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Kräuterfrau Nadine (fm:Sonstige, 5570 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2010 Gesehen / Gelesen: 30612 / 25497 [83%] Bewertung Teil: 8.45 (74 Stimmen)
Eine mittelalterliche Geschichte über die Erfahrungen des ausgeliefert seins...

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© Rainer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Stühlen sitzt eine Frau und ein Mann.

Als sie im Raum steht springt die Frau von ihrem Stuhl auf. "Das ist sie! Das ist die Hexe die meinem Mann solche Schmerzen zugefügt hat!"

Nadin erkennt sofort die Frau welche sich heute Mittag die Kräuter von ihr besorgt hat. Die Wache führt sie jetzt zu den Metallösen, wählt eine kurze Kette von der Wand und kettet sie dort fest. In dem Moment betritt der Anführer der Wache als letztes den Raum und schließt die Tür hinter sich.

"Hauptmann Rainer, das ist die Frau! Sie ist dafür verantwortlich das mein Mann solche Schmerzen in seinem Unterleib hat!" "Beruhige dich Weib. Ich weis was mit deinem Mann los ist und das sie es verschuldet hat." "Ihr müßt diese Hexe verbrennen lassen!"

Bei diesen Worten fährt es Nadin kalt über den Rücken. "Nur nicht verbrennen, alles nur nicht das Feuer" versucht sie zu schreien, doch der Knebel in ihrem Mund verdammt sie dazu das ihre Worte ungehört bleiben.

"Weib, dies ist jetzt Sache der Wache. Geh heim und lege dich schlafen. Deinen Mann bekommst du wieder wenn wir hier fertig sind. Und jetzt verschwinde!"

Eine Wache packt die Frau an der Schulter und führt sie aus dem Gebäude. Hauptmann Rainer geht auf die zitternde Frau zu und stellt sich vor ihr auf. Er greift ihr in die Haare und zieht den Strick der ihren Knebel hält über den Kopf. Er schneidet dabei durch den Zug leicht in ihre Mundwinkel ein und dieser Schmerz läßt ein paar Tränen in ihren Augen erscheinen. Er entfernt ihr auch noch das Tuch aus dem Mund und befreit atmet Nadin auf.

"Bitte, ihr dürft ihr nicht..." Eine schallende Ohrfeige läßt sie verstummen. "Du redest hier nur wenn ich dir erlaube zu reden, verstanden?" "Aber ich ..." Eine weiterer Schlag trifft ihre Wange. "Was habe ich dir gerade gesagt? Habe ich dir meine Erlaubnis gegeben zu reden?"

Verwirrt und mit brennender Wange schaut sie den Mann an. Dann senkt sie ihren Kopf und schüttelt ihn leicht.

"So ist es brav. Du hast ja schon zugegeben der Frau diese Kräuter verkauft zu haben. Und sie beschuldigt dich eine Hexe zu sein. Sie hat deine Kräuter für ihren Mann zubereitet und jetzt erleidet er große Schmerzen in seiner Leistengegend. Weißt du welche Strafe für Hexen vorgesehen ist?"

Natürlich weis sie es. Es gibt nur eine Strafe für Hexen, die reinigende Kraft des Feuers wie sie es nennen. Verzweiflung überkommt sie. Sie wollte doch nur helfen! Nie kam ihr in den Sinn anderen mit ihrem Wissen zu schaden! Die Frau mußte bei der Zubereitung des Trankes etwas falsch gemacht haben! Dies alles wollte sie sagen, aber ein Blick zu dem Hauptmann, welcher schon mit erhobener Hand vor ihr stand, und seinen Männern läßt sie den Mut verlieren. Sie hatten sich ihr Urteil über sie schon gebildet. Tränen sammeln sich in ihren Augen und sie fängt an leise zu schluchzen.

"Aufgrund deiner Tränen sehe ich das du weist was wir mit solchen Hexen machen. Der Tod durch das Feuer. Aber das muß nicht sein. Erkläre mir wie wir dem Mann helfen können. Du hast meine Erlaubnis zu reden." "Bitte, es ist nichts schlimmes das er hat. Seine Frau muß die Kräuter falsch zubereitet haben. Ich bin keine Hexe."

Der Mann auf dem Stuhl spricht jetzt das erste mal. Er scheint ein Viehbauer zu sein, das faltige Gesicht unter Schmerzen verzerrt.

"Natürlich bist du eine Hexe! Wer sonst könnte dafür sorgen das meine Manneskraft so hart ist das sie bald platzt!" "Bitte Herr, das vergeht wieder! Eure Frau scheint nur zuviel der Kräuter in den Sud getan zu haben! Ihr müßt mir glauben, ich bin keine Hexe!"

Der Hauptmann zieht den Mann wieder zurück auf den Stuhl und baut sich erneut vor Nadin auf.

"Seid ihr euch bewußt das ich euch auf der Stelle hinrichten lassen könnte? Das ich hier und jetzt Herr über euer Leben und euren Tod bin?" "Ja Herr, das weis ich."

Schweigend steht der Hauptmann vor ihr und läßt seinen Blick zum wiederholten male über ihren Körper gleiten. Sie kann richtig fühlen wie seine Blicke sie ausziehen, versuchen zu erahnen wie ihr Körper wohl aussieht. Er dreht sich dann von ihr weg und zieht seinen Wappenrock und sein Kettenhemd aus. Das Schwert legt er auf seinen Schreibtisch, gerade so weit weg das er jederzeit danach greifen kann. Er nickt seinen Wachen zu und alle vier gehen durch die Tür in die hinteren Räume. Er ist jetzt mit Nadin und dem Mann alleine.

"Höre mir zu Weib, ich kann jederzeit deinen sofortigen Tod befehlen. Aber ich kann auch dafür sorgen das du geschont wirst. Du kannst dich hier und jetzt für den Tod entscheiden, oder du entscheidest dich dazu dich meiner Gnade zu unterwerfen und zu tun was ich dir befehle. Das ist deine einzige Möglichkeit weiter zu leben, aber du wirst alles tun was ich dir sage. Ohne ein Widerwort. Du wirst alles über dich ergehen lassen was ich mit dir mache, egal was es sein wird. Überlege es dir gut. Wählst du die Flammen, oder übergibst du deinen Geist und deinen Körper in meine Hände?"

Oh Gott, was sagt er da nur! Was hat er denn mit mir vor? Er verlangt von mir das ich mich ihm komplett ausliefere! Als Gegenleistung für mein Leben soll ich mich diesem Mann unterwerfen!

Sie schaut ihn noch einmal an. Sie schätz ihn auf ungefähr 35 Jahre. Er ist fast 30 cm größer als sie. Er sieht nicht gut aus und hat Übergewicht. Sie ahnt schon was er von ihr will, zu lange hatte er auf ihren Körper geschaut. Sie kann das Begehren in seinen Augen sehen. Würde sie es denn erdulden, könnte sie es erdulden wenn so jemand Hand an sie legen sollte? Aber was bleibt ihr den übrig? Die Alternative ist der Tod durch verbrennen. Unter diesen Umständen fällt ihr die Wahl nicht schwer.

"Herr, ich will nicht sterben. Ich begebe mich in eure Hand." "Ich wußte das du so wählen würdest. He, Bauer, komm hierher. Und du, auf die Knie mit dir."

Sie läßt sich vorsichtig auf ihre Knie fallen. Dadurch ziehen sich durch die kurzen Ketten an ihren Händen die Arme nach oben und sie muß sich vorbeugen um den Schmerzen in ihren Gelenken zu entgehen. Ein leichter Schmerzenslaut entfährt ihrem Mund.

"Ruhig Weib! Durch deine Kräuter steht die Manneskraft dieses Bauern. Du wirst jetzt dafür sorgen das er die Erlösung findet die ihm wieder Ruhe bringt. Nur nicht so zaghaft Bauer, ihr Mund steht euch zur Verfügung. Tut das mit ihr was eure Frau nicht für euch macht."

Nadin sieht den alten Bauern vor sie treten. Auch in seinen Augen sieht sie das Funkeln der Lust aufleuchten. So einen jungen Körper hatte er bestimmt noch nie gehabt um seine Lust zu befriedigen. Mit einem schnellen Griff löst er die Schnur um seine Hose und läßt sie zu Boden gleiten. Darunter erscheint sein Schwanz, gnadenlos hart. Die Spitze seiner Eichel zeigt auf den Mund von Nadin und er führt ihn langsam an ihre Lippen heran. Sie kann ihn jetzt riechen. Ihm haftet der leichte Geruch von Vieh an. In ihr breitet sich leichte Übelkeit aus und sie dreht den Kopf weg. Sogleich ist der Hauptmann bei ihr, greift ihr in die Haare und dreht ihren Kopf wieder nach vorne.

"Du wirst machen was ich dir sage, verstanden? Du wirst ihn jetzt mit deinem Mund verwöhnen! Für jeden meiner Befehle dem du nicht nachkommst werde ich dich mit fünf Peitschenhieben bestrafen! Und jetzt mach den Mund auf!"

Zögerlich tut sie was er sagt. Wieder nähert sich der Bauer ihrem Mund, der Geruch steigt ihr wieder in die Nase. Er hält jetzt seine Eichel direkt an ihr Lippen. Er fängt an leichten Druck auf ihren Mund auszuüben. Da greift der Hauptmann nach ihrem Unterkiefer, drückt ihn nach unten und sie muß ihren Mund ganz öffnen. Mit einer schnellen Bewegung fährt der Bauer in ihren Mund. Sie spürt wie er mit seinem Schwanz gegen ihren Gaumen stößt, seinen Weg bis in ihren Rachen sucht. In ihr wird ein starker Würgereiz ausgelöst, aber der Hauptmann sorgt dafür das sie nicht mit ihrem Kopf zurück kann. Auf ihrer Zunge schmeckt sie diesen alten, ungewaschenen Schwanz welcher jetzt anfängt in ihren süßen Mund zu stoßen. Die Arme schmerzen als sie vom Hauptmann gegen den Schwanz des Bauern gedrückt wird und sich ihre Gelenke noch weiter als bisher nach oben spannen. Sie fühlt sich gedemütigt und erniedrigt, noch nie hatte sie das Teil eines Mannes im Mund. Und jetzt wird sie dazu gezwungen. Sie hatte sich zwar schon einmal vorgestellt wie es sich wohl anfühlen muß, wie es schmecken muß, aber hier hatte sie keine Wahl. Und doch, irgend etwas tief in ihr sagte ihr, du wolltest es, jetzt hast du es. Sie konnte diese Gefühle nicht zuordnen, sie wußte nur, hier und jetzt hast du den Schwanz eines Mannes im Mund der dein Großvater sein könnte, nicht freiwillig, sondern weil es dir ein anderer Mann befiehlt, weil er es so will und du dich nicht dagegen wehren kannst. Und komischerweise fühlte sie bei diesen Gedanken nicht nur Ablehnung in sich. Warum nicht? Kommt es durch diesen Mann der sie komplett in ihrer Hand hat? Wieso hat sie nicht nur schlechte Gefühle dabei? Der Bauer über ihr fängt jetzt lauter an zu stöhnen. Er stößt jetzt seinen Schwanz auf die ganze Länge in ihren Mund, der Hauptmann hält weiterhin ihren Kopf fest. Wehr- und Hilflos muß sie es erdulden. Den Geschmack in ihrem Mund nimmt sie gar nicht mehr war. Sie spürt nur noch das feste Stoßen des Mannes in ihren Rachen und die weichen warmen Hände des Hauptmannes an ihren Wangen. Er fängt jetzt an sie leicht über ihren Kopf zu streicheln, fast zärtlich. Dieses Streicheln löst noch mehr schöne Gefühle in ihr aus. Erschreckt stellt sie fest das ihr diese Hände eigenartige Gefühle in ihre Lenden schicken!

Das darf nicht wahr sein, ich werde gezwungen diesen Mann mit meinen Lippen zu befriedigen und diese Hände lösen eine leichte Hitze in meinen Schoß aus! Wie kann das sein?

Über diese Gedanken hat sie ganz vergessen das der Bauer in ihrem Mund immer schneller geworden ist. Mit einem lauten aufstöhnen fängt er an Nadin in den Mund zu spritzen. Den ersten Schwall spritzt er ihr direkt in den Hals. Sie versucht ihren Kopf zurück zu ziehen, aber der Hauptmann hält ihn jetzt wieder fest. Stoß um Stoß erleichtert sich der Bauer in ihren Mund. Es ist so viel das sie es nicht alles im Mund behalten kann und ein kleines Rinnsal tritt an ihren Mundwinkeln aus und läuft heiß und zäh an ihrem Kinn entlang um dann auf ihr Nachthemd zu tropfen. Der Bauer läßt seinen Schwanz noch ein paar mal in ihrem Mund hin und her gleiten und zieht sich dann aus ihr zurück. Sie will seinen Saft nicht schlucken, aber sie traut sich auch nicht ihn auszuspucken. Deshalb läßt sie ihn langsam aus dem Mund laufen. Er brennt ein wenig an ihren Mundwinkeln, die noch vom Seil vorhin leicht aufgescheuert sind. Der Hauptmann hat das ganze Schauspiel mit einem Leuchten in den Augen beobachtet und wendet sich jetzt an den Bauern.

"So alter Mann, du hattest deinen Spaß. Jetzt ziehe dir deine Hose hoch und verschwinde. Das mit deinem Teil wird schon besser werden. Und wenn du jemanden verrätst was du hier gemacht hast, dann sorge ich dafür das es auch deine Frau zu hören bekommt, verstanden?" "Ja Herr, ich werde schweigen." "Das ist auch besser für dich, Und jetzt weg mit dir!"

Der Bauer rafft seine Hose hoch und verläßt eilig die Wachstube. Der Hauptmann dreht sich wieder zu Nadin um und hilft ihr sich wieder hinzustellen. Sie ist froh das der Zug an ihren Armen nachläßt. Er schaut sie sich ganz genau an. Sie sieht wunderschön aus. Die leicht zerzausten Haare, ihre blauen Augen, ihr fester Busen der unter dem Stoff nur zu gut zu erahnen ist, ihre langen glatten Beine und das Sperma des alten Mannes welches immer noch in feinen Fäden von ihrem Kinn auf ihre Brust tropft. Sie kann auch ganz deutlich an der Wölbung in seiner Hose sehen das er sehr erregt sein muß.

"Du siehst wunderschön aus so wie du da stehst. Nur ein wenig schmutzig, aber das kann ich ändern."

Er macht einen Schritt auf sie zu, greift nach ihrem Nachtgewand und reist es einfach in der Mitte auseinander. Erschreckt versucht sie sich von ihm abzuwenden, aber die Ketten hinter ihrem Rücken machen das unmöglich. Er zieht den zerrissenen Stoff über ihre Schulter und nackt wie Gott sie schuf steht sie vor ihm. Er geht wieder einen Schritt zurück und schaut sie jetzt genau an. Das Gewand hatte ihm nicht zuviel versprochen. Der straffe, schöne Körper einer 20-jährigen Schönheit liegt vor ihm. Unfähig sich vor ihm zu verstecken.

"Wirklich wunderschön. Und das ganze gerade eben scheint dir gefallen zu haben. Zumindest wenn ich mir deine Brustwarzen so anschaue."

Ihre Brustwarzen? Sie sieht an sich herunter und tatsächlich, ihre Warzen stehen rot und fest von ihren Brüsten ab. Sie will schon etwas darauf erwidern als Hauptmann Rainer nach ihrer rechten Warze faßt und sie anfängt zu drücken. Ein greller Schmerz fährt durch ihren Körper, vereitelt ihre Worte. Nur ein leiser Aufschrei entfährt ihrem Mund. So schnell wie der Schmerz kam, so schnell vergeht er auch wieder. Er fährt jetzt langsam mit seinen Händen über ihre Brüste. Ganz sanft, als ob sie ein Geliebter streichelt.

"Du hast einen wunderbaren Körper. Ich werde dir jetzt auch eines gleich sagen, ich werde dich nicht mit Gewalt nehmen. Ich möchte das du darum bittest das ich dir die Erlösung bringen soll nach dem sich dein Körper bald sehnen wird. Auch wenn du jetzt vielleicht noch denkst das es nie passieren wird, es wird soweit kommen. Das verspreche ich dir. Ich kann in deinem Blick sehen das du mir nicht glaubst, aber vertraue mir, das habe ich schon öfters gesehen."

Er geht um sie herum und macht die Kette von der Wand ab. Als sie nach unten gleitet hängt sie über ihren Rücken und ihren Hintern. Sie spürt das kalte Metall auf ihrer Haut, wie es sich leicht bewegt und ein neues prickeln stellt sich in ihrem Bauch ein. Sie spürt seine warme Hand auf ihrem Rücken die sie langsam vorwärts schiebt in Richtung Tür. Seine Hand fühlt sich zwar gut an auf ihrem Rücken, aber niemals wird sie sich ihm so hingeben wie er gesagt hat. Oder etwa doch? Diese Gefühle in ihrem Inneren hat sie zumindest noch nie gespürt. Es ist etwas ganz neues, etwas das sie erst noch zuordnen muß.

Der Hauptmann führt sie jetzt durch die Tür. Sie betreten einen Raum welcher mit Stroh ausgelegt ist. In seiner Mitte steht ein großer Pranger. Direkt hinter dem Pranger ist ein Podest angebracht, genau in der Höhe der Aussparung für den Kopf und der Arme. Das Podest ist ungefähr 60 cm lang und hat eine Höhe von ca. 70 cm. Unten am Podest sind rechts und links Metallösen angebracht. Weiterhin stehen im Raum einige Böcke aus Holz, verschiedene Podeste und von der Decke hängen Ketten und Seile.

Neugierig schaut sich Nadin um. Wofür ist das alles nur? Viel Einzelheiten kann sie nicht erkennen, da der Raum nur von ein paar Laternen erleuchtet wird. Der Hauptmann greift ihr in die Haare und führt sie zum Pranger. Er stellt sie vor das Podest und fängt an ihren linken Fuß an die Metallöse am Boden zu binden. Gerade will sie fragen was er denn mit ihr vor hat als seine Hand auf ihren Hintern schlägt.

"Nur wenn ich es dir erlaube. Und jetzt spreize deine Beine damit ich deinen anderen Fuß binden kann. Denke daran, du hast mir erlaubt alles mit deinem Körper zu machen was ich will, oder willst du dich doch noch anders entscheiden?"

Nein, alles nur kein Feuer! Zaghaft setzt sie ihren anderen Fuß vor die rechte Öse, bewußt das er in seiner Position jetzt genau ihre geöffnete Scham erblicken kann. Aber sie hat keine andere Wahl. Mit schnellen Griffen ist auch ihr zweiter Fuß gebunden. Breitbeinig steht sie jetzt am Podest. Der Hauptmann drückt jetzt ihren Körper nach vorne bis sie auf dem glatten Stein zu liegen kommt. Ihr Kopf ist jetzt genau in der mittleren Aussparung des Prangers. Erst jetzt merkt sie das diese Öffnung mit Stoff gepolstert und mit Leder überzogen ist.

"Schön ruhig liegen bleiben. Ich werde dir jetzt die Handfesseln lösen und du wirst die Arme in die anderen Mulden legen."

Was bleibt mir auch anderes übrig, weglaufen kann ich eh nicht mehr. Als die Handfesseln offen sind legt sie wie befohlen die Handgelenke in die Öffnungen. Der Hauptmann führt das obere Brett des Prangers in die seitlichen Schienen ein und verschließt sie mit zwei Eisenstiften. Jetzt ist auch der Oberkörper von Nadin gefangen. Sie ist sich bewußt das sich ihr Hintern und ihre offene Scham nach hinten durchdrückt, offen für jeden der sie nehmen will. Aber sie hofft darauf das der Hauptmann Rainer sein Wort hält und sie nicht mit Gewalt nehmen wird. Und ihre Zustimmung wird sie ihm nie geben. Und wenn sich seine Hände noch so gut auf ihrem Körper angefühlt haben.

Der Hauptmann läßt sie jetzt so in dieser Position liegen und fängt an weitere Laternen zu entzünden. Das Licht nimmt mit jeder Laterne weiter zu und sie erkennt eine weitere Tür an der Rückseite des Raumes. Er öffnet diese und stößt einen kurzen Pfiff aus. Danach geht er wieder zurück zu Nadin und lehnt sich neben sie an den Pranger.

"Laß dich nur mal überraschen was jetzt kommt."

Gespannt schaut sie auf die Tür. Dann sieht sie eine Bewegung. Durch die Tür kommen Frauen, an Ketten geführt von den anderen Wachen! Und alle Frauen sind nackt! Sie tragen alle das Haar mittellang bis zum Nacken und zwischen ihren Beinen ist kein einziges zu erkennen. Jede dieser Frauen ist eine Schönheit, keine über 25 Jahre alt. Die Wachen führen sie zu den verschiedenen Podesten und Böcken und fangen an sie daran zu binden. Alle so das ihre verschiedenen Öffnungen bequem vom Stehen aus zu erreichen sind. Eine der Frauen wird sehr nah bei Nadin festgebunden. Als sie kurz in das Gesicht der Frau sieht erkennt sie ein Lächeln. Sie scheint so etwas nicht das erste mal zu erleben, und sie scheint keine Angst vor dem kommenden zu haben. Im Gegenteil, als Sie nach unten gebunden ist kann Nadin genau zwischen ihre Beine sehen. Und was sie da sieht ist die offene Scham einer Frau, leuchtend rot und feucht! Bei diesem Anblick muß sie erst einmal schlucken. So hat sie noch nie das Geschlecht einer Frau gesehen. Und wieder spürt sie eine leichte Wärme sich in ihrem Bauch ausbreiten. Der Hauptmann geht jetzt von einer Frau zur anderen und fährt jeder mit seiner Hand durch die Spalte. Bei allen löst das ein wohliges Stöhnen aus. Nach der letzten der 4 Frauen kommt er zu Nadin zurück und hält ihr triumphierend seine mit Mösensaft überzogenen Finger vor das Gesicht.

"Jede von ihnen genießt es gefesselt zu sein, mir und meinen Wachen ausgeliefert zu sein. Und du wirst es auch noch lernen das zu genießen. Oder magst du es jetzt schon?"

Nein, bitte nicht! Laß es ihn nicht fühlen das du dieses leichte kribbeln in den Lenden hast!

Er geht um sie herum, kniet sich hinter sie. Sie versucht ihre leicht Erregung vor ihm zu verbergen, aber sie kann sich nicht weg drehen. Sie spürt wie sich seine Hände auf ihren Hintern legen, sie festhalten. Langsam nähert er sich mit seiner Nase ihrer Spalte, riecht daran, fährt dann mit seinem Finger leicht darüber.

"Wie ich es mir dachte, es läßt dich also nicht so kalt wie du es gerne hättest. Mal sehen wie weit das noch geht, oder?"

Verdammt! Ich will das doch eigentlich gar nicht! Wieso hört mein Körper nicht auf mich! Sein verdammter Finger der an meiner Spalte war, wieso bringt er mich dazu noch feuchter zu werden!

Der Hauptmann stellt sich wieder neben den Pranger und nickt seinen Wachen kurz zu. Diese nehmen einen Bock auf dem eine brünette Frau gefesselt ist und stellen ihn so ab das der Kopf der Frau keine 30 cm von Nadins Gesicht entfernt ist. Die Wachen fangen dann an sich zu entkleiden, alle stehen so das Nadin genau dabei zusehen kann. Als ihre Hosen fallen sieht sie auf einmal vier Schwänze, alle noch nicht steif aber mit einer beachtlichen Größe. Und auch an ihnen sind wie bei den Frauen keinerlei Haare zu sehen. Der erste stellt sich jetzt genau vor Nadins Gesicht, greift nach seinem Teil und zieht ganz langsam die Vorhaut zurück. Keine 10 cm vor ihrem Gesicht sieht sie die Eichel auftauchen. Groß und Rot liegt sie in seiner Hand. Schon als sie dachte das sie jetzt auch diesen Schwanz mit dem Mund verwöhnen muß dreht sich der Mann zu der anderen Frau um und hält sein Teil vor ihr Gesicht. Deutlich erkennt sie einen flehenden Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie öffnet ihren Mund und probiert mit der Zunge seine Eichel in ihren Mund zu ziehen. Nadin schaut gespannt zu. Noch nie hat sie es gesehen wie es andere miteinander machen, und mit dem Mund erst recht nicht! Endlich hat es die Frau geschafft und fängt an den Schwanz des Mannes mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Nadin starrt wie gebannt auf das Teil, wie es immer größer und härter wird durch die Behandlung der Frau. Als es seine volle Größe erreicht hat läßt er seinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, dreht sich zu Nadin, so das seine Eichel fast ihre Nase streift. Dann geht er weg und die nächste Wache kommt zu der Frau. Bei ihm passiert genau dasselbe wie bei dem Mann vorher. Zwischen dem Wechsel schaut die Frau mit einem lüsternen Ausdruck Nadin in die Augen. Nadin merkt wie die Situation sie gegen ihren Willen immer mehr erregt. Dem Hauptmann bleibt dabei nicht verborgen das sie langsam etwas schwerer atmet. Auch das sich ihr Unterkörper etwas mehr bewegt als vorhin. Wie gebannt hängen ihre Blicke an den Lippen der Frau. Beim letzten der vier Wachen geht der Mann weiter als die anderen. Er verweilt nicht nur kurz bei ihr, sondern läßt sie seinen Schwanz besonders lange verwöhnen. Nadin sieht wie die Frau immer schneller ihre Zunge und ihre Lippen über seine Eichel gleiten läßt, wie der Mann immer schwerer atmet. Die Frau spielt jetzt nur noch mit ihrer Zunge über die dicke, dunkelrote Eichel des Mannes, immer schneller. Dann sieht Nadin wie der Mann mit seinem Unterleib zuckt und gleich darauf der Frau sein Sperma auf die Zunge spritzt. Fast kann sie jede Zuckung des Mannes spüren der nur wenige Zentimeter von ihr entfernt seinen Saft der Frau als Gabe darbringt! Sie sieht die Zunge der Frau wie sie immer wieder über die Eichel des Mannes fährt um ja keinen Tropfen von ihm zu verlieren! Das nächste was sie mitbekommt ist der Finger des Hauptmanns welcher wieder durch ihre Schamlippen gleitet. Doch diesmal kann sie selber feststellen das sie feuchter ist als vorhin. Sehr viel feuchter. Und diesmal kann sie sich auch nicht zurückhalten und ein leichtes Stöhnen entfährt ihrem Mund.

"Wenn du willst das ich dir Erlösung verschaffe dann brauchst du es nur zu sagen." "N-nein." "Das war zwar ohne meine Erlaubnis gesprochen, aber das sehe ich dir noch einmal nach. Du scheinst ja deine ganze Kraft zu brauchen um deine Lust zu zügeln."

Mit einem Grinsen schaut er nach unten auf ihr schönes Gesicht. Dort scheinen sich leicht Schweißtropfen zu bilden. Lange wird sie das kommende nicht durchhalten. Die Frau wird von zwei Wachen wieder weggetragen, genau hinter Nadin. Sie wird mit ihrem Gesicht so hingestellt das sie den süßen Hintern von Nadin küssen und mit der Zunge verwöhnen kann, aber nicht an ihr Heiligtum heran kommt, außer wenn Nadin etwas mit ihrem Körper zurück rutscht, was ihr möglich wäre. Vor Nadin werden jetzt zwei Blonde Frauen mit üppigen Brüsten durch Seile von der Decke festgebunden. Sie sind nur einen halben Meter von ihr entfernt. Dann ziehen die Wachen jeweils ein Podest unter die Frauen wo sich zwei Wachen mit ihren steifen Schwänzen drauflegen. Die beiden übrigen Wachen dirigieren die Frauen jetzt so das sie die beiden harten Schwänze reiten können. Die beiden setzen sich auf die Schwänze und fangen vor den Augen von Nadin an sie zu ficken. Deutlich kann sie sehen wie naß die Schwänze sind als sie aus den Löchern der Frauen hervorkommen. Dann fängt die Brünette hinter Nadin an ihren Hintern mit Küssen zu verwöhnen. Sie zuckt zusammen als sie diese Zunge und die Lippen spürt. Vor ihr kann sie den Blick nicht von den beiden Frauen abwenden die diese Prügel tief in sich aufnehmen. Beide Frauen stöhnen bei jedem Stoß den sie sich selbst verpassen. Ein Schmatzen ist deutlich zu hören von ihren triefend nassen Löchern. Der Geruch steigt Nadin in die Nase und scheint ihre Sinne zu benebeln. Immer mehr verliert sie durch diese Bilder, diesen Geruch und diese Geräusche die Kontrolle über ihre Gefühle. Sie merkt jetzt ganz deutlich wie sie zwischen den Beinen förmlich ausläuft, wie sich ihre Lust immer mehr steigert, ohne die Möglichkeit sich selbst anzulangen, sich dort zu streicheln wo sie es so dringend bräuchte! Dazu kommt noch dieses junge Mädchen welches ihre Kehrseite leckt und mit Küssen überschüttet. Und als sie sich in ihrer Lust in dem Pranger windet und ein wenig nach hinten rutscht spürt sie auf einmal wie eine Zunge genau zwischen ihre Schamlippen fährt. Erschrocken lehnt sie sich wieder nach vorne, aber ihr Körper verlangt nach mehr. Ob es jetzt ein Mann ist oder eine Frau, das ist ihr egal. Sie rutscht wieder nach hinten und freut sich auf die Zunge, welche gleich wieder ihr Spiel an ihrer Scham aufnimmt. Zwischendurch schließt sie immer wieder die Augen, stellt sich dieses Mädchen vor und wie sie ihre Zunge über ihre Lustperle gleiten läßt. Aber auch das Spiel vor ihren Augen läßt sie nicht los. Die beiden Frauen reiten wie besessen auf diesen harten, großen, geilen Schwänzen. Immer mehr staut sich die Lust in Nadin und sie merkt das sie nichts mehr machen kann um ihren Orgasmus auszuweichen. Doch plötzlich hört das Spiel an ihrer Spalte auf.

"Nein, bitte nicht! Bitte mach weiter! Ich halte es kaum noch aus! Bitte laß mich kommen!"

Neben ihrem Kopf taucht auf einmal wieder der Hauptmann auf.

"War das gerade eine Bitte an mich? Soll ich dich ficken und dich zu deiner Erlösung kommen lassen?" "Ja! Bitte! Bitte fick mich! Bitte! Ich war kurz davor zu kommen! Mir ist egal was ihr mit mir macht, aber bitte, bitte gebt mir Erlösung von meiner Lust!"

Der Hauptmann geht hinter sie und zieht seine Hose aus. Sein Schwanz ist nicht so groß wie die seiner Wachen, aber er ist sehr hart. Er zieht den Bock mit der Frau hinter Nadin auf Seite und stellt sich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Er führt seine Eichel genau vor das offene, glänzende Loch von Nadin und stößt seinen Schwanz mit einem Ruck bis zu seinen Eiern in sie hinein. Sie stößt einen lauten Schrei der Lust aus!

"AH! Mach weiter! Bitte! Fick mich!"

Hauptmann Rainer fängt an Nadin sehr hart zu stoßen. Ihre Schultern werden bei jedem Stoß gegen die Halteplatten des Prangers gestoßen, ein Schmerz den sie in ihrer Geilheit gar nicht mehr wahr nimmt. Es sieht für ihn aber auch zu geil aus. Dieses schöne, geile Mädchen, vor ihm im Pranger liegend, unfähig sich zu befreien, ihm ausgeliefert. Dieser geile Arsch, der wundervolle Rücken, diese warme, weiche, tropfnasse Grotte in die er seinen Schwanz versenkt so tief es geht. Und sie bettelt noch darum das er es ihr besorgt! Wie von Sinnen stößt er sie so fest er kann. Ihre Lustschreie vermischen sich mit denen der anderen Frauen. Von überall ist Stöhnen und Keuchen zu hören! Ein farbiger Orkan bildet sich in Nadins Kopf, ihr Unterleib fängt an wie wild zu zucken, sie ist nicht mehr fähig sich zu kontrollieren und mit einem lauten Aufschrei vor Lust explodiert sie in einem Orgasmus! Ihr ganzer Körper spannt sich immer und immer wieder an, eine Welle nach der anderen strömt durch ihren Körper. Und mitten in diese Wellen hinein kommt auch der Hauptmann! Tief stößt er noch einmal in sie hinein und spritzt sein Sperma mit kraftvollen Schüben in sie hinein. Fast gemolken von ihren Kontraktionen. Als Nadin spürt wie Hauptmann Rainer in sie schießt, wie er ihr Loch mit seinem Samen füllt, wie es sich in ihr ausbreitet kommt sie gleich noch einmal, noch heftiger als zuvor! Das bewußte Denken ist ausgeschaltet, sie besteht nur noch aus purer Lust! Dann wird es zuviel für sie und sie fällt in eine Ohnmacht der Lust!

Als der Hauptmann seine letzten Reste in dieses süße, junge, saftige Loch gespritzt hat zieht er sich aus ihr zurück. Er geht nach vorne und streichelt ihr über ihren Kopf.

"Das war gar nicht schlecht für den Anfang. Aber du kannst noch mehr, das werde ich dir morgen beweisen. Wachen! Wenn ihr fertig seid bringt sie in den Kerker. Sie wird noch längere Zeit bei uns bleiben!"



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