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Für meine Prinzessin lasse ich mich sogar erniedrigen. (fm:Cuckold, 4198 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2010 Gesehen / Gelesen: 49884 / 40972 [82%] Bewertung Geschichte: 7.64 (129 Stimmen)
Ohne es mir anzukündigen, lädt meine Frau Bruno und Aldo zu uns ein, Brüder, die sie in Mailand kennengelernt hat. Bruno benimmt sich wie der Herr in meinem Haus, ein Alphamännchen, das meine Dienste erzwingt, um meiner Frau noch besse

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© JoeWaters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aus, wie ihre roten Lippen sich um seine Eichel legten. Was hatten sie mit ihr gemacht in Mailand, dass die sie so ansahen?

Ich wusste, Lisa sagte nicht nein, wenn sie Lust auf einen anderen Mann hatte. Es machte mich rasend vor Eifersucht zu wissen, dass ich nicht der einzige war, der in ihr Allerheiligstes vordrang. Aber es erregte mich auch jedes Mal, wenn ich in sie stieß und sie bereits besonders nass war. Wenn ich mich fragen musste, ob dies von unserem Vorspiel herrührte oder es nicht doch vielleicht das Sperma eines anderen Mannes war, der sie noch Stunden vorher gehabt hatte. Dann konnte ich kaum jedes Mal kaum an mich halten vor Lust, war steifer als je zuvor und kam viel zu schnell. Meine Frau machte mir dann Vorwürfe, ich sei selbstsüchtig und rücksichtslos. Manchmal schlug sie mich in ihrem Ärger sogar mit der flachen Hand ins Gesicht. "Irgendwann binde ich dir die Eier ab, bis sie blau werden, damit du nicht abspritzen kannst.", schrie sie in ihrer Wut. Anstatt mich abzuschrecken, erhöhte ihre Behandlung meine Erregung. Je ärger sie schimpfte, je härter sie mich schlug, desto schneller war ich wieder steif und bereit, erneut ihrer Lust zu dienen.

Ich schenkte den Martini aus, aber nur Aldo nickte und prostete mir sogar zu. Die anderen würdigten mich den ganzen Abend keines Blickes und ich musste hilflos zusehen, wie meine Frau viel zu viel trank. Je beschwipster sie wurde, desto mehr zeigte sie Bruno von ihren Reizen. Ihr Rock rutschte immer höher über ihre seidenbestrumpften Beine und nicht nur ich bekam immer mehr vom schönen Schwung ihres Oberschenkels und bald auch vom Ansatz ihres knackigen Hinterteils zu sehen. Sie beugte sich vor, lockte Bruno mit tiefen Einblicken in ihr Dekolletee, sah ihm tief in die Augen.

Und der steckte zunehmend dreister sein Revier ab. Er drehte sich ihr zu, schob seine Schulter vor, um sie gegen meine Blicke abzuschirmen und legte ihr seine Riesenpranke auf das zierliche Knie. Was er mit der anderen Hand tat, wagte ich mir kaum auszumalen, aber irgendwann stöhnte Lisa auf und ich wusste, jetzt hatte er den Rand ihrer halterlosen Strümpfe erreicht und ihre nackte Haut berührt. Sie war sehr empfänglich für solche heimlichen Berührungen an der Innenseite ihrer Schenkel. Und offensichtlich drang er unaufhaltsam weiter vor, denn sie legte den Kopf in den Nacken und keuchte leise auf.

Ich wagte nicht zu protestieren. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war schöner als je zuvor. Ich betete sie an. Unwillkürlich lehnte sie sich in ihrer Erregung zurück. Bruno musste den Arm um sie legen, um sie zu stützen. Ihre Lippen öffneten sich und schimmerten feucht. Ich wusste, jetzt wollte sie geküsst werden und ich wollte es fast so sehr wie sie. Bruno tat, was sie verlangte. Er zog sie an sich, barg sie an seiner Brust. Sie war so zierlich, dass sie in seinen Armen fast verschwand. Sein fast brutales Äußeres hatte mich vermuten lassen, dass er ihre Lippen nun im Sturm eroberte, aber das tat er nicht. Er nahm ihr Kinn und streichelte ganz sanft ihre Unterlippe mit seinem Daumen, bevor er sich auf sie herabsenkte. Sie sahen sich tief in die Augen. Federleicht war die erste Berührung ihrer Lippen. Ich sah gebannt zu, wie seine Zunge sie streichelte, wie er langsam ihre Lippen teilte, wie ihr Atem sich mischte, als er den Kuss schließlich vertiefte. Er war ein Könner. Ich hätte mir keinen besseren Liebhaber für meine Frau vorstellen können. Was er da mit ihr tat, erregte mich zutiefst. Wenn ich sah, wie sehr sie seine Berührungen genoss, konnte ich nicht anders, als mit ihr mitzufiebern.

Und er konnte anscheinend nichts falsch machen. Meine Frau schmolz unter seinen Küssen, er drückte all die richtigen Knöpfe und spielte auf ihr wie auf einer Stradivari. Ihre Brüste lagen längst frei. Niemand kümmerte sich darum, dass dabei der Ausschnitt des sündhaft teuren Kleides ausgeleiert wurde. Das gute Stück hing nur noch wie ein vergessener Lappen um ihre Taille. Ich wusste, sie trug kein Höschen, sie gewährte Bruno ungehinderten Zutritt zu ihrer zarten Muschi und dass er das nutzte, verrieten mir seine rhythmischen Bewegungen. Seine Finger vögelten sie, bis sie stöhnte vor Lust. Seine andere Hand lag auf ihrem Hintern, um mir auch den Anblick ihrer sanften Wölbungen zu verwehren.

Aldo starrte sich die Augen aus dem Leib, um einen Blick von ihr zu erhaschen. Er hatte sich im Sitz hoch aufgerichtet, stützte sich auf die Lehne und lugte seinem Bruder über die Schulter. Als Lisa schließlich die Augen öffnete, trafen sich ihre Blicke. Sie zuckte zusammen, als sie sah, dass er sie beobachtete, doch dann wölbte sie ihm unter Brunos Küssen so weit wie möglich ihre Brüste entgegen. Dadurch bekam auch ich wieder mehr von ihr zu sehen. Ihre großen Knospen waren hochrot und standen vor wie kleine Brombeeren. Nicht zuletzt wegen dieser wundervollen Brustwarzen hatte ich mich damals endgültig in sie verliebt. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihnen. Wie gerne hätte ich jetzt an ihnen genuckelt. Aber das würde sie mir niemals erlauben und Bruno machte nicht den Eindruck, als wolle er sie gerade mit mir teilen. Er brummte schon unwillig, als Aldo zaghaft zulangte und sie immer härter zwirbelte.

Meine Frau keuchte gierig auf. Was sie mir niemals gestattet hätte, jetzt mochte sie es offensichtlich, so hart angefasst zu werden. Auch Bruno wurde immer stürmischer. Irgendwann, er lag schon beinahe auf ihr, sah ich, wie sie mit fiebernden Händen nach unten griff und Brunos Reißverschluss öffnete. Mir blieb das Herz stehen. Bruno setzte sich auf, wie um ihr Vorhaben zu erleichtern. Doch als sie sich vorbeugte, um ihn auszupacken und ihn zu blasen, hielt er sie auf.

"Das braucht eine Frau wie du nicht zu tun.", sagte er heiser vor Verlangen. Ich sah ihm an, dass er es kaum abwarten konnte, sie zu nehmen. "Sie ist eine Prinzessin und soll auch so behandelt werden, findest du nicht auch, Dennis?", wandte er sich zum ersten Mal an mich. Dann streichelte er Lisas Wange, sah ihr zärtlich in die Augen und stand auf. "Ich glaube, es ist besser, wenn dein Mann dafür sorgt, dass ich steif und nass genug bin, um dir Freude zu bereiten, nicht wahr, carissima mia?"

Ich erschrak. Er wollte doch nicht ... aber da kam er auch schon mit offenem Hosenbund auf mich zu. "Hol ihn raus!", befahl er mit einer so bezwingenden Stimme, dass ich auf der Stelle gehorchte. Nervös nestelte ich an seinem Schlitz herum, knöpfte ihn weiter auf. Er trug nichts darunter. Sein halbsteifes Glied drängte fast von allein nach draußen. Es war jetzt schon länger und dicker als meines in voll erregtem Zustand.

"Weiter", befahl Bruno und stieß mir seinen Unterleib entgegen. Ich zögerte, aber dann griff ich doch hinein und holte auch die Hoden noch hervor. Er war rasiert, die Haut war seidenweich und seine Eier so groß, wie ich sie nur aus dem Internet kannte. Ich konnte nicht anders, als ihn zu bewundern. Er würde meine Frau mit seinem Samen regelrecht überschwämmen. Und da kam mir zum erstem Mal ein Gedanke. Wir wollten schon länger ein Kind, doch es hatte nie geklappt. Lisa wünschte sich so sehr, endlich schwanger zu werden. Wir fuhren in Urlaub, in ein Liebesnest auf den Malediven, damit wir uns ganz entspannt einander widmen konnten, aber auch das brachte keinen Erfolg. Ich ließ mich nie untersuchen, doch schließlich kamen Lisa und ich stillschweigend zu dem Schluss, dass es mein Sperma war, das nichts taugte.

Wollte sie sich jetzt von diesem italienischen Hengst schwängern lassen? Sie hätte es damals in Mailand schon tun können. Dass sie die beiden hierher brachte, um mich an dem Akt zu beteiligen, sagte einiges. Nun war ich fast dankbar, dass sie mir wenigstens die Gelegenheit bot, dabei zu sein, wenn mein Kind gezeugt wurde.

Mit einem unwilligen Laut riss Bruno mich aus meinen Gedanken. Ungeduldig packte er selbst sein Glied, trat ganz nah an mich heran und stieß es mir vor die Lippen. Ich zuckte zurück, aber er griff in mein Haar und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle. "Mach den Mund auf, Mann! Wie lange willst du deine Frau noch warten lassen?" Ich gehorchte. Er hatte Recht. Lisa lag auf der Couch, die Finger an ihrer Möse und wand sich vor Verlangen. Sie brauchte es jetzt dringend, das sah ich und ich würde dafür sorgen, dass er sie vor Lust zum Schreien brachte. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und nahm sein Glied in mich auf.

Er schmeckte besser als ich gedachte hatte. Er war beschnitten und die Haut seiner Eichel so zart wie Engelsflaum. Vorsichtig schlängelte ich meine Zunge darum, erkundete das kleine Loch in der Mitte und folgte dann der Einbuchtung an ihrer Unterseite. Der breite Rand der Eichel war ein wenig rubbelig, aber darunter war die Haut besonders zart. Er wurde größer in meinem Mund und härter und bald genügte ihm das nicht mehr, was ich da tat. Er stieß sein Becken vor, stieß mir seinen Schwanz in den Rachen. "Lutsch ihn fester!" Ich tat, was er verlangte, ließ meine Lippen an seinem Stamm auf und ab gleiten und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, so gut ich konnte. Bald war er so hart und groß, dass ich ihn nur noch zu einem Drittel in mich aufnehmen konnte - was ihm nicht reichte. Wieder stieß er zu und diesmal machte er nicht halt, als ich würgte. Er zog meinen Kopf mit einem Ruck weiter zu sich heran und überstreckte ihn gleichzeitig, indem er ihn mir in den Nacken schob. Es war unbequem, aber es ging leichter so. Als ich jetzt schluckte, konnte ich ihn viel weiter in mich aufnehmen und er nahm seine Fickbewegungen wieder auf. Langsam mit langen Stößen, aber unaufhaltsam schob er mir sein Glied immer weiter in den Hals, bis er darin steckte und sich darin bewegte wie in einer engen Faust. Ich atmete krampfhaft und kämpfte gegen die Panik aber es erregte mich auch, so von ihm benutzt zu werden. Nicht mal meinen Speichel konnte ich mehr halten, er lief in Strömen an seinem harten Stamm erhab und tropfte auf den Boden.

Bruno stöhnte auf vor Gier und wohl auch vor Genugtuung mich so weit erniedrigt zu haben. Er demütigte mich und ich genoss es! Es war nicht zu fassen, aber in meinen Lenden pulste es. Längst war ich steif und glaubte, jeden Augenblick abspritzen zu müssen. Er merkte das wohl, denn er drehte sich halb zu Lisa um und lachte. "Dein Mann ergießt sich gleich in seine Hose wie ein kleiner Junge."

"Sag ihm, dass ich ihm verbiete zu kommen.", rief meine Frau ärgerlich und da war es um mich geschehen. Ich würgte und wand mich mit Brunos Glied in meinem Rachen, während mein eigener Schwanz anfing zu bocken. Bruno stieß mich zu Boden und stand mit hoch aufgerichtetem Schwert über mir. Angewidert sah er mir zu, wie ich mich in einem heftigen Orgasmus krümmte. "Der Versager hat nicht die geringste Selbstbeherrschung.", sagte er verächtlich, ließ mich liegen und ging mit wippendem Schwanz zu meiner Frau zurück. Er setzte sich zu ihr, zog sie zu einem langen Kuss an sich und diesmal präsentierte er sie geradezu meinen Blicken. Sie hatte sich inzwischen ausgezogen und lag jetzt nackt in seinen Armen. Sie war sehr heiß, das sah ich auf den ersten Blick. Hatte sie vielleicht unser Schauspiel erregt? Jedenfalls brauchte Bruno sie nur zu streicheln, da wand sie sich stöhnend und ließ sich mit dem Becken nach vorne rutschen, bis sie über der Kante der Couch hing und die Beine leichter spreizen konnte. Eine Einladung, der Bruno sofort nachkam.

Ich konnte alles sehen. Er war sehr geschickt, aber ich wusste, jetzt wollte sie mehr. Gierig drängte sie ihm ihren Schoß entgegen. Zwei, dann drei seiner Finger schmatzten in ihrer engen Möse und es war ihr nicht genug. Sie war bereits pitschnass, aber Bruno tat so, als sei sie noch zu trocken. Er winkte mich zu sich heran. "Komm her und sorg dafür, dass ich ihr nicht weh tue!", verlangte er und heiße Freude breitete sich in mir aus. Er wollte, dass ich sie leckte! Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, wurde ich schon wieder steif. Hastig krabbelte ich zu ihr hin und versenkte meinen Kopf in ihrem nassen Schoß. Sie keuchte auf, es gefiel ihr also, wie ich sie erst sanft ausleckte und dann ihre Klit mit Zähnen und Zunge bearbeitete. Trotzdem maulte sie: "Steck mir die Zunge weiter rein, ich spüre ja gar nichts."

Bruno reagierte prompt. Er packte mir ins Haar und zwang mich noch weiter zwischen ihre Beine. Er stieß mich regelrecht in sie hinein, fickte sie mit meiner Zunge und meiner Nase, die jedes Mal gegen ihre Klitoris prallte. Und dann war es soweit. Lisa schrie auf und wand sich in einem heftigen Orgasmus. Sie spritze mir ihre Säfte ins Gesicht und ich schleckte sie dankbar auf, bis Bruno mich von ihr wegzog. Lisa war erschöpft zur Seite gesunken und Bruno hob ihre Beine an, um ihre hochrote geschwollene Scham besser sehen zu können. Ihre Lippen standen weit offen und immer noch sickerte die klare Flüssigkeit aus ihr heraus.

"Sie ist so wunderschön.", sagte er andächtig und ich konnte ihm nur beipflichten. Auch Aldo, den ich fast vergessen hatte, stöhnte verzückt. Er hatte längst seine Hose geöffnet und streichelte seinen ebenfalls außergewöhnlich großen Schwanz. Aber mit der wunderbar geschwungenen Rute seines Bruders konnte er nicht mithalten. Sie stand hoch aufgerichtet und zuckte, als Lisa ihm mit glasigen Augen entgegensah. Und da wusste ich, nur etwas so schönes wie dieses Glied war es wert, meiner Frau zu dienen. Nie wieder konnte ich sie guten Gewissens mit meinem kümmerlichen Teil belästigen.

Bruno zog sich aus, straffe Muskeln spielten unter dunkler Haut. Ich verstand immer mehr, warum meine Frau ihn erwählt hatte. Sie hob die Arme, um ihn zu sich zu locken und er kam über sie, kniete sich zwischen ihre Beine und stützte sich über ihr ab. Dann packte er meine Hand und zog sie zu seinem Geschlecht herab. "Mach du das, damit ich ihr nicht wehtue!" Er hob ihren Schenkel an und ich führte das Glied dieses Fremden vorsichtig zwischen ihre vor Nässe glänzenden Lippen. Lisa keuchte auf, als er sie berührte und als er zudrückte schrie sie. Zentimeter um Zentimeter versenkte er sein riesiges Glied langsam in ihrer engen Scheide.

Mein Herz klopfte zum Zerspringen, er war zu groß für sie, ich hatte Angst, er würde sie zerreißen. Die zarte rosige Haut ihrer Möse spannte sich um den armdicken Schaft, als könne sie jeden Augenblick platzen. Ich wollte Bruno schon aufhalten, wenn ich auch nicht wirklich gewusst hätte, wie, da wandelten sich Lisas Schreie in ein gieriges Keuchen. "Ja, komm zu mir, spieß mich ganz auf mit deinen harten Knüppel", schrie sie und krallte ihre Fingernägel in seine muskelgestählten Pobacken, zog ihn mit aller Kraft zu sich heran. Er sah ihr in die Augen, schloss ihr den Mund mit einem tiefen Kuss und stieß zu.

Ein gurgelnder Laut entrang sich ihrer Kehle. Bruno erstickte den Rest. Sie schrie ihm in den Mund und er hielt endlich inne. Noch war er nicht ganz in ihr drin, aber er zog sich langsam wieder zurück, um sie zu schonen. Sie brauchte eine Weile, um sich an ihn zu gewöhnen, doch es dauerte nicht lange, da fickte er sie mit weit ausholenden Stößen. Seine enormen Hoden klatschten rhythmisch gegen ihre Pobacken. Irgendwann kam sie ihm bei jedem Stoß entgegen und ich sah, wie sehr sie seinen Ritt genoss. Im Gegensatz zu mir hatte er eine enorme Ausdauer. Sie war schon einmal gekommen und meiner Erfahrung nach würde es schwierig werden, sie erneut zum Orgasmus zu bringen, aber er stieß mal sanft, mal hart, presste sie an sich und küsste sie oder knabberte an ihren Brustwarzen, wie sie es liebte, bis sie schließlich unter ihm ausbrach wie Vulkan. Sie schrie ihm ihre Erregung ins Gesicht, schlug ihn und zerkratzte ihm in ihrer tobenden Gier den Rücken. Und dann kam sie tatsächlich noch einmal. Als Bruno sah, wie sich ihr Orgasmus ankündigte, wurde er schneller. Er wollte es mit ihr gemeinsam erleben. Ich spürte den Moment, als er sich in ihr ergoss. Er hielt inne und dann kam es ihm so heftig, dass sein ganzer Körper über ihr erbebte. Ich konnte sehen, wie sich seine Hoden eng zusammenzogen und dann fing sein Stamm an zu pumpen. Er zuckte noch immer, als Bruno längst auf meiner Frau zusammengebrochen war.

Schließlich richtete er sich auf und zog sich aus ihr zurück. Ich sah, wie sehr er sie geweitet hatte. Ihr Loch schloss sich nur langsam, während ein ständiger Strom Sperma aus ihr herausfloss und in den Bezug der Couch tropfte. Ich streckte die Finger aus, um die Nässe zu fühlen, die sie ausfüllte, aber Bruno schlug mir die Hand weg. "Leck mich erst sauber. Wir sollten ihr eine Pause gönnen. Dann erst bereitest du sie für meinen Bruder vor. Ich will ihren Anblick so lange wie möglich genießen."

Das verstand ich. Nach dieser Leistung hatte Bruno das Recht, alles von mir zu verlangen. Inzwischen hatte ich mich auch irgendwie damit abgefunden, dass mich seine Erniedrigungen erregten. Ich ließ mich gehen und tat mein bestes, sein schlaffes Fleisch zu säubern. "Auch die Hoden!", befahl er, packte meinen Hinterkopf und stieß mich zwischen seine Beine. Er roch unheimlich gut und ich vergrub meine Nase gerne in seinem Geschlecht. Doch schließlich hatte er genug von mir und stieß mich verächtlich beiseite.

"Mach uns etwas zu essen! Hat deine Frau dir nicht befohlen, uns Gorgonzola zu servieren? Leg noch ein paar andere Käsesorten dabei und bring einen guten Rotwein. Aldo muss sich stärken, bevor er deine Frau besamt." Er versetzte mir einen Tritt und ich kroch davon wie ein begossener Hund. In der Küche holte ich mir erst einmal heimlich einen runter. Meine Hose war von vorhin noch ganz nass und jetzt kam jede Menge dazu, denn ich wollte die sauberen Kacheln nicht mit meinem minderwertigen Sperma besudeln. Die Flecken breiteten sich großflächig auf dem hellen Anzugstoff aus. Ich zog die Hose trotzdem wieder hoch, ich hatte es nicht verdient, Zeit zu verschwenden, um mich umzuziehen. Bruno hatte Recht, ich war einfach erbärmlich. Warum hatte ich Lisa vorhin nicht sofort gehorcht und die Schnittchen gemacht, die sie verlangte?

Im Gegensatz zu seinem Bruder hatte Aldo nicht das geringste Interesse daran, mich zu erniedrigen. Er war hier ja auch nicht das Alphamännchen. Nach dem Essen zog er sich aus und hatte nur Augen für meine Frau. Er wirkte sehr verliebt, war bereits steif und wollte meine Hilfe nicht, die Bruno ihm anbot. Als ich Lisa schließlich für ihn vorbereitete, wurde er immer nervöser. Ich spürte, er hätte mich am liebsten von ihr weggerissen. Er zitterte vor Erregung und ich sah zu Bruno auf, ob auch er wollte, dass ich aufhörte. Der aber nickte mir nur zu und ließ mich weitermachen. Statt dessen zog er seinen Bruder an sich, küsste und streichelte ihn, damit er sich beruhigte. Denn wenn Aldo so weiter machte, würde es bei ihm nicht viel länger dauern als bei mir. Die beiden waren sich sehr nah, das war offensichtlich.

Schließlich war Lisa nass genug. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. "Bitte Bruno ...", hörte ich Aldo ungeduldig betteln und da stieß Bruno mich weg. Jetzt war Aldo nicht mehr zu halten. Er zog Lisa an sich und küsste sie zart und andächtig. Er liebte sie wirklich, denn in seinen Augen standen Tränen. Es musste fürchterlich für ihn gewesen sein, sie mit Bruno zu sehen. Er schluchste auf, als sie ihn streichelte und schließlich sein Glied in ihre kleine Hand nahm.

Wussten die beiden, dass Lisa am liebsten in der Missionarsstellung genommen wurde? Denn auch Aldo schob sich über sie. Er sah ihr in die Augen und drang ganz vorsichtig in sie. Trotzdem sog sie scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein und legte den Kopf in den Nacken, bäumte sich unter ihm auf. Bruno hatte sie bereits wundgeritten. Aldo hielt inne und als er sich schließlich wieder in ihr bewegte, sah ich ihn vor Erregung zittern. Bruno sah ihm gebannt zu wie ein stolzer Herr seinem besten Junghengst, der sich bewährte. Meine Frau war allerdings fast zu viel für Aldo. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und keuchte verzweifelt. Immer wieder musste er innehalten, um nicht vorzeitig zu kommen. Dann legte ihm Bruno seine Hand auf die Schulter und küsste seinen Nacken, bis er sich beruhigte und weitermachen konnte.

Aldo schlief so zärtlich und andächtig mit Lisa, dass ich sie in den allerbesten Händen wusste. Sie genoss es sichtlich und ich freute mich sehr für sie. Still für mich beschloss ich, den Kontakt zu den beiden Farneses nicht abbrechen zu lassen. Das hier durfte nicht das letzte Treffen mit ihnen bleiben, obwohl ich beinahe sicher annahm, dass meine Frau schon jetzt schwanger war. Brunos Samenmassen konnten nicht ohne Folgen geblieben sein.



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