Stranger in the night (fm:1 auf 1, 3191 Wörter) | ||
Autor: businessfreak | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2009 | Gesehen / Gelesen: 24095 / 18721 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.33 (61 Stimmen) |
Heizungsableser überrascht junge Frau, die gerade aus der Dusche kommt. Ihr Shirt klebt an der Haut und gewährt doch mehr Einblick als gedacht. Nachts will er mehr davon sehen (und spüren) |
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Stranger in the night
Es war wieder einer dieser stressigen Tage. Erst um kurz vor halb 6 konntest Du Feierabend machen und nach einer weiteren dreiviertel Stunde im Stau warst Du endlich um 20 nach 6 geschafft zu Hause.
"Jetzt erst mal raus aus den Klamotten und unter die Dusche" dachtest Du und so flog Deine Tasche, gefolgt von Deinen Sachen in irgendeine Ecke. Im Bad war es schön warm und schnell sprangst Du unter die Dusche. Das warme Wasser, das gut duftende Duschgel und die erste Ruhe an diesem Tag ließen Dich endlich ein klein wenig entspannen. Minutenlang standest Du regungslos unter dem Strahl der Dusche, der gleichmäßig und warm an Dir herunterperlte. Du warst mittlerweile 28 und mit Deinem Körper ziemlich zufrieden. Dein hübsches Gesicht, mit den wachen blauen Augen, wurde von halblangen blonden Haaren umrahmt und Deine Figur, wenn auch ein wenig propper, gefiel Dir, denn oft starrten Dir die Männer in den Clubs am Wochenende hinterher. Dein praller und voller Busen, gepaart mit dem fast unschuldigen Gesichtsausdruck schien die Männerwelt verrückt zu machen. Naja, heute war Dir das egal. Deine Gedanken kreisten um den heutigen Abend... war da irgendwas geplant? Nein, endlich mal ein Abend ganz gemütlich auf der Couch mit etwas zu knabbern und dem Fernsehprogramm. Doch heute war Dir das egal. Die Aussicht auf einen ruhigen Abend ließ Deine Stimmung merklich steigen.
RRRRING. War das nicht die Türklingel? Neben dem Rauschen des Wassers hörtest Du irgendetwas. Da, wieder... RRRING RRRRING... diesmal länger und hektischer. Oh Mann, wer will denn nun noch etwas von Dir? Es war bereits 20 vor 7 und eigentlich erwartetest Du niemanden mehr. Genervt stiegst Du aus der Dusche, schnell war ein Handtuch umgebunden und Du gingst zur Sprechanlage. "Ja bitte?" "Guten Abend, die Firma GaSCom, ich komme zum ablesen Ihrer Wasser- und Heizungszähler." "Oh..." stammeltest Du, "ja, kommen sie hoch, kleinen Moment noch." Mist, den hattest Du ja total vergessen! Seit 3 Wochen hing der Zettel mit dem Ablesetermin an Deinem Kühlschrank, aber das das heute war... . Doch zum grübeln blieb keine Zeit. Halbnass ranntest Du ins Schlafzimmer und schnell warst Du in ein T-Shirt und ein Shorts gesprungen. Mit klatschnassen Haaren , weil Du Dich nicht richtig abgetrocknet hattest, öffnetest Du 2 Minuten später die Wohnungstür. "Guten Abend, Entschuldigung dass Sie warten mussten, aber ich stand gerade unter der Dusche" Der Mann vor der Tür war wohl so Ende 30, mit seinem schon leicht ergrauten Haar und dem Arbeitskoffer in der Hand. Verschmitzt lächelnd sagte er: "Guten Abend, ist doch kein Problem, aber sie sollten aufpassen, dass Sie keine Erkältung bekommen." Dabei blickte er genüsslich an Dir herab. Verwundert folgtest Du seinem Blick um sogleich fast vor Scham im Boden zu versinken. Deine T-shirt klebte an Deiner Haut und war durch die Nässe an Deinen Brsten bereits leicht transparent geworden. Deine Nippel standen hart ab, denn im Hausflur herrschten eisige Temperaturen.
"Oh... OH...ähm... kommen Sie rein, ich muß noch mal schnell ins Bad verschwinden". Lächelnd trat der Mann ein, während Du leise vor Dich hin fluchend ins Bad verschwandest.
"Ich will Sie ja gar nicht lange stören junge Frau. Darf ich in der Küche und dem Wohnzimmer schon mal anfangen, abzulesen?" dröhnte es vom Flur her zu Dir ins Bad.
Erst jetzt fiel Dir auf, welch tiefe und anregende Stimme der Typ hatte. Wow, nicht schlecht. Ein leichtes Kribbeln durchfloß Dich. "Ja klar, fangen Sie ruhig an, ich komme gleich!"
Schnell sprangst Du aus den Sachen wieder raus und trocknetest Dich ab. Als Du fertig warst fiel Dir ein, dass Du ja gar keine trockenen Sachen im Bad hast. "Oh Scheiße!" Leise fluchend bandest Du Dir ein frisches Handtuch um den Oberkörper, dass gerade lang genug war um Deinen süßen Po zu bedecken. Vorsichtig öffnetest Du die Tür. Gut, der Gang war leer! Um ins Schlafzimmer zu kommen, musstest Du an der Küche vorbei. Naja, er wird schon nicht gerade in dem Moment gucken, dachtest Du. Leise gingst Du Richtung Kche und wie es der Zufall wollte, drehte der Mann sich in dem Moment um zu seinem Koffer.
Schnell sprangst Du weiter ins Schlafzimmer, doch selbst aus den Augenwinkeln konntest Du das freche Grinsen im Gesicht des Mannes erkennen.
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