Jenny und Jessie - Zwei Teenieschlampen im Sexrausch (fm:Dreier, 1823 Wörter)

Folgendes Sexerlebnis ereignete sich, als ich auf den Malediven während meines 3-wöchigen Erholungsurlaubs war.

Eines Abends hatte ich nach dem üblichen Buffet-Dinner so richtig Lust, die Disco im Club zu besuchen, um dort noch Leute zu treffen, Fun zu haben und abzutanzen. Hatte schon 3 Cuba Libre getankt, als ich plötzlich zwei sehr junge Damen (ich schätzte sie so auf Anfang 20) bemerkte, die vor mir tanzten: beide blonde junge hübsche Mädchen, die eine mit leicht dauerwelligem Haar und für ihr Alter schon stattlicher Figur mit gutem Becken, die andere ihre glatten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, um so flippig und flott zu erscheinen; sie war sehr dünn, doch der knackige runde Mädchenarsch fiel mir bei ihr gleich auf und törnte mich enorm an. Ich sprach sie an, woher sie kommen und ob sie etwas trinken und plaudern wollen. Gerne gesellten sie sich zu mir und teilten mir mit, dass sie beide von Bremen seien und hier einen richtigen Relaxurlaub mit guten Cocktails und mit richtig geilem Sex anstreben (sie waren erst einen Tag vorher mit dem Flieger angekommen), wobei sie ihre Körper ein wenig an mich drückten und Tanzbewegungen machten. Natürlich erkannte ich gleich, dass sie interessiert waren und legte beide Hände zu meiner Rechten und Linken um ihre hüften. "Wie wärs denn mit einem kleinen Abenteuer zu dritt?" lächelte ich ihnen entgegen. "Wenn du einen geilen Schwanz hast, und uns damit ausdauernd verwöhnst, dann würden wir das gerne machen" entgegnete Jenny, die wortgewandter als ihre Freundin Jessy war. Wir zogen uns in eine dunkle Ecke der Disco zurueck und Jenny griff nach meinem Schwanz in der Hose, der natuerlich inzwischen steif geworden war, weil sie ja schon vorher ihre jungen Brüste und Ärsche gegen mich drückten. War das nun der ultimative Test dachte ich, bevor Jenny mit Begeisterung ihrer Freundin mitteilte: "Geiler Schwanz, richtige Grösse: nicht zu gross und auch nicht zu klein, ausserdem sehr schön geformt, der wird unsere beiden Löcher richtig gut bedienen." Am liebsten wollte Jenny den Schwanz gleich im Mund spüren, doch es waren zuviele Leute in der Disco und wir entschieden uns, in ihre Suite zu gehen. Jessie war sich ein wenig unsicher, weil ich doch fuer sich noch fremd war und sie nicht wusste auf was sie sich einliess. Allerdings war sie voll von Geilheit, das merkte man in der Art und Weise wie sie sich bewegte und redete.

In der Suite angekommen, entblösste Jenny sogleich ihre mädchenhaften kleinen aber sehr süssgeformten Titten, die ich sogleich anfasst und mit ihnen spielte, zuerst mit den Händen streichelte, dann mit der Zunge leckte. Das gefiel ihr so gut, dass sie im nächsten Moment ihren Lederrock über ihren knackigen Arsch emporschob, mir ihre blankrasierte Fotze zeigte --- sie hatte kein Höschen darunter und war richtiggehend nass --- und mir mitteilte, dass ich sie doch ficken möge (so der Ausdruck der Bremerin). "Vorher möchte ich gerne deine Fotze kosten und lecken" entgegnete ich ihr (ich bin ein Liehaber von Fotzenschleim), wogegen sie natuerlich nichts einzuwenden hatte. Beugte mich hinunter und verpasste ihr einen Leckorgasmus; weil mir auch ihr Schleim sehr mundeste, war dies kein Problem. Im nächsten Moment zog ich meinen Schwanz aus der Unterhose und fuhr ihn langsam und sachlich in ihr kleines Fötzlein (sie hatte anfangs ein wenig Probleme den Durchmesser wegzustecken, doch nach paar Sekunden ging es besser). Sie war herrlich eng und ich musste aufpassen, um ihr nicht gleich eine Ladung Sperma in ihren Leib zu pumpen. Jenny keuchte sensationell geil und fordertet mich auf: "Ja, fick mich du geiler Bock, härter, fester" - so jung und schon so versaut dachte ich. Jessy stand inzwischen neben mir und hatte sich ebenfalls bereits ihres Oberteils entblösst: sie hatte sehr schöne satten und volle titten, nicht mollig, aber sehr schön die gesamte Breite des Oberkörpers ausfüllend. Ich leckte ihre Brustwarzen (während ich Jenny weiterfickte), die sodann gleich supersteif wurden. Jessy packte mich am Unterkiefer und zog meinen Mund an ihren heran, sie streckte mir die Zunge in meinem Mund und wir küssten uns inbrünstig. Ich merkte wie Jessie das brauchte, diese Zuneigung auf Kussebene (viel mehr als die coole Jenny, die gleich meinen Schwanz in ihrer Vulva spüren wollte). Jessie wurde nun richtig geil, ich berührte sie unten an ihrem Schamhaar und an den Schamlippen und merkte, dass sie immens nass war. Blickte nach unten und bemerkte, dass sie ihre Schamhaar schön sorgfältig zu einer Herzchenform ausrasiert hatte. "Hier steckt eine immens geile Lady vorborgen" dachte ich mir, während ich Jenny weiterfickte und auch ihren Körper streichelte und liebkoste. Als ihre Freundin parallel ihren Kitzler leckte, bekam Jenny einen ungeheuren Orgasmus, ihren zweiten -> nun war der Weg, d.h. mein Schwanz frei für Jessy.

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