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Sex auf Krankenschein (fm:Sonstige, 3907 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2010 Gesehen / Gelesen: 41998 / 34833 [83%] Bewertung Geschichte: 8.15 (107 Stimmen)
Die Untersuchung bei meiner Ärztin nahm dieses Mal eine überraschende Wende

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich mir wieder zuwendete, hatte sie wohl bemerkt, dass ein Knopf zuviel ihres Kittels offen stand. Sie lächelte mich wissend an. Meine innerliche Verfassung hatte sie in einem Moment erfasst. Zu meiner größten Überraschung sah ich ihre linke Hand vorschnellen. Sie verschwand sofort unter meinem Hosenbund, aber nicht zur Untersuchung. Ich muss verdattert drein geblickt haben. Denn während Frau Dr. Maden die Sonde weiter über meinen Bauch führte, bearbeiteten Zeige- und Mittelfinger ganz vorsichtig meine Eichel. Sie schoben die Vorhaut immer wieder auf und ab. Immer härter wurde mein Glied. Und immer fordernder wurden die Finger. Ich war aufgeheizt. Dann folgten auch noch weitere Finger, bis ihre Hand mein Glied von oben umspannte und die Eichel heftig rieb. Dabei ließ die Ärztin nicht von der Untersuchung ab. Mein Reißverschluss rutschte nach unten, der Hosenbund weitete sich. Während dessen rückte die zum Körbchen geformte Hand immer gieriger vor und zurück. Ich war aufgewühlt, und auch die lüsterne Hand zeigte eine heftige Erregung. Bis mein Lümmel frech losspuckte. Mein Samen schoss in drei, vier Schüben unter dem Bund der Hose hervor, spritzte gegen die Hand der Ärztin und von dort auf meinen Bauch. Als sei nichts weiter geschehen, sprach Frau Dr. Maden, die Untersuchung sei vorbei, und wischte mit Papiertüchern die Creme mitsamt meiner weißlichen Soße ab. Erst da realisierte ich, was passiert war: Die Internistin Susanne Maden hatte vollkommen unbekümmert meinen Schwanz gewichst, bis es mir kam. Betreten stand ich für einen Augenblick vor der Tür zum Behandlungsraum. Ich war sprachlos.

Frau Dr. Maden schaute mich nun ebenso verlegen an. Sie schien geradezu hilflos und begann Worte der Entschuldigung zu stammeln wie: "Das wollte ich nicht. Das sollte nicht sein. Es ist irgendwie über mich gekommen." Als ich die Tür aufmachen wollte, schob sie mich zurück und sagte: "Bitte, das müssen wir besprechen. Haben Sie einen Augenblick Zeit. Wir gehen in die Pizzeria nebenan, natürlich auf meine Kosten." In dem anschließenden Gespräch und vor einem guten roten Wein setzte sie ihre Orgie der Entschuldigungen fort. Sie bot mir sogar Geld als Ausgleich für die mir angetane Schmach. Ihr sei ihr Verhalten vollkommen unverständlich, wiederholte sie unablässig. Es sei über sie gekommen. "Bitte, bitte, sagen Sie niemandem etwas davon. Es kann mich die Approbation kosten." Doch auch ich fühlte mich in gewisser Weise verantwortlich für das Geschehen. Es war schließlich nicht zu verkennen, dass es ohne meine harte hervorstehende Latte wohl zu Nichts gekommen wäre. Ich versuchte Frau Dr. Maden deshalb zu besänftigen und offenbarte ihr, dass ich sie schon immer durchaus nett und attraktiv gefunden hätte und sie deshalb keinesfalls kompromittieren würde. Erleichtert aufstöhnend lehnte sie sich daraufhin zurück. Es folgten Minuten, in denen wir uns der gegenseitigen Hochachtung versicherten. Ich gestand ihr ein, dass mich der Anblick ihrer teilweise entblößten Brust sehr erregt hatte und meinte beschwichtigend, dass angesichts dessen sicher auch mich ein Teil Schuld an der Situation getroffen hätte. Damit war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich ein vollkommen entkrampftes Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass wir beide insgeheim schon seit langem ein Interesse an dem anderen entwickelt hatten, dass vielleicht deshalb das Geschehen des Tages nur das folgerichtige Ergebnis gewesen sei. Frau Dr. Maden gestand mir, dass sie Untersuchungen zuweilen darauf ausgerichtete habe, einen Blick auf meine Männlichkeit zu erhaschen. Mein erigiertes Glied habe bei ihr einen wahren Sinnentaumel ausgelöst. Ich musste meinerseits einräumen, dass nicht nur ihre wunderschönen Augen mein Interesse geweckt hätten. Einmal hätte ich sogar von ihr geträumt wie sie mich nackt untersucht hätte, vertraute ich ihr an. Das war bereits kurz vor dem Abschied aus der Gaststätte. Sie fügte hinzu: "Ich denke, angesichts dessen sollest Du (sie sagte in diesem Augenblick das erste Mal Du zu mir) besser den Arzt wechseln." "Auf keinen Fall", waren meine Abschiedsworte.

Wir hatten uns nicht verabredet. Aber insgeheim hoffte ich doch, diese ungewöhnliche Beziehung zu der Ärztin fortsetzen zu können. Innerlich bebend erwartete ich die nächste Routineuntersuchung. Susanne - so durfte ich sie jetzt nennen - war erstaunt. Sie hatte gedacht, ich hätte mich doch noch besonnen und den Internisten gewechselt. Wie immer war ich der letzte Patient am Abend. Als sie hinter dem Behandlungszimmer die Tür schloss, bemerkte sie zu der Praxishelferin nur, sie könne nach Hause gehen. Es dauere noch eine Weile. Da war mir klar, dass etwas passieren würde. Ich hatte mich gerade bis auf den Slip ausgezogen, als ich den Abschiedsgruß der Helferin hörte. Kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss. Wir waren also allein. Susanne lächelt mich an: "Dann wollen wir mal mit der Behandlung beginnen", sprach sie. Auch heute musste ich mich rücklings auf die Behandlungspritsche legen. Susanne hatte sich zwischenzeitlich ihre Latexhandschuhe übergezogen, als sie an mich herantrat. Nachdem sie den Brustkorb abgehorcht und den Oberkörper abgeklopft hatte, musste ich meine Unterhose abstreifen. Ich war gespannt, was geschehen würde. Jetzt entledigte sich Susanne ihres Kittels. Sie stand neben der Pritsche nur in Unterwäsche. Ihr Bauch war rund und faltig. Jetzt konnte ich sehen, dass sie recht kurze, dafür aber kräftige Oberschenkel besaß. Ihr Büstenhalter formte mehr, als er verhüllte. Dieser Anblick erregte mich und ließ meinen Penis anschwellen. Wie sich Susanne die Fortsetzung der Behandlung vorstellte, merkte ich sogleich. Ich sollte die Füße aufstellen. Während sie mit der rechten Hand meinen immer stärker anwachsenden Schwanz zärtlich wichste, fuhr ihre andere Hand zwischen meine Beine zu meinem Po. Zielsicher fuhr ihr Zeigefinger in meinen Anus. Ich hörte das Schmatzen der Gleitcreme. Immer tiefer stieß sie vor. Es war schmerzhaft und gleichzeitig ungemein erregend. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern. Der ganze Unterkörper bäumte sich vor Geilheit auf, als Susanne mit ihrem göttlichen Finger die Massage fortsetzte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wusste nichts von dieser Art der Stimulation. Dazu sprach sie beruhigend auf mich ein. Langsam entkrampfte ich mich. Mein Glied war nun zum Bersten hart. Ganz sanft streichelte Susanne mit der Hand über den Schaft. Noch einige Male strich ihr Zeigefinger über die Prostata. Dann schoss es aus mir heraus. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Stoß um Stoß schoss die Samenflüssigkeit heraus. Ich konnte sehen, wie der Saft mehrmals steil in die Höhe schoss und dann hinabfiel. So wie meine Erregungskurve angeschwollen war, kam ich allmählich wieder zur Ruhe. Es war so erquickend. Susanne hatte inzwischen ihre Handschuhe ausgezogen und das verspritzte Sperma weggewischt. Meine Behandlung war offensichtlich beendet. Beim Hinausgehen sagte sie nur zu mir: "Wenn du weiter mein Patient sein willst, komme immer am Mittwoch Nachmittag. Da brauchst du keine Anmeldung."

An jenem Abend bin ich beglückt und voll befriedigt nach Hause geeilt. Ich war mir sicher, dass diese Art von Behandlung unbedingt fortgesetzt werden müsse. Leider hatten mich die nächsten beiden Mittwoche mit Arbeit in Beschlag genommen. In der Folgewoche klingelte ich voller Vorfreude an der Praxistür. Überrascht machte Susanne endlich auf. Sie hatte mich schon nicht mehr erwartet, sagte sie mir. Wir sind dann sogleich in den Behandlungsraum geeilt, wo ich ihr eröffnete, dass ich sie heute untersuchen möchte. "Du bist doch kein Arzt", lachte sie mich an. "Aber ich werde es erlauben, wenn du vorsichtig bist", fügte sie mit einem schelmischen Unterton hinzu. Dieses Mal war sie es, die sich nackt auf die Pritsche legen musste. Bis jetzt - das war mir immer wieder durch den Kopf gegangen - war zwischen uns alles so medizinisch steril abgelaufen. Obwohl mich Susanne schon zwei Mal zum Orgasmus gebracht hatte, haben wir uns noch nicht einmal geküsst. Das wollte ich ändern und habe ihr sogleich meine Zunge tief in den Mund gesteckt. Gierig schlang sie ihre Arme dabei um mich. Sie hatte mit einem Mal das Förmliche abgelegt und war zu einer begehrenswerten Frau geworden. Auch hier zeigte sie sich als wahre Meisterin. Sie saugte meine Zunge in ihren Mund, bis es schmerzte und mir der Unterleib zog. Dann begann meine eigentliche Untersuchung. Ich massierte ihre kleinen, schon etwas schwabbeligen Brüste, bis die knubbeligen Nippel wild vorstießen. Als ich sie dann auch noch leicht saugte und leckte durchfuhr es ihren Unterleib. Unruhig ruckelte sie hin und her. Ihre Hände hatte sie schon lange von meinem Hals genommen und verbarg sie nun zwischen ihren Schenkeln. Die ganze rechte Hand kratzte und juckte zwischen ihren Beinen. Natürlich hatte ich das bemerkt. Ich schob sie zur Seite und begann nun mit der Vaginaluntersuchung. Susanne zeigte kleine feste Schamlippen, die trotz ihres Alters immer noch nicht ausgeleiert wirkten. Infolge meiner Behandlung hatte sich ihre Furche ein wenig geöffnet. Mein Zeigefinger fuhr hinein und stieß auf weiches feuchtes rosa Fleisch. Frau Dr. Maden roch zu meiner Überraschung überhaupt nicht nach Frau. Bald schon ertastete ich ihre Erbse, die ich sogleich vorsichtig mit dem Zeigefinger umspielte. Ihr war das offensichtlich nicht genug. Denn sie bedeutete mir, mit mehreren Finger tief in sie einzudringen. Letztlich hatte ich vier Finger meiner linken Hand in Position gebracht, die ich tief in ihrer Möse versenkte und dabei ihre Perle streichelte und rubbelte. Susanne stöhnte nun hörbar. Erste Saftfäden zog ich beim Hinausgleiten aus ihrem Innersten mit mir. Meine Latte drückte unentwegt gegen den Rahmen der Pritsche. Ich musste von dieser Frau kosten, beugte mich deshalb nieder und schob ihr meine Zunge in das feuchte gierige Loch, das sie mir darbot. Wie ein Hund schleckte meine Zunge nun über ihren immer nässer werdenden Unterleib. Ihre Perle war gewachsen, glänzte gierig und lechzte danach, kräftig bearbeitet zu werden. Ich erkannte meine Ärztin nicht mehr wieder. Sie war zu einer hemmungslosen geilen Frau geworden, die immer mehr Hingabe forderte, die mir befahl ihre Klitoris zu lecken und zu saugen, bis sie mir endlich nach einer mir unendlich lange vorkommenden Zeit Einhalt gebot. Sie hatte ihre Erfüllung gefunden. Doch dabei blieb es an jenem Abend nicht. Voller Dankbarkeit und Anerkennung hatte sie sich aufgerichtet und nun ihrerseits meinen harten sehnigen Schwanz gepackt. Ihren weit aufgerissenen Mund sehe ich noch vor mir. In Sekunden hatte sie meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in ihren warmen Mund aufgenommen. Es bedurfte nur weniger Anstrengung und eines kleinen Vakuums. Dann habe ich mich mächtig in ihr entladen. Die Soße lief an der Seite ihres Mundes heraus. Sie aber blickte mich voller Glückseligkeit an.

In den wenigen Tagen, die zwischen unseren Treffen lagen, ging mir immer wieder durch den Sinn, dass unserer Beziehung fast ausschließlich eine enorme körperlichen Anziehung zugrunde lag. Und noch nicht einmal darüber haben wir uns ausgetauscht. Außer den üblichen Daten dieser Person wusste ich eigentlich nichts von ihr. So blieb mir letztlich für immer verborgen, was sie an mir schätzte. Selbst Komplimente zu ihrem Aussehen interessierten Susanne offensichtlich nicht. Unser Verhältnis - es dauerte immerhin einige Monate - war reduziert auf das Sexuelle, auf den Austausch von Körperflüssigkeiten. Irgendwie haben wir uns beide prostituiert, nur um für kurze Zeit einen Rausch der Sinne zu erleben, der uns sonst nicht beschieden war. Gleichwohl war es eine schöne Zeit, die ich nicht habe missen wollen. Nur manchmal denke ich, dass manches Erleben noch intensiver hätte sein können, wenn wir von dem anderen mehr gewusst hätten.

Susanne hatte in der Tat etwas ganz Spezielles. Und sie hat mich damit immer wieder überrascht. An einem Mittwoch empfing sie mich in roter Reizwäsche. Eine Büstenhebe richtete ihre kleine zarte Brust auf. Dick und hart leuchteten mich ihre Zitzen an. Die Strumpfhosen gaben ihren nicht gerade schmächtigen Beinen eine runde Form und hoben gleichzeitig das oben hervorquellende weiche Fleisch hervor. Wir sollten uns an jenem Tag gegenseitig rasieren. Rasierschaum und die sanften Klingen der Marke Venus lagen bereit. Ganz vorsichtig und sorgsam schäumte ich ihren dicht behaarten Bären ein. Irgendwie fand ich es schade, ihr dieses Zeichen der Weiblichkeit nehmen zu sollen. Aber je mehr ich von dem Schamhaar abkratze, desto mehr trat ihr wundervolles Geschlecht in Erscheinung. Ihr Schamhügel war mächtig. Die feinen schmalen Lippen glänzten mich, noch feucht von Schaum und Wasser an. Ich hätte Susanne in diesem Moment unendlich gerne genommen. Aber sie musste auch meine Haarpracht entfernen. Die Rasur lag schon einige Wochen zurück, so dass Teile meines Gemächts von einem dichten Busch umgeben waren. Diesen lichtete nun Susanne sorgsam. Als sie endlich fertig war, äußerte sie anerkennend, dass mein Schweif jetzt sehr viel größer wirke und mein Sack richtig prall erscheine. Breitbeinig legte sie sich anschließend auf das Ende des Untersuchungstischs und forderte mich auf, endlich in sie einzudringen. Ihre Muschi sah nicht nur eng aus, sie war es auch. Mein rasierter Dosenöffner schob sich bedächtig in ihren Unterleib. Susanne ging das viel zu langsam. Sie packte mich am Hinterteil und schob mich kraftvoll mitsamt meinem Ständer in sich hinein. "Jetzt fick mich richtig durch", waren dabei ihre Worte. Sie war richtig ordinär. Denn immer wieder keuchte sie: "Gib mir deinen Schwanz! Ich bin so geil. Spritz mir das Loch voll!" Dabei wurde mein Zauberstab immer steifer. Auch ich begann zu stöhnen. Mit jedem Auf und Ab wurden meine Bewegungen heftiger. Ich schien immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Scheidenwände rieben mein Glied, obwohl diese Frau triefend nass geworden war. Immer wieder peitschte mein Unterleib vor. Ich stöhnte: "Weiter! Komm! Ich bin bald soweit!" Und mit den Worten "Ich komme" habe ich ihr geiles heißes Loch mit meinem kühlen Saft gefüllt. Doch sie hielt mich weiter mit den Armen gefangen. Es war so herrlich, ihr weiches Fleisch am Kolben zu spüren. Der Saft ihrer Muschi zusammen mit meiner Samenbrühe erregten mein Glied so stark, dass ich ohne Mühe noch weitere Minuten klatschend in sie hineinhämmerte, bis wir beide noch einmal laut aufschreiend zum Höhepunkt kamen. Sexuell war diese Frau eine Offenbarung.

Frau Dr. Maden hat mich öfter in Reizwäsche empfangen. Sie muss eine große Kollektion besessen haben in allen möglichen Farben und Formen. Selten hat sie diese abgelegt. Wenn ich ihre Brüste nuckeln wollte, musste ich teilweise am Stoff lutschen. Deshalb habe ich meist nur an ihren Zitzen genuckelt. Sie wurde ganz scharf, wenn ich in ihre Nippel leicht hineingebissen habe. Davon konnte sie nicht genug bekommen. Das Höschen zog sie selten aus. Ihr genügte der Schlitz. Durch den musste ich mein Rohr führen. Auch wenn ich sie lecken wollte, sollte mir dieser Zugang genügen. Oft nutzte sie im Übrigen die Ausrüstung ihrer Praxis, um sich und mir höchsten Genuss zu bereiten. So liebte sie es geradezu, wenn ich mit dem Stethoskop ihr nicht nur die Brust abhorchte, sondern dieses Untersuchungsgerät sorgsam in ihrer nassen Dose versenkte. Wie ein paar Liebeskugeln musste ich dieses Gerät hin- und herschieben, bis sie unter kräftigem Zittern zum Orgasmus gelangte. Klammern, die zum Halten von Untersuchungsröhrchen gedacht waren, musste ich an ihren Brustwarzen anbringen. Sie müssen sehr gekniffen haben. Denn Susanne stöhnte jedes Mal laut auf. Und wenn ich die Klammern dann auch noch drehte, konnte es passieren, dass sie explodierte, dass ihr der weiße Saft förmlich aus der Muschi schoss. Mich hat sie am Liebsten mit dem Reflex-Hämmerchen bearbeitet. Am Körper war dies nur unangenehm. Richtige Schmerzen habe ich empfunden, wenn sie damit meinen harten Schwanz oder den prallen Sack bearbeitet hatte. Sie klopfte darauf herum, als ob sie einen Nagel in die Wand schlagen wollte. Einmal hat sie sogar versucht, mir den Griff in den Anus zu schieben. Das tat höllisch weh. Ich habe sie aufgefordert, damit sofort aufzuhören. Ihr hingegen machte es nichts, wenn ich den Stiel des Hämmerchens unten hineinschob und in ihrem geilen Loch herumwühlte oder auch ihre Hintertür damit verwöhnte. Auch mochte sie es sehr, wenn ich sie auf das blanke Hinterteil schlug. Ihr Po war schön fest. Das spürte ich bei dem ersten Schlag mit der flachen Hand. Dabei sollte ich zuweilen auch Hilfsmittel benutzen. Sie hatte einen feinen Lederriemen, wohl von einer alten Handtasche, mitgebracht. Ich musste so lange auf sie einschlagen, bis sichtbare Riefen ihr Hinterteil zierten. Danach war sie immer besonders geil auf meinen Schwanz. Sie hat ihn zwar derb angefasst, dafür aber geblasen, dass ich die Englein singen hörte. Wenn es zum Äußersten kam, nahm sie meine Latte immer aus dem Mund und hielt ihn davor. Sie wollte, sagte sie mir, auch sehen, wie ich all meine Männlichkeit in ihr Maul spritze. Dass sie die Rute dann sauber geleckt hat, verstand sich für sie von selbst.

Öfter hat sich mich mit den Worten "Zeig mir deine Nudel" begrüßt. Das war sozusagen der Auftakt für unsere Liebesspiele. Es konnte vorkommen, dass sie sich auf die Untersuchungspritsche legte und sich am ganzen Körper beinahe eine Stunde lang ablecken ließ. Meine Zunge war danach für Stunden trocken, rau, geschwollen und vollkommen geschmacklos. Da sie immer ihre Reizwäsche anbehielt, durfte ich nur ihre wenigen freien Körperstellen genießen. Ich musste oben zwischen ihren Beinen beginnen. Während ich dort ihr weiches zartes Fleisch benuckelte, bearbeitete sie mit dem Fuß meinen Unterleib. Sie war darin äußerst geschickt und verstand es sogar, meinen Schwanz unterdessen mit ihrem großem Zeh zu wichsen. Sie hatte den harten Riemen zwischen ihre Zehen geklemmt. Der Reiz, der von den bestrumpften Füßen ausging, war ungeheuerlich. Einmal wurde ich davon so scharf, dass ich ihr über die Unterschenkel gespritzt habe. Aber selbst wenn es nicht soweit kam, war es doch durchaus erquickend, ihre Zehen zwischen den Beinen, zuweilen sogar an der Rosette zu spüren. Leider musste ich ihr Geschlecht bei meinen mündlichen Übungen aussparen. Dabei lagen doch ihre Schamlippen fein gekräuselt unmittelbar vor meinen Augen. Ihre Erregung konnte sie nicht verbergen. Es dauerte nie lange, da waren die feinen Perlen der Lust zwischen ihren Schenkeln sichtbar. Susanne wies trotz ihrer Anfang vierzig immer noch fast am ganzen Körper feste Haut auf. Besonderen Spaß hatte sie, wenn ich sie unter den Armen leckte. Das muss furchtbar gekitzelt haben. Denn sie lachte in einem fort und verlangte mehr. Ich muss schon sagen, es war eine tolle Zeit mit ihr.

Was mich immer besonders anregte, war wenn sie mir nach der Lecktour erlaubte, sie vollzusaften. Susanne hatte stets großen Gefallen daran, mein Glied spritzen zu sehen. Manchmal bat sie mich, meinen Prügel vor ihren Augen genussvoll zu reiben. Sie hatte dann die Hand in ihrem Schoß versenkt und rubbelte sich währenddessen ihre Erbse nass und hart. Kurz bevor es mir kam, musste ich ihr davon kundtun. Sie bat dann "Spritz mir auf die Muschi" oder "Wichs in meine Hand". Die Soße hat sie dann geradezu sehnsüchtig verrieben und sich dann die Handinnenfläche abgeleckt. Zuweilen wollte sie bei diesem Spiel selbst aktiv sein. So wünschte sie gelegentlich, dass ich in ihre Büstenheben wichse. Dazu hob sie diese ein wenig an und versenkte mein Rohr darin. Mein Hin und Her unterstützte sie, indem sie den Kolben fest an ihren Körper presste. Es war toll, die Kunststofffäden des BHs zu spüren. Sie reiben wie feines Schmirgelpapier über die geschwollene Latte. Und dann ist es besonders erhebend, wenn die Soße allmählich die Körbchen füllt und schließlich langsam am unteren Rand herausquillt. Ähnlich war es, wenn ich ihr in die Strumpfhosen ficken musste. Diese warmen schwitzigen Schenkel sind so angenehm zu fühlen. Der Duft der Schenkel verbindet sich mit dem Mösengeruch zu einem wunderbaren Aroma, das die Latte noch härter und spritziger macht. In solchen Momenten verließen meinen Mund Schreie der Wonne und Zufriedenheit.

Als ich nach meinem Urlaub Susanne besuchen wollte, war die Praxis geschlossen. Ich habe gehört, sie soll sich verschiedenen Patienten sexuell genähert haben.



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