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Der Weg – Eine Erzählung Teil 10a (fm:Dominante Frau, 2234 Wörter) [14/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2010 Gesehen / Gelesen: 15234 / 12639 [83%] Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 10a © Franny13 2010

Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand - und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. "Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl." Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin.

"Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand - und Fußgelenke." sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert.

Herrin Claudia sagte zu mir: "Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen." Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: "Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung." Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. "Schau an. Das macht dich wohl geil?" lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. "So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich." ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. "Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört."

Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. "Gut machst du das. Wirst du geil?" "Ja Herrin." "Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen." Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. "Genug." herrschte die Herrin Sonja an. "Ich will nicht, dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt." Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein. Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste.

Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. "Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste." erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. "Und dies ist die Höchste." Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. "So geht das nicht. Dem werde ich ab-helfen." Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. "Beine breit." befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. "So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich

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