Glück im Unglück (fm:Verführung, 2317 Wörter) | ||
Autor: Rooster | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 26822 / 21119 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (151 Stimmen) |
Auf dem Heimweg hatte ich mit meinem Rad einen Unfall und bekam nette Hilfe angeboten |
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sie dann 28 sagte, war ich verwundert. Sie sah jünger aus, wesentlich jünger, was eindeutig für sie sprach. Über mein Alter schien sie auch überrascht zu sein. Scheinbar wirkte ich älter...
Und während wir uns so unterhielten, merkte ich, dass sie sich scheinbar ein anderes Top angezogen hatte, welches ihre Reize noch mehr zum Vorschein brachte. Wie mir auffiel, trug sie auch keinen BH. Ich könnte jetzt auch nicht mehr sagen, ob sie vorher einen anhatte. Diese Frau führte doch etwas im Schilde.
Sie erzählte weiter, dass sie die Schulferien nutzte und erst letztes Wochenende hier eingezogen ist. Der Vormieter hatte es nach dem Tod seiner Frau nicht mehr ausgehalten. Jetzt erinnerte ich mich auch an den Mann, der immer an seinem Auto arbeitete und es pflegte. Aber egal. Ich saß jetzt mit dieser Hammerfrau in einem Zimmer und wir hatten beide keine Unterwäsche an ;-)
Als wir uns so weiter unterhielten, kamen wir natürlich auch irgendwann auf das Thema Partner. Sie erzählte, dass sie auf Grund des Vorbereitungsstresses keinen Partner hat und nicht wirklich einen sucht im Moment. Die letzte Beziehung läge schon etwas zurück. Auf die Gegenfrage erläuterte ich, dass meine Ex vor einem halben Jahr fremdgegangen ist und daher hab ich sie in den Wind geschossen.
Wir unterhielten und unterhielten uns immer weiter. Bei dieser Frau hatte ich meine Wäsche im Trockner ganz vergessen. Aber nachdem klar war, dass wie beide Single waren, verlief das Gespräch anders. Sie verhielt sich anders, redete offen über Sex und bewegte sich anders. Irgendwann kam dann der berühmte Beinüberschlag, wie man(n) ihn aus "Basic Instinkt" kennt. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und musste auf ihre rasierte Muschi starren. Dieses Luder war auch noch feucht. Sie verharrte eine gefühlte Ewigkeit in dieser gespreizten Position und ich merkte wie sich was in meiner Hose... ach scheiße! Ich hatte ja den Bademantel an!!! Ich geriet leicht in Panik und wahrscheinlich wurde ich auch rot. Ich beugte mich nach vorne und lehnte die Ellenbogen auf meine Knie, in der Hoffnung, sie würde nix mitbekommen. Aber ein Blick zu ihr verriet, dass sie ALLES mitbekommen hatte. Sie beugte sich dann auch noch nach vorne und ihre wunderschönen Brüste gaben ein mehr als geiles Dekolté ab. Was meinen inzwischen auf 10 Uhr stehenden Freund nicht zur Ruhe verhalf.
Und dann lenkte sie das Gespräch, wahrscheinlich gezielt, auf meine bisherigen Freundinnen und den Erfahrungen mit Ihnen. Ich hatte erst 2 "wirkliche" Freundinnen, also welche mit denen ich geschlafen habe. Es war nicht schlecht, aber ich hatte mir mehr versprochen. Es war halt "normaler" Sex. Als sie dann von ihrer Studienzeit und den damit verbundenen Erfahrungen anfing, wurde ich immer erregter. Diese Frau hat scheinbar alles ausprobiert. Die hat mit mehreren Männern geschlafen, auch mit mehreren Frauen, Sex mit mehreren Partnern (wie viele nannte sie nicht) und die verschiedensten toys ausprobiert.
Ich wurde immer geiler, da ich mir vorstellte, was dieses Luder schon alles getrieben hatte. Dass ich in einem zu kleinen, rosa Bademantel da saß, hatte ich fast vergessen. Meine Erektion konnte ich auch nur noch durch nach vorne beugen mit Mühe verstecken.
Irgendwann fragte sie mich, ob ich, weil es ja so gemütlich war, ein Gläschen Sekt wolle. Ich bejahte dies, weil ich es gar nicht einsah zu gehen oder sonst was zu machen. Als wenn sie es geplant hätte, standen die Gläser dafür unten im Schrank und sie beugte sich (mal wieder) und bot mir einen prachtvollen Anblick auf ihr Fötzchen. Ich hätte sie am liebsten von hinten so gerammelt. Konnte es aber noch zurückhalten.
Sie kam wieder und setzte sich aber nun zu mir auf das Zweiersofa, wo ich schon die ganze Zeit drauf saß. Sie setzte sich auch noch eng an mich. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es roch einfach fantastisch. Inzwischen war ich mir auch mehr als sicher, dass diese Frau es drauf anlegt gleich mit mir zu schlafen. Sie schenkte uns beiden den Sekt ein. Ich saß noch immer nach vorne gebeugt. Ich kam mir auch ziemlich bescheuert vor, aber was sollte ich machen. Konnte ihr ja schlecht meine Pracht einfach so zeigen. Außerdem genoss ich diese Verführung.
So nahmen wir dann beide die Sektgläser in die Hand und sie schlug vor, dass wir doch auf Brüderschaft trinken könnten. Ich fand die Idee natürlich nicht schlecht. Also kreuzten wir die Arme und tranken. Ich hab mich nicht auf den Geschmack des Sektes konzentriert, sondern auf das, was gleich kommen würde. Als wir getrunken hatten überließ ich ihr den Vortritt und ließ sie wählen, wie sich mich küssen wollte. Sie gab mir einen innigen langen Kuss und schob nach kurzer Zeit auch noch ihre Zunge hinterher. Wir lehnten uns zurück und sie klappte das unter Ende des Bademantels zur Seite. Somit lag mein bestes Stück frei und war komplett aufgerichtet. Sie guckte hinab und sagte: "Schön, dass dir meine Show gefallen hat. Da ist ja sogar schon ein kleiner Vorfreudetropfen an der Spitze zu sehen. Du hast es also wirklich genossen." Nach ein bis zwei skeptischen Blicken mehr fragst sie: "Sag mal, bist du beschnitten, oder wie sieht mir das aus?" Ich bejahte dies. Hätte auch noch erzählen können, dass es wegen einer Vorhautverengung kam, aber irgendwie war mir der Sinn nicht so nach erzählen. "Uhhh, Beschnittene sind besonders gut, da man sagt, dass sie länger können."
Ich zog sie wieder zu mir, küsste sie intensiv und schob meine Hände unter ihr Top und streifte es nach oben hin ab. Sie massierte währenddessen meine Innenschenkel. Ich zog ihr Top komplett aus und betrachtete ihre geilen Möpse. "Du hast echt geile Titten." Sie erwiderte: "Guck sie dir doch mal vom Nahen an." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete beide leicht mit den Händen und machte mich an der linken Seite an ihrer Warze ran und liebkoste diese mit meinem Mund. Ich wechselte drei- bis viermal hin und her und lutschte intensiver. Ihr schien das zu gefallen, denn sie stöhnte öfters auf. Ihre Hände blieben auch nicht untätig. Sie ging mir an den Hoden und spielte mir dort dran rum, was mich wiederum zum Stöhnen brachte. So heizten wir uns gegenseitig auf.
Nach einer Weile zog sie meinen Kopf hoch und meinte: "Ich glaube, wir überspringen den oralen Teil und fangen jetzt richtig an. Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen." Sie packte mich an meinem hart erigierten Schwanz an und zog mich hinter sich her. Dort öffnete sie eine Schublade und zog ein Kondom hervor, welches sie schnell auspackte und fragt: "Darf ich?" Ich konnte nichts mehr sagen und nickte im Affekt. Ich legte mich also aufs Bett und sah zu, wie sie nach meinem Schwanz griff und das Kondom drüberrollte. Das machte mich alles nur noch geiler. Als sie dann fertig hockte sie sich über mich und ließ sie langsam nach unten zacken. Meinen Schwanz dabei in Position haltend. Ihr Saft tropfte schon fast förmlich aus ihrer Möse. Wir stöhnten beide, als sie meinen Schwanz langsam einführte. Irgendwann War mein Lümmel dann ganz in ihr. Sie fing einen leichten Ritt an, der langsam an Schnelligkeit zunahm. Mit geilen Sprüchen wie "Bist du ein geiler Hengst" und "Ist dein Schwanz geil zu reiten" heizte sie mich noch mehr ein. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, da sie mich vorher mehr al geil gemacht hatte. Das schien sie nicht weiter zu interessieren und sie machte weiter. Ich spürte wie mir der Saft langsam aufstieg. Meine Eier zogen sich langsam zusammen und ich schrie, dass ich jeden Moment komme. Sie setzte sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und ich schoss meine Ladung ab. Sie massierte mit ihren Muskeln in der ihrer Muschi weiter, sodass ich immer lauter aufstöhnte und mein Orgasmus heftiger wurde. Als ich dann fertig war, fragte sie mich, ob ich noch könne. Ich sagte, dass ich eine kleine Pause brauche.
Dies passte ihr scheinbar gar nicht in den Sinn. Ich sah ein, dass es gemein wäre, sie jetzt warten zu lassen. Ich streifte das voll Gummi ab und machte mich an ihre Muschi und leckte erst oberflächlich. "Das halt ich nicht aus! Komm schon leck mich richtig. Ich will auch kommen du geiler Hengst." Also gut, dachte ich und leckte ihren Kitzler. Erst direkt und dann kreisförmig. Dann nahm ich mir noch einen Finger zur Hilfe, den ich ihr leicht einführte. Sie stöhnte laut auf und ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger. Ich hatte schon mein ganzes Gesicht schon voll mit ihrem Saft und sie presste meinen Kopf auch noch stärker gegen ihre feuchtgeile Muschi. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich leckte du leckte. Nahm nach einiger Zeit auch noch meinen zweiten Finger zur Hilfe und fickte sie damit. Es dauerte natürlich nicht lange, bis sie stark zusammenzuckte und laut aufschrie. Ich leckte und fickte mit meinen Fingern weiter. Irgendwann schrie sie "Ich kann nicht meeeeeehr!" und ich hörte langsam auf.
Ich legte mich hoch zu ihr und wir küssten uns innig. Sie schaute mich danach an und sagte, dass das verdammt gut tat und sie das öfters gebrauchen könnte. Ich verstand, was sie damit meinte. "Aber beim nächsten Mal muss das länger dauern." Ich antwortete, dass sie schuld wäre, weil sie mich mehr als geil machte. Wir holten meine nassen Sachen aus dem Trockner und ich fuhr in meinen stinkigen Klamotten heim... Jedoch mit dem Gewissen, dass ich wiederkommen würde. Immerhin erwartet mich ja noch wesentlich mehr, bei den toys, die dort noch rumlagen. Wer weiß, was sie sich alles einfallen lässt.
Bei positiven Feedbacks, wird's einen zweiten Teil geben ;-)
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