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Ein 3er Segeltörn (fm:Dreier, 5963 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2009 Gesehen / Gelesen: 54842 / 43067 [79%] Bewertung Geschichte: 8.44 (156 Stimmen)
Ich war mit meinem Mann und meiner Schwester beim Segeln in den Kornaten. Eine wahre Geschichte.

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Ein Segeltörn mit Karl und meiner Schwester

Mein Mann Karl, er ist 57 und knackig muskulös, meine Schwester Birgit ist 52, schlank und verwitwet und ich, ich bin 55 und rundherum griffig, sind zum Segeln in die Kornaten gefahren.

Wir sind am Samstag nachmittag in der Marina angekommen und haben unser Schiff, eine 10 m lange Segelyacht, übernommen. Es ist ein schönes Schiff mit 3 Schlafräumen, für jeden von uns einer. Wir richten uns ein, wollen noch zum Einkaufen fahren und beim Zurückfahren gehen wir zum Essen und weil es schön warm ist ziehen wir uns auch gleich um. Wir haben uns schon öfter nackt gesehen, im Urlaub oder in der Sauna und so hatten wir auch keine Probleme voreinander. Umziehen geht - wegen der Enge - nicht in den Kabinen, sondern besser im Salon und so schaut jeder dem anderen interessiert zu, was man so trägt. Ich fühle mich jetzt locker im Urlaub und ziehe nur meinen dünnen, kurzen Sommerrock und ein T-Shirt an, Birgit ein weißes, kurzes, vorne durchgeknöpftes Kleid und Karl eine ¾ Hose und ein Hemd drüber. Alle drei gehen also "unten ohne". Karl mag es, wenn ich unter Rock und Shirt nichts anhabe und jetzt reizt ihn auch noch meine Schwester. Das lässt seinen rasierten Schwanz schon sichtbar anschwellen.

Beim Einkaufen streichelt er mir dann immer über meinen Hintern, er mag meine Haut durch den dünnen Stoff spüren, sagt er. Beim anschließenden Essen sehe ich, dass er ganz gebannt durch die Knopfreihe von Birgits Kleid, bei dem - rein zufällig, dieses Weibstück - an der richtigen Stelle ein Knopf offen ist. Sie präsentiert ihm ihren getrimmten Haarstreifen auf ihrer rasierten Muschi, den er mit den Augen regelrecht einsaugt. Das sieht man auch in seiner Hose und ich kontrolliere das ausgiebig mit meiner Hand. Sie baggert ihn an, ist sie scharf auf ihn? Er auf sie schon, das weiß ich. Mehr ist aber an dem Abend nicht mehr, weil wir doch durch die lange Fahrt alle müde sind und so schlafen wir auf dem Schiff nach dem Ausziehen und Gutenachtbussi gleich ein.

Wir gehen am Morgen in die Marina zum Duschen und machen uns ein Frühstück. Wir cremen uns noch gegenseitig mit Sonnenschutz ein, Karl meinen Rücken und Birgit seinen, die sich dafür ihren Rücken von ihm eincremen lässt. Auch sein bestes Stück und seine Eier vergisst er nicht, damit er an den wichtigen Stellen ja keinen Sonnenbrand bekommt, obwohl er schon ganz schön nahtlos vorgebräunt ist. Ich habe ihm gesagt, sein Schwanz ist schon so braun wie der von einem Schwarzen, worauf er ganz stolz ist.

Wir Frauen ziehen uns ein langes T-Shirt über, er ein Hemd und gegen halb 10 werfen wir die Leinen los und fahren aus dem Hafen. Weil ein schöner Nordwind mit 2-3 Bf weht, setzten wir auch gleich die Segel. Dazu gibt es einen Segelsetz-Campari. Die Sonne wärmt uns und so dauert es auch nicht lange, bis wir uns alle unserer leichten Kleidung entledigen. Nackt segeln ist herrlich. Der warme Wind streicht um meinen Körper, Muschi und Brüste und die Brustwarzen werden steif. Mein Mann liebt es sowieso, seinen Mast in den Wind zu halten.

Wir üben Segelmanöver nach denen es immer was alkoholisches zu trinken gibt und machen uns einen schönen Segeltag. Wir Frauen machen es meinem Mann schon sehr schwer. Es scheint, wir überbieten uns mit An- und Einblicken. Birgit setzt sich oft so, dass er direkt zwischen ihre Schenkel schauen kann, wir halten ihm unsere Hintern hin und ich lasse meine Brüste schaukeln, da bin ich meiner Schwester überlegen. So variiert sein Hammer immer zwischen gut griffig und stocksteif, was mir und auch Birgit sichtlich Spaß bereitet. Ich melke ihm ab und zu seinen Schwanz und streichle seine Eier und er massiert mir dafür meinen großen Busen. Er prüft auch öfter die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und meiner Schwester hat er auch schon auf diese Weise die Niedergangtreppe hinauf geschoben.

Gegen 15 Uhr suchen wir uns eine Bucht mit Bojen aus, die wir ansteuern. Ich habe das Steuerrad in der Hand und Karl steigt hinter mir auf die Bank, um besser Ausschau halten zu können. Ich lehne mich zurück und spüre am Rücken seinen Schwanz, der natürlich sofort wieder hart wird. Er setzt sich auf die Bank hinunter, seine Füße zwischen meine, weil ich wegen des besseren Standes breitbeinig dastehe, ich schiebe die Knie auseinander, dass er gut Platz hat. Er streichelt mit der Hand meine Schenkel, meinen Po und meine Lippen und merkt, dass meine Schnecke feucht ist. Schnell steckt er mir seinen Daumen rein und fickt

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