Neu in der Stadt (fm:Ältere Mann/Frau, 1280 Wörter)

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ein Handtuch? Ich ging hin, und reichte ihn durch denspalt der Türe ein frisches Duschtuch, denn ich wollte Matthias nicht nackt sehen, der anblick vorher hat mich schon total geil gemacht. Matthias kam , nach dem er sich abgtrockent hatte, ebenfalls , nur mit dem Handdtuch um die Hüften geschwungen , ins Wohnzimmer. So saßen wir erstmal stumm zusammen, bis Matthias auf einmal sagte: Weißt Du , daß Du ein wunderschöne Frau bist? Plötzlich hatte ich einen total trockenen Hals, erwiederte: Du bist aber auch ei n recht atraktiver Mann, was ich so vorhin sehen konnte. Jetzt bemerkte ich auch die Beule unter seinem Handtuch. Ich wollte Matthias jetzt endlich in mir spüren, denn er war nicht mehr der grabscher, sondern ein ganz sitsamer Mann. Ich stand auf ,legte mein Handtuch weg, und stand in meiner vollen Nacktheit vor ihm. Die Beule unter seinem Handtuch wurde noch größer, und ich ging auf ihn zu, und befreite seinen großen Schwánz von seinerm Gefängnis. Sein Schwanz war nun in voller pracht zu sehen, ein richtig großese teil schön rassiert, dass ich jetzt unbedingt in mir spüren musste.Ich ging auf ihn zu, nahm seinen großrn Prügel in die Hand und fing langsam an ihn zu wichsen. Matthias stöhnte leicht auf, ihm schien das zu gefallen, und so machte ich unaufhörlich weiter. Ich wurde dadurch auch immer geiler, und setzte mich auf sein großes Teil. Er begann mich langsam zu ficken. Ich spürte seine Stösse bis um Anschlag in meiner Muschi, ich ritt wie wild auf Matthias Schwanz, es war enfach geil, diesen großen Prügel in mir zu spüren.Ich liebete Matthias wie ich noch nie zu vor einen Mann geliebt habe, es war einfach nur geil. Ich ritt auf auf seinem Schawnaz , wie eine verrückte, und plötzlich entlud sich Matthias mit wenigen festen schüben in mir. Mir kam es auch sofort, und ich entlud mich auf seinem großen Prügel. Völlig glücklich lagen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa. Nach einer weile meinte Mathhias er müsste nochmal unter die Dusche, und zog mich mit. Nachdem wir unsere Säfte abgeduscht hatten, sog sich Matthias an, gab mir einen Kuss aufdie Wange und sagte: Du bist eigentlich gar nichtso unnahbar wiee du am Anfang getan hat, du bist richtig geil. Er ging zu seinem Cabriolet, stig ein und fuhr weg. E war für mich ein richtig geiler Tag, denn Matthias habe ich seit dem nicht mehr gesehen.