Mutter schickt Tochter mit Vater zum ersten Mal in die Sauna, ............. (fm:Das Erste Mal, 2804 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Michelle | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2010 | Gesehen / Gelesen: 53895 / 46579 [86%] | Bewertung Teil: 9.14 (834 Stimmen) |
Der erste Tag in Sonthofen, erst nix, dann alles auf einmal |
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Der 2. Tag. Ich wurde durch das Getrappel und Türenschlagen auf dem Flur geweckt. Ein Blick auf das Bett meiner Liebsten, leer. Na warte Du Biest mich hier schlafen lassen und nicht wecken, das zahle ich Dir noch Heim. Wahrscheinlich war Sie immer noch sauer oder Sie hat schlecht geschlafen.
Ich zog mir einen Jogging Anzug über und wollte in die Sanitärräume gehen. Sie hätte mich fast an der Türe überrannt, warf Ihr Zeugs auf Bett und schnaufte, "ab Heute kannst Du Dir ein anderes Zimmer suchen" und schlug die Tür hinter mir zu.
Das kann ja noch heiter werden, dachte ich mir und ging mich erstmal waschen. Als ich zurückkam war Linda bereits fertig angezogen und schnaufte immer noch. "Du mieser Schuft ich will Dich nicht mehr sehen, mach zu dass Du aus meinem Zimmer verschwindest". Ich sagte Ihr das mit dem nicht mehr sehen wäre hier in Sonthofen doch etwas problematisch weil wir ja hier als Gruppe doch alles zusammen machen.
In der Gruppe ist Ok aber privat, hier in dem Zimmer will ich Dich nicht mehr sehen. Na werde ich mir halt ein anderes Zimmer suchen, es wird auch nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird, irgendwann wird Sie wieder vernünftig.
Ich gehe Frühstücken, danach sehen wir weiter. Heute stehen Medizin Checks und Laktat Messungen an. Heute Mittag können wir dann noch in den Fittness Raum gehen. Habe Linda erst beim Abendessen gesehen und mir vorher noch ein freies Zimmer gesucht. Habe nun II Stock 236.
An unseren Tisch, die Tischnachbarn wechseln ständig, sitzt Linda auf der anderen Seite und ich sitze zwischen einer Gruppe Handballerinnen, die haben mir ja gestern schon gefallen.
Ich sagte zu meinen Nachbarinnen " seid Ihr auch alle von dem Programm Heute KO, wenn ja können wir ja nachher in die Sauna gehen." Die Mädels und einige Jungs waren gleich dabei, nur Linda hakte sich bei Ihrem Nebenmann Jörg ein, es war einer der Schwimmer und sagte, "wir gehen schwimmen". Tschüs dann bis morgen und Sie gingen. Ich hatte aber bemerkt dass noch einige Sportler lieber Schwimmen gehen als in die Sauna wollten.
In der Sauna fand sich ein fröhlicher Haufen ein. Es wurde geblödelt, geschwitzt, geflirtet und natürlich auch ausgeruht. Da ab zehn Uhr nur noch die Sportler der Sportgruppe da waren ging nun auch alles noch ein wenig lockerer zu Sache.
Jenny eine Großgewachsene Triathletin schwarze Haare blaue Augen und feste Titten flirtete mich schon die gesamte Zeit an. Sie nahm nun Ihren MP3 Player zog mich von meiner Liege, stöpselte mir einen Ohr, nahm sich den anderen Ohrhörer und sagte" willst´s Du mit mir tanzen". Ich wollte. Wir hatten beide nur ein Handtuch um die Hüfte gewickelt , zuerst war die Musik etwas schneller, aber nach zwei drei Titeln hatte Sie schmuse Musik. Da Jenny mich sofort um den Hals fasste, Ihre Titten drückten mächtig gegen mich, fasste ich Sie um die Hüfte und zog Sie an mich. Durch das Tanzen hatten sich die Handtücher gelöst und fielen irgendwann zu Boden. Was wir da trieben störte keinen der Anwesenden, und ich merkte nur dass Jenny und ich nichts mehr anhatten, Ihr Becken rieb Sie schön fest an mir. Ich musste mich zurückhalten sonst hätte ich Sie beim Tanzen gevögelt.
In diesem Moment ging die Tür auf und Linda stand in der Sauna. " Du elender Schuft, so liebst Du mich also, dass Du schon nach ein paar Stunden mit einer anderen ins Bett gehen willst!!! Viel Vergnügen!!!" und schlug die Tür wieder zu.
Wir waren alle völlig verdattert um auch nur etwas sagen zu können. Als erste hatte Jenny sich wieder gefangen und sagte zu mir sich noch fester an mich drückend "wenn Deine Freundin sauer auf Dich ist, ich habe Heute Nacht ein Platz in meinem Bett frei, ich bin kein Kind von Traurigkeit, ich nehme mir Heute was ich bekommen kann, na Morgen ist wieder ein anderer Tag"
Wir gingen dann auch auf unsere Zimmer, nicht ohne dass Sie mir noch schnell Ihre Zimmer Nummer zuflüsterte und mich mit einem wilden Kuss verabschiedete.
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