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Überraschungen (fm:Verführung, 2012 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2010 Gesehen / Gelesen: 25044 / 14800 [59%] Bewertung Geschichte: 7.95 (38 Stimmen)
Sie überrascht ihn

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deine Härte, öffne meinen Mund und nehme ihn in mir auf. Es gefällt uns beiden, wenn ich daran sauge und lecke. Nach einer Weile ziehst du mich zu dir hoch, nimmst mich auf deine starken Arme und trägst mich zum Bett. Dort legst du mich hin und betrachtest mich ganz in Ruhe. Du streichst mit deinen Händen ganz sanft über meinen Körper, beugst dich über mich und küsst mich, dabei lässt du deine Hände auf Wanderschaft gehen. An meinem Slip lässt du deine Hände liegen, dann schiebst du ihn zur Seite und streichst ganz sanft über die Schamlippen. Ich bin jetzt schon ganz nass, das merkst du, als du mit dem Finger ganz leicht in mich eindringst. Deine Zunge gleitet langsam und zärtlich über meine Perle, die schon ganz hart ist. Immer wieder spielst du damit und führst noch einen zweiten Finger in mich ein. Ich kann nicht mehr an mich halten und habe meinen ersten Orgasmus. Wir halten uns danach in den Armen ,streicheln und küssen uns zärtlich. Du lässt mich einwenig zur Ruhe kommen, doch deine Hände streichen immer wieder über meinen Po. Dein Glied ist hart und steif und dann setze ich mich auf dich drauf. Langsam führe ich ihn in meine nasse Grotte und bewege mich auf dir. Doch du ziehst mich zu dir herunter und küsst mich heftig. Deine Hände liegen auf meinem Hintern und ich spüre Finger an meiner Pospalte. Auch dort bin ich ganz nass. Ich spüre wie du einen Finger ganz langsam in meinen Po schiebst. Erst ist es mir etwas unangenehm, aber das Gefühl vergeht ganz schnell. Du stößt mit deinem Schwanz immer heftiger zu und dann ergießt du dich in mir und auch ich bekomme einen Orgasmus. Danach lasse ich mich auf dich fallen und genieße es, das du meinen erhitzten Körper streichelst. Erst nach einer Weile lasse ich mich von dir heruntergleiten, bleibe aber in deinen armen liegen. Wir genießen die Ruhe nach diesem ersten Sturm. Wir haben gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist, doch es ist schon Mittag und wir bekommen Hunger. Aber ich habe ja vorgesorgt. Schnell ziehe ich mir etwas über und rufe den Zimmerservice an. Kurz darauf klopft es und ein Kellner bringt ein Tablett mit vielen Köstlichkeiten und etwas zu trinken. Wir setzen uns an den Tisch und genießen das Essen. Danach setzen wir uns auf das Sofa und genießen zusammen ein Glas Wein. Du streichelst mein Gesicht und küsst mich zärtlich. Wir merken wie die Lust in uns wieder aufflammt, die Küsse werden heftiger und auch unsere Hände bleiben nicht still liegen. Dein Mund liebkost meinen Busen, eine Hand liegt auf meinem Hügel und langsam schiebst du einen Finger in meine nasse Muschi. Auch dein Schwanz wächst in meiner Hand und ist schon wieder steif. Langsam ziehst du mich auf deinen Schoß , dann schiebst du deinen heißen Speer in mich hinein. So verharren wir einen kurzen Moment , dann erst bewegen wir beide uns langsam auf und ab. Deine Hände kneten meine Pobacken und mit einem Finger fährst du wieder an der Pospalte lang. Das sind Gefühle, die ich noch gar nicht kenne, neu , fremd und doch sehr erregend und angenehm. Wir küssen uns heiß und innig, dann sagst du zu mir, ich soll mich auf das Sofa knien, weil du mich von hinten nehmen möchtest. Langsam steige ich von dir herunter, knie mich auf das Sofa und schon bist du hinter mir und dringst in mich ein. Du zeihst meine Pobacken auseinander , ich weiß das dieser Anblick noch mehr erregt und mit ein paar kräftigen Stößen kommst du zum Höhepunkt. Zärtlich umfasst du mich und sagst wie sehr du mich liebst. Langsam lösen wir uns voneinander und ich kuschle mich in deine Arme, genieße die Ruhe , deine Nähe und deinen Duft. Es ist wunderschön mit dir. Sanfte Küsse bekomme ich von dir und dann fängst du wieder an, an mir herum zu knabbern. Du bist heute genauso unersättlich wie ich, wir können nicht voneinander lassen. Deine Hände streicheln meinen Körper , du nimmst mich auf deine starken Arme und trägst mich wieder zum Bett zurück. Dort lässt du mich nicht los, sondern streichelst mich immer weiter. Mit deinen Lippen liebkost du meine Brustwarzen und saugst solange daran bis sie ganz hart sind. Das sind wunderschöne Gefühle, es geht bis in die Zehenspitzen. Langsam gehst du tiefer, bis du zwischen meinen Schenkeln liegst. Deine Hand liegt auf dem Schamhügel und mit dem Daumen streichst du über die Perle, die schon ganz hart ist. Langsam öffnest du die Schamlippen , deine Zunge löst den Daumen ab, saugt und leckt meine Muschi solange bis meine Hände sich in das Laken krallen, ich winde mich hin und her, bis ein heftiger Orgasmus mich endlich erlöst. Diesmal dauert es lange bis ich wieder zu mir komme. Du hast die Decke über uns gelegt und ich liege eng an dich geschmiegt in deinen Armen. Es dauert lange bis wir beide wieder miteinander reden. Wir genießen einfach nur uns beide. Dann sagst du zu mir, das du gerne ein paar Fotos von mir haben möchtest und bittest mich die Sachen noch einmal anzuziehen. Gerne tue ich dir diesen Gefallen und ziehe mich an. Dann kannst du deine Fotos machen. Du hast viele Ideen , mal liege ich auf dem Sofa oder dem Bett, stehe lässig an einen Stuhl gelehnt oder am Fenster. Ich bin gespannt auf die Fotos und du versprichst sie mir zu schicken. Dann nimmst du mich wieder in deine Arme und ich muss lächeln, denn bei dir regt sich wieder etwas. Aber auch mich hat das Fotografieren sehr erregt und ich möchte dich noch einmal haben. Du ziehst mir den Slip herunter und legst mir dann ein Kissen unter den Po. Dann leckst du meine Perle und kurz bevor ich kommen kann dringst du in mich ein. Mit wenigen Stößen kommst du zum Höhepunkt und reißt mich mit. Langsam lässt du dich danach auf mich fallen, ich halte dich fest umschlungen und streiche zärtlich über deinen Rücken. Nach einer weile schaue ich mal wieder auf die Uhr und stelle leider fest, das unser schönes Rendevouz langsam zuende geht. Ich muss wieder nach Hause und du auch. Traurig gehe ich unter die Dusche , aber gleichzeitig bin ich sehr glücklich. Ich hatte einen wunderschönen Tag mit dir und die Überraschung ist mir wirklich gelungen. Wir ziehen uns an, ich begleite dich zum Bahnhof und warte bis du abgefahren bist. Dann fahre auch ich wieder nach Hause. Ich bin glücklich, müde und zufrieden. Ein paar Tage später bekomme ich die Bilder, sie sind sehr gut geworden. Dabei finde ich eine Nachricht Darauf steht nur: Die nächste Überraschung kommt von mir: Danke, das du mir meine Wünsche erfüllt hast



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