Kulinarische Köstlichkeiten (fm:1 auf 1, 752 Wörter)

Es war donnerstags Nachmittag gegen 15 Uhr. Mein Telefon klingelte. Barbara, die ich mehrere Monate nicht mehr gesehen hatte, rief mich aus Ihrem roten Cabrio an: Ich k"nnte in einer guten halben Stunde bei Dir sein, wenn Du m"chtest! Ja, antwortete ich, lass Dir Zeit. Ich muss noch duschen und mich anziehen. Nein, kommandierte sie. Ich will Deinen kleinen Schwanz lutschen, so dreckig und verpinkelt er jetzt ist. Das macht mich jetzt schon nass. Du darfst Dich nicht duschen. Also blieb ich in meinem Trainings-Anzug. Ich rauchte mir gem�tlich eine Zigarette und r"umte die K�che auf. Es schellte an der T�r. Da stand sie: Barbara, knapp �ber 40 Jahre alt, sehr sexy, kurzes R"ckchen, weite Bluse und blonde Haare. Ich sah auf ihre wirklich sexy Beine. Sie k�sste mich voll auf den Mund, schob mich durch die T�r, die hinter mir zuklappte und sagte: Jetzt will ich Deinen dreckigen Penis saugen. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zu meinem Bett. Sie zog mir die Trainings-Hose und meinen roten Slip runter. Dann schmiss sie mich aufs Bett. Ich will ihn lutschen! Deinen kleinen Pimmel! Und sie nahm ihn in den Mund, saugte ihn, leckte ihn und lutschte ihn. Sie st"hnte dabei. In einer kurzen Unterbrechung sagte sie: Er schmeckt genau so, wie ich es mir vorgestellt habe: dreckig und deswegen lecker. Ihre linke Hand kraulte meine Hoden, ihre rechte inzwischen ein wenig mein Poloch. Aber ihr Mund saugte so intensiv an meinem Schwanz, dass ich an einen Staubsauger denken musste. Und sie schaffte es: Kaum drei Minuten sp"ter spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Mund. Sie st"hnte und zappelte dabei. Ich sah noch, wie sie mein Sperma wie ein Weinkenner in ihrem Mund ?kaute?. Dann schluckte sie, st"hnte heftig, zwick mich in meinen Po und sagte: Das war ein leckerer Beginn! Was gibt es noch zu essen? Mit einem Klaps auf meinen nackten Po sagte sie: Du darfst jetzt duschen gehen! Ich ging unter die Dusche und 10 Minuten sp"ter sauber, trocken und nackt in die K�che. Sie hatte Parma-Schinken und Honig-Melone aufgeschnitten. Auáerdem gab es schwarze Oliven ohne Kern. Ich entkorkte eine Flasche Weiáwein, dann stieáen wir mit den Gl"sern an. Guten Appetit! Wir aáen etwas. Barbara sprach besonders der Melone zu. So kleckerte st"ndig Saft von der Melone auf ihre wundersch"nen Br�ste. Lass mich die Tropfen ablecken! Sagte ich und ging zu ihr um den Tisch herum. Ich leckte ihre beiden Br�ste sauber ? und dann ihre Nippel. Ich k�sste sie, saugte die beiden und liebkoste sie mit meiner Zunge. Dabei knetete ich feste ihre wundersch"nen Liebeskugeln. Sie st"hnte. Ich biss ein klein wenig in ihre Nippel und saugte sie, so feste ich konnte. Sie st"hnte noch lauter. Ich saugte noch fester. Auch mein Kneten wurde heftiger. Sie st"hnte: Ja Ja! Mach weiter. Ich machte genau so weiter. Nach zwei Minuten schrie sie: Ja ja! Ich komme! Und sie kam: laut st"hnte sie und wand sich auf ihrem Stuhl. Das hat noch niemand geschafft, sagte sie, mich zum Orgasmus zu bringen, ohne meine Muschi zu ber�hren. Danke! Die werde ich jetzt etwas lecken, sagte ich nach einem Schluck Wein. Leg Dich auf den Tisch. Ihre Muschi war klatschnass und schmeckte sehr lecker. Also nahm ich ein Scheibchen von dem Schinken, faltete es etwas, schob es durch ihre Muschi und aá es auf. Das machte ich solange, bis der Schinken-Teller leer war. Das gef"llt mir, sagte sie, Mach weiter! Ich nahm eine von den Oliven und schob sie mit meinem Zeigefinger so tief es ging in ihre Muschi. Es folgten noch mindestens 10 Oliven. Sie st"hnte: H"r auf! Fick mich lieber! Mit Deinem Schwanz! Der war inzwischen wieder gr"áer geworden. Und so schob ich ihn in ihre Muschi. Sie quiekte, w"hrend ich sie rammelte und dabei die Oliven etwas zerquetschte. Sie st"hnte immer lauter: Spritz jetzt ab! Ich bin so geil! Ich fickte sie noch gef�hlte 5 Minuten und spritzte ab. Sie kam dann etwas sp"ter? Dann lutschte ich die Oliven, bzw. Oliventeile mit meinem Mund aus ihrer Muschi, k�sste sie und f�tterte sie mit den Oliven. Lecker, lecker, sagte sie, Muschi-Saft und Sperma und Oliven! Gib mir bitte noch ein Glas Wein! Ich machte so weiter, bis ich alle Oliven aus ihr herausgelutscht hatte. Es war k"stlich! Als sie merkte, dass ihre Muschi leer war, stand sie auf, trank das Glas in einem Zug leer und sagte: Morgen komme ich wieder. Ich hoffe auf neue kulinarische K"stlichkeiten. Zog sich an ? und schwupps weg war sie. ENDE