Eins plus drei (fm:Gruppensex, 3588 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 33034 / 24020 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (116 Stimmen) |
Die beste Freundin erfährt, dass ihr Freund intime Kontakte zu ihrer besten Freundin hatte. Sie ist enttäuscht und fordert nun ihrerseits ihr Recht ein. Als die drei einige Wochen später im Bett liegen, erscheint überraschend die Ehefr |
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Eins plus Drei
Als Filiz sich bei dem ersten Kennenlernen nach einer knappen viertel Stunde die Sonnenbrille ins Haar schob und ihn mit hochgezogenen Brauen keck anlächelte, wusste Maik, dass da mehr sein könnte. An diese Situation vor einigen Monaten dachte er gerade zurück, als ihm das Zuschlagen der Wohnungstür signalisierte, dass Hülya zurückgekommen war. Hülya ist eine alte Bekannte. Er ist beinahe seit ihren Kindertagen mit ihr vertraut. Denn sie wuchs auf demselben Stockwerk des Hochhauses am Rande von Köln auf. Nie wäre es Maik eingefallen mit ihr etwas anzufangen. Das lag nicht nur an dem großen Altersunterschied von beinahe 15 Jahren und ihrer türkischen Abstammung. Diese junge Frau von Mitte zwanzig war ihm im Verlauf der Jahre eine gute Kameradin geworden, was er keinesfalls durch Intimitäten gefährden wollte.
Als sich Hülya ihm gegenüber auf den Stuhl setzte, zeigte ihr durchdringender Blick bereits an, dass etwas nicht in Ordnung sei. Aber er konnte sich beim besten Willen nicht entsinnen, sie gekränkt oder unangemessen behandelt zu haben. Er wollte sie schon nach dem Befinden fragen. Da platzte es aus ihr heraus: "Du hast also meiner Freundin Filiz an den Titten herumgespielt." Maik muss verdattert drein geschaut haben. Woher sollte sie das wissen? Er war sich doch sicher, dass Filiz auf jeden Fall den Mund halten würde über das, was vor zwei Tagen geschehen war. "Ich weiß alles", fuhr sie fort. "Erst hast du ihr die Brüste abgelutscht, dann hast du sie gefingert. Dafür hat sie dir dann im Bad einen runterholen müssen." Filiz muss doch gepetzt haben, durchfuhr es Maik. Auf sie ist eben doch kein Verlass. Er überlegte schon, ob er sich rechtfertigen solle. Doch Hülya kam ihm zuvor. "Als ich vorgestern das Bad sauber gemacht habe, war da an der Wand eine Schleimspur. Ich wusste, das war nicht von mir. Und so musste ich nur eins und eins zusammenzählen. Ihr wart doch schließlich eine Stunde alleine. Filiz hat sofort alles zugegeben und mir den Ablauf im Groben berichtet."
Erleichtert lehnte Maik sich zurück. Wenigstens hat Filiz nicht gepetzt, dachte er dabei. Das war wirklich ein toller Nachmittag damals, lächelte er dann in sich hinein. Die beiden jungen Frauen hatten in den letzten beiden Monaten viel mit ihm gemeinsam unternommen. Auch ihre beiden kleinen Töchter waren immer anwesend. Dabei sind Filiz und Hülya nicht alleinstehend. Ihre beiden Männer sind auf Montage in Saudi Arabien. Sie werden voraussichtlich in einem viertel Jahr auf Urlaub zurückkehren. Bei ihrer Abreise vor einiger Zeit hatten sie überlegt, insgesamt vielleicht vier oder fünf Jahre dort zu arbeiten. Dann hätten sie genug für ein großzügiges Mehrfamilienhaus zusammen. Dass ihre Familien unter der Einsamkeit leiden könnten, war den beiden Männern wohl nicht recht bewusst.
An jenem bewussten Nachmittag habe ich Hülya nach der Arbeit besucht. Ihre Freundin war mit der kleinen Ayse schon da. Hülya musste mit ihrer Zeynep noch zum Arzt und erklärte, sie müsse anschließend einige Einkäufe erledigen. So in etwa einer Stunde würde sie spätestens zurück sein. Damit auch die kleine Ayse an jenem Tag an die Luft käme, wollte sie die Kleine mitnehmen. So begann eine verhängnisvolle, aber nicht gerade freudlose Stunde mit Filiz.
Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und unterhielten uns angeregt über Ursachen und Folgen eines Erdbebens, das vor Kurzem die Mittelmeerküste der Türkei heimgesucht hatte. Aber je länger das Gespräch dauerte, um so mehr nahm Filiz nicht eigentlich an dem Gespräch teil. Dafür konnte ich an ihr jenen kecken Blick feststellen, der mir bei unserem ersten Zusammentreffen bereits aufgefallen war. Es war wohl jener leicht frivole Gesichtsausdruck, der mich veranlasste, meinen rechten Arm auf ihre Schulter zu legen. Filiz trug bei dem Sommerwetter ein leichtes, ärmelfreies Kleid mit einem runden Ausschnitt. Ihre Haut schien mir wundervoll weich und zart. Aber ich blubberte unentwegt weiter meine Statements zur Verschiebung der Erdkruste und der allgemeinen Erdbebengefahr in der Türkei. Irgendwie wollte ich nicht wahrhaben, dass Filiz mit zunehmender Zeitdauer das Interesse an dem Thema verlor. Irgendwann fasste sie dann meine Hand mit ihrer Linken, drückte sie und streichelte zart darüber hinweg. Vielleicht wollte sie nur meinem Redefluss Einhalt gebieten. Mich hat das überhaupt nicht beeindruckt. Mein Wortschwall versiegte erst abrupt, als Filiz meine Hand langsam auf ihr Dekolletee und schließlich in ihren Ausschnitt führte. Bald war sie unter dem Stoff des Kleides verschwunden. Auch ihr leichter Büstenhalter stellte ein kaum spürbares Hindernis dar. Filiz schob
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