Mamas neuer Freund (fm:Voyeurismus, 4686 Wörter) | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: May 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 49997 / 41793 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (140 Stimmen) |
Meine Mutter hat einen neuen Freund und ich werde unweigerlich Zeuge ihrer entfachten Leidenschaft. |
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Dies führt mich zu der weiteren Veränderung. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich anders kleidet und verhält, seitdem sie mit Harald zusammen ist. Sie trägt jetzt öfter mal einen kurzen Rock oder ein Kleid. Sie trägt hochhackige Schuhe und ich habe beobachtet, dass auch ihre Unterwäsche aufreizender geworden ist. Wenn ich sie darauf ansprach, sagte sie immer, das tragen doch heute alle. Eigentlich hatte sie recht, aber es war trotzdem komisch. Neben den klassischen Höschen, trug sie nun auch Tangas und Strings in jeglichen Farben. Sie trug fast nie mehr Strumpfhosen, sondern viel lieber Nylonstrümpfe. Spitzen-BHs und Strapse gehörten auch zu ihren Outfits. Ich finde es eigentlich gut, dass sich meine Mutter modisch kleidet. Ich weiß nur manchmal nicht, wie ich diese winzigen Wäschestücke zusammenlegen soll. Wenn ich dann die Wäsche in ihren Kleiderschrank einsortiere, fällt mir auf, dass sie sich von vielen Kleidern, Hosen und Röcken von früher getrennt hat. Trotzdem ist es schwer, alles in ihrem Schrank unterzubringen. Ich bin mir sicher, meine Mutter würde mich zum Mond schießen, wenn sie wüsste, dass ich ihre Schränke schon öfter mal durchsucht habe. Früher ist sie offener mit den Dingen für die Frau umgegangen. Heute versteckt sie die Dinge mehr. Angefangen bei den Schminksachen, bis hin zu den Hygieneartikeln, wie Tampons. In einer ihrer Schubladen habe ich mal eine große Packung Kondome gefunden. Das fand ich eigentlich nicht schlimm, aber es waren schon einige herausgenommen und anhand der Verpackungsaufschrift konnte ich erkennen, dass die Packung noch nicht alt war. Das war vor etwa anderthalb Jahren und mir wurde da erst so richtig bewusst, dass meine geliebte Mama Sex hatte. Und scheinbar nicht nur ab und zu mal, sondern regelmäßig. Ich war neugierig und versuchte mehr herauszufinden, aber ohne Erfolg.
Nun ja, zurück zu Harald. Harald ist wie gesagt ein Arbeitskollege meiner Mutter. Er ist ein Durchschnittstyp von Kopf bis Fuß. Er passt eigentlich sehr gut zu ihr. Er ist etwas größer als sie, hat schwarze Haare, die schon an den Seiten ergrauen und einen kleinen Bauch. Er ist immer elegant gekleidet, selbst abends vor dem Fernseher trägt er nicht wie meine Mutter und ich oft einen Trainingsanzug. Meine Mutter hat ihm mittlerweile eine kleine Ecke in ihrem Schrank frei geräumt, wo er ein paar seiner Sachen hat. Er hat noch eine eigene Wohnung, in der die beiden auch öfter mal sind. Die beiden verbringen nicht jede Nacht zusammen. Etwa zweimal die Woche bei uns und zwei bei ihm. Morgens ist meine Mutter aber immer da, weckt mich und macht Frühstück. So langsam habe ich mich an ihn gewöhnt, auch wenn ich es, wie gesagt, nicht ausstehen kann, wenn die beiden verliebt tun. Meine Mutter weiß das und verhält sich entsprechend.
Einmal waren wir zusammen im Kino. Sie hatten mir gerade erst erzählt, dass sie zusammen sind. Es war ein Film, den ich unbedingt sehen wollte, aber ohne meine Mutter nicht hätte sehen dürfen. Ich blickte also gespannt auf die Leinwand. Plötzlich vernahm ich im Augenwinkel eine Bewegung. Es war dunkel und ich konnte nicht sehen, was da neben mir so wirklich passierte. Ich konzentrierte mich wieder auf die Leinwand. Plötzlich gab es eine Explosion im Film und der Saal wurde erhellt. Ich blickte schnell nach rechts und erstarrte. Der kurze Rock meiner Mutter war soweit hochgeschoben, dass ich ihre nackten Oberschenkel über ihren schwarzen Strümpfen sah. Noch viel schlimmer war die Hand, die zwischen ihren Schenkeln lag und unter ihren Rock griff. Ich blickte hoch und sah, dass meine Mutter steif im Sitz saß und ihre Augen geschlossen hatte. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich sah, dass sie schwer atmete. Dann wurde es wieder dunkel und ich konnte nur erahnen, was da neben mir passierte. Etwa fünf Minuten später spürte ich erneut eine Bewegung neben mir. Es war fast schon ein kurzes Zucken. Ich beugte mich zu meiner Mutter und fragte: "Alles in Ordnung?" Etwas ausser Atem antwortete sie: "Ja, mein Schatz. Mami geht es sehr gut." Ich war nicht blöd und wusste genau, dass Harald meine Mutter mit seiner Hand zum Orgasmus gebracht hatte. Ich hasste ihn jetzt noch mehr. Es war doch mein Film und der hatte nichts besseres zu tun, als meine Mutter zu fingern.
Als wir nach dem Kino nach Hause kamen, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer und schauten ein wenig fern. Irgendwann verschwand ich kurz in der Küche, um etwas zu trinken. Als ich aus der Küche kam, sah ich die beiden wild knutschend auf dem Sofa. Aber damit nicht genug. Harald knetete munter die rechte Brust meiner Mutter. Sie hatte ihre langen Beine über seine gelegt und wieder war ihr Rock weit hochgerutscht, sodass ich die Strumpfränder deutlich sah. Ich machte ein Geräusch und die beiden lösten sich schnell voneinander. Als ich wieder den Raum betrat, richtete meine Mutter gerade das kurze Röckchen. Kurz darauf ging ich ins Bett. Ich gab meiner Mutter noch einen gute-Nacht-Kuss und verschwand in meinem Zimmer. Ich lag kaum im Bett, da hörte ich die beiden nebenan: "Jessica, Du machst mich so scharf. Komm, ich will Dich jetzt." "Pssst, sei still. Tom könnte noch wach sein." Meine Mutter lachte. Dann wurde es kurz still, ehe ich ein heftiges Aufstöhnen von beiden vernahm. Ich presste mein Ohr gegen die Wand und konnte die beiden jetzt deutlich hören. "Sei leise, Harald. Ich will nicht, dass Tom uns hört." "Ich weiß nicht, ob ich meine Geilheit im Zaum halten kann. Ohhhh!" "Ahhhhh, jaa, komm, mein Liebster. Oh, Gott ist das schön." Ich hörte, wie meine Mutter immer heftiger stöhnte. Nach etwa fünf Minuten keuchte sie: "Warte kurz. Ich dreh mich um, dann kann ich mich ins Kissen legen." "Wenn das hilft, Deine Lust zu bändigen?" Beide lachten. "Im Gegenteil, von hinten macht es mir noch viel mehr Spaß." Ich hätte am liebsten geheult, aber das Geschehen fesselte mich zu sehr. Ich spürte eine starke Errektion in meiner Hose. Dann hörte ich nebenan nur noch das rhythmische Stöhnen von Harald und plötzlich einen gedämpften Schrei gefolgt von einem lauten Aufstöhnen von Harald. Beide waren also gekommen. Auch meine Anspannung hatte sich gelöst und ich war gekommen.
Am nächsten Morgen, es war Samstag, wurde ich von einem Geräusch wach. Jemand hatte die Haustür zugezogen. Ich schlich zur Tür und sah, dass Haralds Jacke nicht mehr am Haken hing. Er musste also gegangen sein. Ich schlich zur Schlafzimmertür meiner Mutter und öffnete sie ganz vorsichtig. Der Raum wurde von dem Licht leicht erhellt. Mir stockte der Atem. Auf dem Bett lag meine Mutter. Das Bett war total zerwühlt und sie war nicht einmal zugedeckt. Sie lag auf dem Bauch. Ich sah ihren nackten Rücken, ihren nackten Po und ihre Strümpfe, die sie immer noch anhatte. Was ich noch sah, ist mir bis heute im Gedächtnis. Auf den Strümpfen konnte man deutliche, weiße Spuren sehen. Ich wusste sofort, es musste Haralds Sperma sein. Ich schloss leise die Tür, ging in mein Zimmer und holte mir zum ersten Mal einen runter. Bis heute ist dies eine meiner Lieblingsphantasien.
Am Nachmittag dann stöberte ich in der Wäsche, um mir die Strümpfe etwas genauer anzuschauen, aber meine Mutter hatte sie bereits in der Maschine. Aber das, was ich in dieser Nacht gehört und am Morgen gesehen hatte, steigerte mein sexuelles Verlangen ins Unermessliche. Jedes Mädchen auf dem Schulhof war plötzlich ein weibliches Wesen. Dumm nur, dass ich sie alle mit meiner Mutter verglich und natürlich keine an sie heranreichte.
Von nun an wurde ich öfter Ohrenzeuge ihres Liebesspiels. Aber nach gut zwei Monaten reichte mir das nicht mehr und ich wollte auch mal etwas sehen. Wie gesagt, wenn ich dabei war, hielten sie sich zurück, aber den Geräuschen nach zu urteilen auch nur, wenn ich dabei war. Ich konnte mir sehr gut ausmalen, was wohl abging, wenn sie sich in Haralds Wohnung trafen.
Eines Abends, ich glaube es war ein Mittwoch, waren sie zusammen ausgegangen. Als sie zurückkamen, lag ich schon im Bett. Meine Mutter öffnete leise meine Tür und blickte hinein. Ich hatte die Augen nur leicht geschlossen und schaute sie an. Wegen der Dunkelheit konnte sie das nicht sehen. Sie stand in der Tür und das Flurlicht strahlte sie an. Sie trug ein sehr kurzes, blaues Kleid. Dann trat Harald hinter sie und legte seine Arme um sie. Sofort ergriff er ihre Brüste mit beiden Händen und fing an, sie ordentlich zu kneten. Was für eine Sau! Meine Mutter schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu: "Lass das! Weck ihn nicht auf. Gleich können wir weitermachen." Doch er hörte nicht auf. Stattdessen durfte ich mit ansehen, wie er seine Hand auf ihren Bauch legte und langsam über ihren Unterleib strich. Dann schob er sie auf ihren Oberschenkel und zog den Rocksaum hoch. Ich musste mich beherrschen, nicht schwer zu atmen, als ich ihre Strümpfe und die dazugehörigen Strapse sah. Als wäre es das Normalste der Welt, drückte Harald seine Hand zwischen ihre Beine und strich meiner Mutter über die Muschi. Sie stöhnte leicht auf, blieb aber stehen. Er flüsterte: "Jessica, was hälst Du davon, wenn ich Dir noch so einen kleinen Fratz schenke? Komm, lass uns gleich ein Baby machen." Hatte ich das richtig gehört? Wollten die beiden etwa noch ein Kind? Ich sah wieder hin und sah, dass er seine Hand mitlerweile in ihr Höschen geschoben hatte. Bevor mehr passierte, drehte sich meine Mutter um und schloss die Tür. Ich hörte, wie sie ihre Schuhe auszog und diese klappernd zu Boden fielen. Sie redeten miteinander und ich war mir sicher, sie sind nicht ins Schlafzimmer gegangen. Ich lauschte noch etwa eine Minute, hörte aber nichts mehr. Also öffnete ich vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel. Aus dem Wohnzimmer drang Licht. Ich schlich den Flur entlang und blieb an der Ecke zur Küche stehen. "Ohhh, jaa", vernahm ich das deutliche Stöhnen meiner Mutter. Ich wurde nervös. Sollte ich es wirklich wagen und um die Ecke schauen? Anhand der Geräusche konnte ich mir gut vorstellen, was da im Wohnzimmer gerade passierte. Was, wenn sie mich sehen? Schließlich siegte meine Neugier oder besser mein Trieb. Ich schlich vorsichtig weiter. Ich näherte mich dem Wohnzimmer. Ganz vorsichtig schob ich meinen Kopf um die Ecke, wohl bedacht, mich jeden Moment wieder zurück ziehen zu müssen. Ich blickte zum Sofa und mir blieb die Luft weg. Auf dem Sofa saß Harald. Sein Hemd war geöffnet, seine Hose lag auf seinen Schuhen. Rittlings auf ihm saß meine Mutter. Sie war vollkommen nackt und trug nur noch einen weißen Strapsgürtel und gleichfarbene Strümpfe. Das Sofa stand seitlich und ich konnte meine Mutter seitlich von hinten beobachten. Harald hatte ihre Brüste egriffen und sog an ihrem linken Nippel. Meine Mutter hatte ihren Kopf nach vorn gesenkt und bewegte sich langsam auf und ab. Im etwas schummrigen Licht konnte ich Haralds Penis sehen, wie er immer wieder in die Scheide meiner Mutter eindrang. Ich war überrascht, wie groß der Penis war. Meine Mutter schien den Akt sehr zu genießen. Sie fing an, leise zu gurren. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen. Plötzlich stieß sie kleine, kurze Schreie aus und verschärfte das Tempo. Im faden Licht glänzte der Pimmel. Dann hielt Harald sie ganz fest und fing an, sein Becken wie bei einem Maschinengewehr schnell hoch und runter zu bewegen. Meiner Mutter schien dies besonders zu gefallen, denn sie schrie jedesmal auf. "Jaa, ich kommmeeeee!" Und diesmal erlebte ich ihren Orgasmus nicht nur durch die Wand mit. Sie versteifte sich und fing dann an, etwas unkontrolliert zu zucken. Es dauerte nur wenige Sekunden und auch Harald zuckte los. Dabei rutschte sein Steifer aus ihrer Muschi und sein Sperma ergoss sich auf ihrem Rücken und Po. Doch sofort griff meine Mutter den Schwanz, stemmte sich hoch und schob ihn wieder in ihre Fotze. Ich spürte die Feuchtigkeit im Schritt und wusste, dass auch ich gekommen war. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war ich total gefesselt, anderereits auch total angeekelt. Ich ging zurück in mein Zimmer. Ich lag die ganze Nacht wach. Zum Glück legten sich die beiden kurze Zeit später auch schlafen.
Drei Wochen später kam Harald erst spät zu uns. Meine Mutter und ich saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, als er klingelte. Was mich verwunderte, meine Mutter hatte sich ausnahmsweise nicht umgezogen, sondern trug nach wie vor ihre Hose und ihre Bluse. Da sie keine Schuhe mehr trug, wusste ich, dass sie schwarze Nylons anhatte. Ich hatte auch ihren Tanga gesehen, als sie sich vorbeugte. Nachdem sie Harald mit einem innigen Kuss im Flur begrüsst hatte, setzte er sich zu uns. Ich spürte die ganze Zeit eine gewisse Unruhe. Nur eine halbe Stunde später, es war gerade mal kurz nach Neun, verabschiedeten sich die beiden ins Bett. Ich versprach sofort nach Ende der Sendung ebenfalls zu Bett zu gehen. Obwohl die Sendung um zehn Uhr zu Ende war, blieb ich noch eine halbe Stunde wach. Als ich dann in mein Zimmer ging, vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Ich beugte mich herab und spähte durchs Schlüsselloch. Wow! Ich hatte eine gute Sicht auf das Bett. Ich blickte genau auf Haralds nackten Arsch und Rücken. Er lag auf Mama, die ihre noch immer in Strümpfe hehüllten Beine um seine Hüften geschlungen hatte und trieb seinen Prügel in ihre Möse. Das ganze Bett schien zu wackeln, so kraftvoll fickte er sie. Meine Mutter winkelte plötzlich ihre Beine an und spreizte sie noch mehr. Dann sah ich, wie sich ihre Zehen verkrampften und die Unterschenkel zu zittern anfingen. Durch die geschlossene Tür drang das laute Stöhnen meiner Mutter. Ich ging schnell ins Bett und während ich den beiden bei Runde zwei lauschte, rieb ich mir meinen Penis bis auch ich einen Orgasmus hatte.
Es gab aber auch eher zufällige Begegnungen mit dem Trieb meiner Mutter und ihres neuen Freundes. Harald besaß eine kleine Anglerhütte. Sie lag im Wald an einem kleinen See etwa 10km von uns entfernt. Ich nutzte oft die Gelegenheit und fuhr nach der Schule mit dem Rad dorthin. Harald hatte meiner Mutter einmal einen Schlüssel gegeben, den ich mir habe nachmachen lassen. Hier war ich ungestört und auch Harald nutze die Hütte eher selten. Vor allem seitdem er mit Mama zusammen war. Ich hatte mir in der Hütte eine kleine Sammlung an Pornoheften angelegt und nutzte die Nachmittage gern, um in den Heftchen zu blättern. Ich hatte in der Hütte ein sicheres Versteck gefunden. Nun ja, wie schon erwähnt fuhr ich häufiger dorthin, vor allem in letzter Zeit. Meine Mutter wusste davon nichts, denn sie arbeitete ja nachmittags. Und wenn sie dann nach Hause kam, war ich eigentlich meistens da. Ansonsten hatte ich immer eine gute Ausrede parat.
Vor gut drei Wochen bin ich wieder einmal zur Hütte gefahren. Die beiden letzten Stunden fielen wegen einer Lehrerkonferenz aus und ich war bereits so gegen 11.45 Uhr an der Hütte. Warum, weiß ich nicht, aber entgegen meiner Gewohnheit stellte ich mein Fahrrad nicht an der Hütte ab, sondern legte es etwa 50 Meter entfernt ins hohe Gras. Ich ging hinein, nahm eines meiner Heftchen und setzte mich dann ins hohe Gras. Ich lag etwa eine halbe Stunde im Gras, als ich ein Auto hörte. Schnell lief ich zur Hütte, schloß die Tür zu und versteckte mich wieder im Gras. Gerade noch rechtzeitig. Kaum hatte ich mich versteckt, sah ich Haralds Wagen den Weg entlangfahren. So ein Mist, was macht der denn hier? Muss der nicht arbeiten? Der Wagen hielt und Harald stieg aus. Verwundert stellte ich fest, dass meine Mutter bei ihm war. Sie stieg ebenfalls aus und lief um den Wagen herum. Meine Mutter sah heiß aus heute. Sie trug ein blaues Kostüm bestehend aus einem engen Rock und einem enganliegenden Blazer. Draunter trug sie eine weiß braun gemusterte Bluse. Ihre Beine hatte sie in hautfarbene Nylons gehüllt. Ihre Füße steckten in diesen atemberaubenden, schwarzen High Heels mit Riemchen. Meine Mutter ergriff Haralds Hand und beide liefen zur Hütte. Sie blickten sich nicht einmal links und rechts um. Sie fühlten sich vollkommen ungestört. Harald fummelte mit dem Schlüssel, während sich meine Mutter von hinten an ihn drückte und mit ihrer Hand seinen Schwanz massierte. Mir blieb der Atem weg. Ich hatte meine Mutter nicht so aggressiv erwartet. Immer wieder strich sie über seine Hose. Beide lachten. Endlich stieß er die Tür auf. Sie fielen übereinander her und küssten sich wild. Sie gingen hinein und machten nicht mal die Tür wieder zu. Ich schlich näher.
Ich schlich zur Tür und blickte hinein. Noch immer küssten sie sich leidenschaftlich. Ich konnte immer wieder ihre Zungen sehen. Zwischen wilden Küssen brachte Harald hervor: "Komm schon, Jessica. Wir haben nicht viel Zeit und ich will unsere Mittagspause nicht mit Küssen verbringen." Sie lösten sich voneinander und traten einen Schritt zurück. Meine Mutter blickte ihn an. Ich hatte noch nie so einen lüsternen Blick gesehen. Harald zog sich seine Krawatte über den Kopf und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Meine Mutter war schneller und hatte ihren Blazer und ihre Bluse bereits geöffnet. Ihre Brüste wurden von einem weißen, schlichten BH gehalten. Sie blickte ihn erneut an und ging dann vor ihm in die Knie. Meine Mutter ergriff Haralds Gürtel und öffnete ihn. Sekunden später folgte die Hose, die sogleich zu Boden rutschte und den Blick auf seine Boxershorts freigab. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich eine ordentliche Latte ab. Meine Mutter strich mit ihren Händen darüber, ehe sie den Gummizug griff und ihn von seiner Shorts befreite. Sein Schwengel schnellte nach oben. Ich war von der Größe überrascht. Mama nahm ihn in die Hand und küsste den Schaft. "Ich liebe diesen Riesenschwanz", sagte sie und blickte dabei nach oben in seine Augen. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und sog daran. Harald hörte auf, sein Hemd zu öffnen, sondern griff meiner Mutter lieber an den Pferdeschwanz und drückte ihr Gesicht in seinen Schritt. Ich war erschrocken, wie tief meine Mutter den Schwanz in ihren Mund schieben konnte. "Ohhh, Jessica. Du bläst so gut. Pass bloß auf, sonst spritz ich Dir in den Rachen." "Das wollen wir doch nicht", erwiderte Mama und ließ dabei kurz von dem Pimmel ab.
Noch etwa fünf Minuten leckte und sog sie an Haralds Penis. Dann half er ihr auf und küsste sie erneut. Dabei glitt seine Hand über ihre Brüste und dann über ihren Po. Meine Mutter hob ein Bein an. Harald strich über ihren Oberschenkel und schob dabei den Rock höher. Meine Mutter trug hautfarbene Strümpfe, die mit weißen Bändchen an einem Hüftgürtel befestigt schienen. Harald strich über den Rand der Strümpfe und seine Hand schob sich weiter unter den Rock meiner Mutter und umschloss ihre rechte Pobacke. Jessica stellte ihr Bein wieder ab und Haralds Hand legte sich sogleich auf ihren Venushügel. Ich konnte nun den weißen Slip meiner Mutter gut sehen und wie Harald kräftig zupackte und seine Hand in ihre Spalte drückte. "Oh, Baby. Ja, streichel meine Muschi. Komm schon! Kannst Du fühlen, wie scharf ich bin?" Harald zwängte jetzt den String meiner Mutter nach unten. Schließlich rutschte er ihre Beine herab. Zum ersten Mal blickte ich ungehindert auf die Scheide meiner Mutter. Es waren keine Härchen zu sehen. Ihre Schamlippen waren durch die Stimulation leicht geschwollen. Die Feuchtigkeit glänzte zwischen ihren Beinen. Sie löste sich von Harald, ließ ihr Höschen auf dem Boden liegen, ging zum Esstisch und setzte sich auf die Tischkante. Dann spreizte sie ihre Beine. Ich musste kräftig schlucken, als ich beobachtete, wie sich ihre Pussy leicht öffnete. Ich sah in ihr zartrosa Löchlein und wusste, dass in wenigen Minuten Harald seinen Prengel dort hinein schieben würde. Doch bevor es soweit war, war es nun an Harald, meine Mutter mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dafür kniete er sich nun vor sie, hob ihre langen Beine an und drängte zwischen ihre Schenkel. Meine Mutter schrie auf, als er sein Gesicht in ihren Schoß presste. Leider versperrte mir Haralds Körper die freie Sicht auf das Geschehen, aber anhand der Reaktionen meiner Mama, konnte ich erahnen, wie gut er es ihr besorgte. Jessica schrie und wandt sich auf dem Tisch. Immer wieder bäumte sich ihr Oberkörper auf und sie drückte Haralds Kopf noch fester in ihren Schoß. "Ah, Liebster. Wenn Du mich weiter so leckst, dann darfst Du mir auch gleich ein Baby machen." Harald hob kurz seinen Kopf und widmete sich dann wieder der Pussy meiner Mutter. Laut und deutlich drangen die Geräusche seiner oralen Stimulation bis zu mir. Meine Mutter ging ab wie ein Zäpfchen. Sie quiekte ihren Orgasmus und drückte Haralds Kopf noch fester in ihr Fötzchen. "Unngghhhh, Baby jaaaaa!" schrie sie auf. Kurz darauf hob Harald seinen Kopf. Der Saft meiner Mutter hing an seinem Mund und er liebkoste sie. Sie küssten sich und ich konnte beobachten, wie Harald dabei seinen Krieger in Stellung brachte. Er presste seine Lippen fest auf die meiner Mutter und gleichzeitig drang er in sie ein. Sie öffnete die Augen, küsste ihn aber weiter. Harald schob ganz langsam seinen Schwanz in ihr Fötzchen. Die beiden lösten sich und Mama stöhnte laut auf. Sie legte sich auf den Tisch, hob ihre Beine an und legte sie aufs Haralds Schultern. Sofort fing er an, ihre Strümpfe abzulecken und zu küssen. Immer wieder musste er ebenfalls laut aufstöhnen. "Sag mal, Jessica, was willst Du eigentlich, einen Junge oder ein Mädchen?" Er klang abgehackt und schwer atmend brachte er diese Frage heraus. Meine Mutter blickte ihn kurz an, sagte aber nichts. Er umklammerte jetzt ihre Beine, nahm sie von den Schultern und drehte sie nach rechts, sodass meine Mutter auf die Seite rollte. Keine Sekunde verharrte er dabei in seinen Fickbewegungen. Mama lag jetzt auf der Seite und immer wenn Harald seinen Schaft zurückzog und neu ansetzte, konnte ich ihre Schamlippen zwischen ihren zusammengepressten Beinen sehen. Sie winkelte die Beine jetzt an und Harald stieß noch kraftvoller zu. Nach wenigen Stößen hörte er plötzlich auf, stöhnte laut auf und ergoss sich in ihr. Ich war so dicht dran, ich konnte seinen Schwanz in der Muschi meiner Mutter pulsieren sehen. Kaum dass er abgspritzt hatte, zog er ihn heraus und ließ sich auf den Stuhl fallen. Jessica hingegen blieb noch kurz so liegen. Deutlich konnte man den Schleim zwischen ihren Schamlippen sehen. Sie nahm ihren Finger und wischte sich rings um ihre Vulva das Sperma weg, ehe sie sich aufsetzte. Ihre Nippel standen steil ab, ihre Muschi war leicht geöffnet und sie lächelte glücklich. Harald saß ihr gegenüber und beobachtete, wie der soeben deponierte Babysaft aus ihrer Scheide floss. Er ergriff ihr Höschen und waf es ihr zu: "Nicht das gleich alles rausgelaufen ist. Zieh es lieber an, sonst wird es mit dem Kind nichts." Mama grinste, hob ihr linkes Bein und zog den Tanga an. Jetzt stand sie auf, richtete ihre Strapse und den Rock. Anschließend zog sie BH, Bluse und Jacke wieder an. Harald nahm ein Taschentuch und wischte seinen Schwanz ab, bevor er sich ebenfalls wieder anzog. Bevor beide die Hütte verließen, verschwand ich wieder im hohen Gras. Keiner der beiden bemerkte mich, als sie heraustraten und in den Wagen stiegen.
Nun bin ich mal gespannt, wann sie mir sagen, dass ich ein Geschwisterchen bekommen werde. Aber bis dahin werden sie es bestimmt noch ein paar mal versuchen.
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