fliessend gut). Wir tauschten Sympathien aus, tratschten und lachten und erzählten uns beiderseits Cornerstones aus unserer Vergangenheit und auch Erfahrungen über die aktuelle Reise. Als ich aufstehen und das Restaurants verlassen wollte, fragte ich sie, ob sie mich in die Club-Disco begleiten möchten, doch sie winkten ab, dass sie schon zu alt dafuer seien, obwohl ich bekräftigte, dass heute Oldies-Abend ist und ich mich alleine langweilen wuerde. Max meinte dafuer im Gegenzug, ob ich nicht noch auf eine Zigarre Lust hätte, die wir zu dritt bei ihnen in der Suite rauchen könnten. Dachte mir, könnte doch noch ein netter Abend werden, gab die Discopläne auf und folgte ihnen in ihre Suite. Dort angekommen gab es ein wenig Alkohol und eine Cohiba-Zigarre, extra importiert aus Kuba, die wir gemeinsam rauchten. Max lies plötzlich den Groschen fallen und erzählte mir von den geheimen Wünschen von Monique, es mit 2 Männern gleichzeitig treiben zu wollen. Mein Schwanz pulsierte sofort, als ich während seines Vorschlags, ihr prallen, grossen Titten aus ihrem Abendkleid springen sah. Ich war im positiven überrascht, wie wunderschön fest ihre Titten trotz ihres reifen Alters waren: ich schaetzte sie auf Anfang bis Mitte 60. Ich hatte ausserdem Glück, dass ich sehr gut vorbereitet war, seit paar Tagen keinen Samenerguss und heute eine Viagratablette vor dem Ausgehen, mit der Absicht es einer schönen Lady es lange und gut besorgen zu können. Ich zögerte keine Sekunde und fang an ihre Titten zuerst zu streicheln und dann mit dem Mund und Zunge zu liebkosen und zu verwöhnen. An ihrem leisen Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel, was mich wiederum motivierte sie weiter zu verwöhnen: meine Hand glitten nach unten, zuerst gen den Nabel, dann bemerkte ich ihre protzige Goldkette um ihre faltenreiche Hüfte (wie schick für eine reife Lady), danach ihre geil ausrasierte Muschi, ihre Schamhaare zu einem V formend - sie war schon mächtig nass, als ich ihre Klitoris stimulierte und danach 2 Finger in ihre Lustgrotte versenkte. Sie stöhnte geil, vor allem als ich ihre Innenschenkel auseinanderschob, um mich mit meinem Kopf dazwischen zu platzieren - war schon ganz begierig darauf ihren Fotzenschleim zu kosten und ihre Klit mit meiner flinken Zunge zu verwöhnen. Sie hatte einen ungeheuer leckeren Saft anzubieten und ich merkte plötzlich wie sehr die Chemie hier stimmte, und malte mir in meiner Fantasie aus, was sich dadurch alles noch geiles entwickeln könnte: Auch Max gefiel es sehr, aktuelle die Spannerrolle einzunehmen und sich dabei genüsslich und relaxt den Schwanz abzuwichsen. "Hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich mal den Fotoapparat hole und das ganze fotografiere". Das hatte ich natuerlich nicht. "Ganz im Gegenteil, so etwas macht mich extra scharf, freue mich schon auf die Fotos", antwortete ich und malte mir bereits aus, wie scharf diese danach sein könnten, um jenseits und diesseits des Atlantiks sich später daran erinnern und dabei sich aufgeilen zu können. Ich gab mein bestes: während ich ihre Fotze regelrecht ausschleckte, blickte ich scharf und gierig in die Kamera - ich wusste ja, dass Monique das später zuhause sicherlich aufgeilen würde, wie sehr ich mich ihrer reizenden Pussy hingab und sie sich dabei einen runterholen oder parallel mit Max ficken könnte. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, weil sich dieses Denken auch bei ihr fortpflanzte (wie sie mir später mal insgeheim mitteilte): plötzlich kam sie mit einem tobenden Orgasmus, wobei sie ihre geil stöhnte und keuchte, und das mit Anfang bis Mitte 60! (dachte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt) Ich war sehr zufrieden, dieser grandiosen reifen Lady einen Leckorgasmus bescheren konnte, und wollte mich bereits wieder anziehen.

"Was is los?" guckte sie mich neugierig an - "Das war erst der Anfang,

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