Dressur (fm:Dominante Frau, 4084 Wörter)

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helfen?". Ich nahm allen Mut zusammen gab ihr den Zettel und sagte überraschend ohne zu stottern "hier, für dich". Sie nahm den Zettel wechselte kurz ihren Blick von mir auf das Stück Papier. In dem Moment drehte ich mich um und versuchte dieser total irren Situation zu entfliehen. Gerade als ich die klinke der Treppenhaustür in die Hand kriegte hielt sie mich an der Schulter fest. Sie dreht mich zu ihr und fragt "Was soll das sein?" Ich dann etwas nervös "Ein Spiel, wenn du willst". Sie sieht mir tief in die Augen und sagt nach einer kurzen Pause "Hat dieses Spiel etwa was mit deinem Dauerständer zu tun?" und greift mir bei diesen Worten mit der anderen Hand zwischen die Beine dabei streifen ihre Nägeln über meinen Sack aufwärts über die steife Eichel bis zur Spitze ich sehe nur noch ein zufriedenes lächeln bevor ich auf den Boden weg gucke. Sie lässt mich los und ich gehe wieder an meinen Arbeitsplatz.

Zu verstört um zu arbeiten machte ich mich keine 15 Minuten später auch auf den Heimweg. Während der Fahrt hatte ich nur einen Gedanken : "WoooW was war das??"

Die nächsten 2 Tage ignorierte sie mich völlig kein Blick kein Hallo, einfach so als würde sie mich nicht kennen. Dann wurde es Freitag... Den ganzen Tag über war alles so wie zuvor sie hat mich wohl genichtst, nichts desto trotz hat sich mein kleiner Freund immer noch über ihre Anwesenheit gefreut^^. Jedoch dann kurz vor Feierabend steht sie doch tatsächlich auf einmal neben mir und fängt an zu quatschen: "Sag mal du bist doch Student oder?" "Ja bin ich" "Gut dann treffen wir uns in einer Stunde auf dem Uniparkplatz!" und schon war sie weg. Parkplatz?? was zum Teufel will die da? Wie auch immer sie machte keine 5 Minuten später auch schon Feierabend. Durch das alles war ich total verwirrt und wusste nicht mehr wo oben und unten ist, soll ich da etwa hin? Die ist doch durchgeknallt!! Aber irgend etwas wusste wohl schon zu dem Zeitpunkt wie ich mich entscheiden werde.

Die restliche Stunde hat sich unendlich in die Länge gezogen, als ich jedoch dann endlich im Auto saß war ich fest davon überzeugt das richtige zu tun und die Frau jetzt zu sehen.

Es war schon später Abend und der Parkplatz wie üblich zu der Zeit fast leer, aber ein dunkelroter Sportwagen ist mir sofort aufgefallen. Ich parke auf der gegenüberliegenden Seite und entschließe mich nach kurzem zögern aus zu steigen. So jetzt gibt es kein zurück mehr, ich gehe also auf das Auto zu und siehe da wer aussteigt. Sie trägt einen dunklen verschlossenen Mantel der ihr bis über die Knie geht und nur wenig Ausschnitt hat, außerdem hat Sie Lederstiefel mit etwa 10 cm Absatz und trägt ihre sonst Schulter langen Haare hoch gesteckt.

Ich sage "Hi" Sie "Hallo du bist spät dran" Ich "Ja sorry der Verkehr war schlimm und ich,..." Sie unterbrach mich mit einem ziemlich bestimmten "Willst du mich nicht ein wenig durch die Uni führen?" und ging auf einen der Eingänge zu.

Ich etwas perplex von dieser Wendung folgte Ihr einige Sekunden später, im Gebäude angekommen blieb Sie plötzlich stehen und schaute gelangweilt um sich. Also fing ich an etwas zu erzählen und sie von einem Labor zum anderen zu führen, als wir an einem der schwarzen Bretter vorbeigingen zeigte ich ihr ein wohl von Studenten aufgehängtes Foto. Darauf zu sehen ist einer unserer italienischen Austauschstudenten total betrunken und kaputt wohl nach einem Trinkgelage(was für ein Chaot dachte ich mir). Das war das einzige was sie wohl einigermaßen interessierte, nachdem sie einfach weiterging.

Ich wollte gerade auf das nächste Labor zeigen als sie mich am Kragen packte und ziemlich unsanft in einen Raum zerrte. Es war eine der Toiletten, die Damentoilette muss es wohl sein da die Pissoirs fehlten, zum Glück leer dachte ich mir noch als ich schon in eine der Kabinen geschoben wurde.

Sie schloss die Tür hinter sich und gerade als ich fragen wollte was das ganze soll stellt sie sich hinter mich und presst mich mit dem Gesicht an eine der Kabinenwände gleich im selben Moment packt sie meine beiden Handgelenke und hält sie hinter meinem rücken zusammen, in dem Moment wusste ich noch nicht dass die Frau schon seid Jahren exzessiv Kampfsport macht. Nach einigen Befreiungsversuchen hab ichs dann auch aufgegeben und hatte wieder eine riesen Latte "Klappe halten und Beine breit" herrscht sie mich an.

Sie fast mir von hinten an die Eier und spielt mit Ihnen. "Du willst also ein Spiel spielen, also hier die spielregeln: Du machst alles was ich dir sage wann ich es dir sage, oder du fliegst aus dem Spiel!" "Kapiert??" gleichzeitig quetscht sie mir meine weichteile ein. Nach kürzester Zeit "Jaaaa"

Dann Sie "Gut hab ich mir doch gedacht, ich heiße Übrigens Rebeca, aber für dich bin ich deine Herrin und so wirst du mich auch ansprechen, verstanden?"

nach kurzem zögern "Ja ... Herrin"

"also Hose runter!!" "Wass??" Sie kneift noch etwas fester zu "OK OK ich mach ja schon, Herrin"

Ich lasse also die Hose runter, sie steht immer noch hinter mir, bei der Boxershorts zögerte ich etwas worauf sie die Boxer mit einem schlag nach unten zieht und mir fast noch den Schwanz mitreißt der sich in die Hose eingegraben hatte.

"So und jetzt gib deinen rechten Mittelfinger her" ich tu so wie mir befohlen. Und plötzlich fühle ich ein kühles Gel auf dem Finger. "So und jetzt fingerst du damit deinen Hintereingang!" "Was??" und schon knallt sie mir mit voller Kraft eine auf den Arsch "OKOK, Herrin" Also führe ich den Finger langsam an die Spalte und versuche den engen Ring zu durchbohren, komisches Gefühl. Nach einigen hin und her war mein After voller Gleitgel. "So das reicht" Ich zieh meinen Finger heraus und schon spüre ich dass da was anderes ist, und mit einem Ruck hatte ich einen riesen Dildo im Arsch bis zum Anschlag. Und etwas Haariges war an meinen Beinen zu spüren, war das etwa... "So jetzt siehst du aus wie mein eigener kleiner Hengst" Ich sehe an mir herunter und entdecke einen Pinkfarbenen Pferdeschwanz der mir aus dem Hintern hängt. "Und jetzt wird's zeit für den Galopp" und schon fängt das Ding an zu vibrieren, ganz schön unangenehm. "Jetzt zieh dich wieder an und komm raus, achja der Vibrator bleibt natürlich drin, klar?" mit den Worten verlässt sie das Klo und lässt mich mit heruntergelassenen Hosen und Pferdeschwanz in der Damenkabine stehen...

Bei Ihrem Auto angekommen meint sie "ich hoffe du hasst heute nichts mehr vor, der Abend fängt nämlich erst an" "Los steig ein, Zeit für deine Dressur" Glücklicherweise hatte ich eine eigene Wohnung und war was die Zeit angeht ziemlich frei.

Während der ganzen fahrt kratzte das Kunsthaar an meinen Beinen und das vibrieren des Dildos war auch nicht gerade angenehm, führte aber dazu das ich immer noch einen Ständer hatte und sich auch schon Lusttropfen bildeten.

Bei ihr angekommen führte sie mich in ihr Bad. "Alles ausziehen" mit diesen Worten verschwand Sie aus dem Bad. Ich war mittlerweile so spitz und hab nur darauf gewartet, also schnell alles aus. Da stand ich nun ein nackter Hengst mit steifem Penis und rosa Schwanz bereit zur Dressur.

Ziemlich bald kam sie zurück, diesmal ohne Mantel dafür hatte sie ein knappes schwarzes Leder Korsett an. Außerdem hatte sie noch ein Stofftuch und eine Peitsche dabei. "Los umdrehen" ich drehe mich um und das letzte was ich sehe ist mein überaus peinliches Spiegelbild bevor mir die Augen verbunden werden. "Ab jetzt wirst du dich verhalten wie ein Hengst ! , also los auf alle viere" Als ich wie befohlen auf allen vieren im Bad stand, setzte sie sich auf mich und derigierte mich an den Haaren durch das Haus. Da es ihr wohl zu langsam ging klatschte sie immer wieder mal mit der peitsche auf den Hintern, glücklicherweise verdeckten die rosa Pferdehaare teilweise meine Eier wodurch ein paar Streifschüsse abgemildert wurden. Es ging durch ein paar Türen und eine Treppe hinab bis ich stehen bleiben durfte. Sie stieg ab, ging im Raum umher und machte nicht deutbare Geräusche, nach einiger zeit wurde mir eine Leine um den Hals gelegt und zugezogen. Danach zerrte sie mich an der Leine durch den Raum bis zu einem mir nicht bekannten Gegenstand es war wie ein Berg aus Leder artigem Stoff, sie half mir darauf bis ich am ende auf diesem Berg war mit den Gliedmaßen in dafür vorgesehenen Schlaufen gebracht wurde. Dann nahm sie meinen Schwanz und schob ihn samt Eiern durch eine Art Gummiring und zog ihn zu, als nächstes wurde ich an der Hüfte den Armen und Beinen fixiert.

Endlich wurde meine Binde gelockert. Ich war wohl im Keller vor mir stand ein großer Spiegel den ich jedoch nur an den rändern sehen konnte weil meine geile Herrin vor mir stand^^. Bevor ich mich weiter umsehen konnte fing sie an sich den Slip auszuziehen langsam und total sexy als sie das geschafft hatte knüllte sie ihn zusammen und stopfte ihn mir in den Mund, darüber wurde die vorherige Augenbinde gebunden so das ich vollkommen geknebelt war. Daraufhin ging sie einige Schritte zurück und setzte sich mit gekreutzten Beinen auf einen Stuhl direkt neben dem großen Spiegel.

Nun sah ich was vor sich ging, ich war auf einer art melk Vorrichtung festgeschnallt um meine Eier ein Gummiring befestigt und über meinen Schwanz war eine lehre Milchflasche gestülpt. Vor mir stand ein großer Spiegel der 2 weitere sichtbar machte einen der mir ermöglichte mich von der Seite zu betrachten und ein anderer von Hinten. Als ich sie dann ansah sagte sie "Als erstes werden wir sehen wie sehr du deinen Trieb unter Kontrolle hast und wie voll du die Flasche machst, Als kleiner Ansporn kannst du dich selbst dabei beobachten, und als kleines Andenken für mich lasse ich das alles Filmen" Dabei zeigte sie in eine Ecke des Raums in der tatsächlich ein rotes Lämpchen zu erkennen war. "Falls du vorhast mir nicht zu gehorchen oder von alledem etwas erzählst, landen Ausschnitte dieses Bandes am schwarzen Brett in deiner Uni verstanden!!" Oh mein Gott darum war sie so interessiert daran. "So las uns anfangen, ich werde mir auf dem Stuhl an meiner Möse rumspielen und du wirst alles Beobachten und kommst erst wenn ich es dir erlaube. Wenn du alles richtig machst dann darfst du schon bald meine Finger ersetzen. Wenn nicht, so werde ich mir eine nette Straffe für dich einfallen lassen"

Ich nickte nur und schon ging es los. Sie spreizte ihre Beine und ihre absolut geile Möse wurde sichtbar total geil und nass. In dem Moment wurde mein Schwanz so steinhart wie noch nie zuvor. Langsam fing sie an mit den Fingern an Ihrem Kitzler zu spielen und guckte mir dabei in die Augen. Ich musste mich ganz schön anstrengen um nicht sofort abzuspritzen aber der Dildo und die nasse Spalte vor meinen Augen wollten das Gegenteil. Ich spürte schon wie ein Lusttropfen nach dem anderen meinen Pfallus hinab in die Milchflasche tropfte. Als nächstes klappte sie einen teil Ihres Korsetts herunter um ihre Brüste zu befreien erst eine dann die andere. Was für eine Pracht Prall fast rund und verdammt steife Brustwarzen auf den Spitzen. Langsam zwirbelte sie mit einer Hand eine der Warzen und mit der anderen streichelte sie über ihren Kitzler.

Mir wahr schon ganz schwindlig so geil war ich, es konnte sich nur noch um Sekunden handeln bis ich zum Höhepunkt komme. "Du hällst dich bis jetzt ganz gut, mal sehen ob du das auch verkraftest mein rosa Deckhengst" Mit diesen Worten schob sie sich 2 Finger in ihre Lustgrotte und fing an sich heftig zu ficken. Dabei fing sie an lang und lustvoll zu stöhnen. Und ich musste das alles vor mir ansehen, und die tropfen die meinen Schwanz herunterrannen.

Das war alles zu viel ich spürte ein ziehen das vom Dildo gestopften Arsch anfing und sich langsam Richtung Eier fortbewegte sich langsam um jeden einzelnen Hoden wie ein Lasso legte und sich dann um den Granit harten Schwanz nach oben wickelte. Das ganze ziehen wurde immer fester und fester und ich sah im Seitenspiegel schon wie langsam eine weißliche Flüßigkeit aus meinem Penis tropfte immer mehr wurde und schließlich zuckte ich vollends zusammen und aus meinem Schlitz Schoß ein Strahl gegen die Flaschenwand, und nochmal und nochmal dabei bäumte sich mein Penis so stark auf das er die seitliche Flaschenwand berührte. Ich sah mich an wie ich da zitternd auf einer Besammungsanlage lag festgebunden mit rosa Pferdeschwanz und über einer Flasche die mit Sperma befüllt war.

"Hasst du etwa nicht zugehört, ich sagte du spritzt nur wenn ich es erlaube" mit diesen Worten erhob sie sich und kahm auf mich zu. Bei mir angekommen klatschte sie mit der offenen Hand auf meinen Arsch, so stark das es brannte.

"Na gut da du ja nicht hören wolltest wird es zeit für deine Strafe"

Sie nahm den Gumiring der um meine Eier geschnallt war ab und hollte aus einer Schublade einige Gegenstände. Einer davon war Metallfarben und sah einem geflochtenem Ring ähnlich, der andere war wohl ein Generator.

"Da du ja so gerne spritzt wirst du mich erst anfassen wenn du die Flasche gefüllt hast"

Bei diesen Worten kriegte ich Panik, die Flasche war nicht all zu groß aber Sie war erst zu einem guten viertel Gefüllt und wer weiß wie viel Sperma ich noch auf Reserve habe.

Jedenfalls steckt Sie den Generator an und an ihn den Metallring, wie ich bereits ahnte kommt der Ring um meine Eier und wird festgezogen. Mein Schwanz wurde wieder hart...

"So dann lass uns mal anfangen" Sie schaltet den Generator an, und mich Durchfährt ein total eigenartiges Gefühl es fühlt sich ähnlich dem ziehen eines Orgasmuses an aber eben nur oberflächlicher. Es fühlt sich nicht nich wirklich angenehm an aber als sie sich wieder auf ihren stuhl setzt und an ihrer pracht möse spielt spüre ich schon wie ein weiterer Orgasmus aufsteigt diesmal langsamer. Alles nach einander verkrampft sich und fühlt sich total eigenartig an. Sie sieht wohl was vorgeht und kommt näher. "Nah komm schon ich hab nicht den ganzen Tag Zeit" mit diesen worten schlägt sie mit der Peitesche auf meinen Hintern. Etwa beim dritten schlag sehe ich in den Seitenspiegel und traue meinen Augen nicht, es läuft schon wieder und ich fülle die Flasche weiter auf.

Beim letzten Schub fühle ich nur noch Schmerz um meine Eier und wimmere. Die Flasche ist etwas unterhalb der Mitte gefüllt. "Na siehst du noch ein paar mal und wir haben es geschafft" Sie geht rüber zum Generator und dreht noch etwas auf. Es entsteht ein pulsieren das gleicherweise geil wie schmerzhaft ist. "Na dann mal mach weiter ich komm bald wieder" Sie geht aus dem Raum und lässt mich an der Aparatur hängend zurück. Nach etwa 10 Minuten richtet sich mein Schwanz tatsächlich wieder auf und nach weiteren 30 komm ich schon wieder und verliere das Bewustsein...

Als ich wieder zu mir komme bin ich kurz vor einem weiteren Orgasmus, ich sehe in den spiegel und erkenne ein rhythmisches ziehen an meinem Schwanz. Meine Herrin sitzt in ihrem Stuhl und beobachtet mich. "Komm schon noch einmal und die Flasche ist so gut wie voll" Ich spüre den Orgasmus kommen aber er will wohl einfach nicht so als würde er feststecken. Als würde sie das wissen stellt sie sich direkt vor mich, mit ihrer pussy vor meiner nase und steckt sich 2 Finger rein, dabei entflieht ihr ein leises Stöhnen.

Der Anblich und der Geruch machen mich so geil das ich abspritze. Das letzte was ich mitbekomme ist ihre Stimme. "Jetzt hast du dich für die nächste Runde qualifiziert"

Ich erwache, es muss bestimmt schon früher morgen sein. Ich bin immer noch auf der Melkstation angegurtet, allerdings ist der Vibrator aus und der Metallring fehlt. Auf einem Tisch vor mir sehe ich die gefüllte Milchflasche stehen verschlossen und beschriftet mit dem meinem Namen und dem heutigen Datum. Ich spüre meinen schlafen und zugleich brennenden Schwanz. Als ich den Raum weiter absuche sehe auch meine geile Herrin auf einer Matratze neben mir liegen sie hat einen Morgenmantel an. Als ich mich um die Handgelenke etwas lockerte hab ich wohl genug Lärm gemacht um sie aufzuwecken. Sie geht ohne Worte in eine Ecke des Zimmers und holt einen Eimer stellt ihn vor mich und zieht sich den Morgenmantel aus.

Splitternackt steht sie vor mir mit ihren geilen steinharten Brüsten und dem perfekt rasierten Dreieck. Ich kriege sofort einen Steifen. Sie legt den Mantel beiseite und setzt sich auf den Eimer. Und schon höre ich es plätschern. Die pisst vor meinen Augen in einen Eimer, und grinst mich dabei noch an. Als sie damit fertig war stellt Sie den Eimer direkt unter meinen Schwanz. Sie nimmt meinen schwanz richtet in auf den Eimer und sagt "Mach schon ich weiß das du musst" Ich konzentrier mich also und nach einiger zeit schaffe ich es mich zu erleichtern. Sie stellt den Eimer weg und kommt wieder auf mich zu in der Hand hällt sie den gleichen Vibrator den ich im Arsch habe, allerdings mit schwarzen Haaren.

Sie bindet mir das Tuch vom mund und nimmt den durchnässten Slip aus meinem Mund. "Du leckst mir jetzt schön meinen Hintereingang" Sie setzt sich direkt vor mein Gesicht und drückt ihren Arsch gegen meinen Mund und ihre Möse gegen meine Nase.

Was für ein geiler Geruch und diese Hitze die aus ihr strahlt. Ich fahre also mit der Zunge in ihrem Arsch herum, und sie stimmuliert sich mit meiner Nase ihre Klit.

Nach einiger Zeit steht sie auf und steckt mir den Dildo denn sie in der Hand hatte in den Mund, schiebt ihn kurz rein und dann auch wieder raus. Danach dreht sie sich um bückt sich nach vorne, so das ich ihren geilen Arsch und ihre nasse Fotze sehen kann.

Dann schiebt sie sich den Dildo langsam in den Arsch. Sie dreht sich um. "Weist du ich bin auch nur eine kleine geile Stute die bestiegen werden will" Sie verschwinden und kommt nach kurzer zeit wieder, in der hand hat sie einen ausgehölten Eiszapfen und einen Gummi. Sie zieht in mir über den steifen Schwanz und befestigt Ihn mit dem Gummi. Eiskalt durchfährt es meinen Schwanz aber nichts desto trotz bleibt der Schwanz noch teilweise hart.

Als nächstes richtet Sie den vorderen Teil der Apparatur auf der ich festgeschnallt war etwas auf, so das sich unter mir eine Art Hölle bildete und mein Schwanz parallel zum Boden nach vorne stand. Ich war aufgerichtet wie ein Hengst der gerade eine unsichtbare Stute bestiegt.

Ich wurde total geil. Sie kahm her und entfernte mit den Worten "so das sollte reichen" das Eis von meinem Schwanz. "Darauf freue ich mich jetzt schon die ganze zeit"

Sie geht mit dem rücken zu mir auf alle viere und kriecht langsam rückwärts auf mich zu. Als ihr geiler Pferdeschwanz bedeckter Hintern fasst meinen errigierten Pfalus berührte schaut sie nach hinten und hält mit der linken Hand hren Pferdeschwanz auf der linken Arschbacke fest. "Und wehe du spritzt bevor ich es dir befehle"

Jetzt richtet sie ihren hintern noch etwas auf und nähert sich weiter meinem steinharten Schwanz. Ohne ihre Hände zu benutzen positioniert sie ihre glühende Fotze vor meinem kalten Schwanz. Die spitze berührt ihre schleimdurchzogene Spalte, sie bewegt ihre Fotze leicht auf und ab. Ich stöhne voller Geilheit auf.

Dann nähert sie sich weiter und mein eiskalter Penis versinkt langsam in ihrer geilen Lustgrotte. Was für eine Hitze ich könnte schwören mein Schwanz brennt. Sie stöhnt auf. Lässt meinen Schwanz wieder raus und rammt ihn sich auf gleich wieder rein. Immer schneller fickt sie mich meine geile Stute. Egal in welchen Spiegel ich blicke, gibt sich mir ein absolut geiler Anblick 2 fickende Pferde oh man. Ich muss mich stark zurückhalten um nicht sofort zu kommen, glücklicherweise hab ich ja noch eine Flasche zu füllen gehabt. Mittlerweile hämmert sie sich meinen Schwanz in sich und stöhnt bei jedem Schub immer stärker.

Und da spüre ich wie sich ihre Fotze sich um meinen schwanz knotet und ihn rhythmisch wixt. "Jetzt spritz du geiler Hengst spritz alles in deine Herrin Stutte, spritz... " Unter mir erbebt meine geile Herrin und durch ihre geilen worte und das zusätzliche wixen ihrer Fotze kommt es mir so gleich und meine Schwanz zuckt im inneren der geilen Stutte vor mir. Sie sackt vor mir zusammen und ich tue es ihr gleich in dem ich gleich einschlafe.