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Ein geiles Erlebnis, Fortsetzung 1 (fm:Schwul, 1387 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2010 Gesehen / Gelesen: 17605 / 12201 [69%] Bewertung Teil: 8.69 (13 Stimmen)
Der junge erlebt eine neue Geschichte

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abgedunkelten Raum, sein Penis explodierte mehrere Zeit tief in mir. Ich spürte seine Bewegungen die mit dem Abspritzen einhergingen, sehr gut im Darm. Erschöpft liess er sich auf mich fallen, drückte mich mit seinem Gewicht fast zu Tode. Mühsam befreite ich mich von seiner Last, blieb erschöpft auf dem Rücken liegen und stellte erstaunt fest, dass ich immer noch einen steifen, harten Schwanz hatte. Er war aber fast gefühlslos. Was sollte ich wohl mit ihm machen? Leise entfernte ich mich aus der Kabine, lief zum Duschraum und wusch gründlich den eingeschmierten Schwanz, in der Hoffnung, das gute Gefühl einen Ständer zu haben, kehre bald wieder zurück. Da ich noch ganz mitgenommen war, trat ich in den grossen Dark Raum und suchte mir einen Liegeplatz in einer entfernten Ecke. Legte mich hin und streckte eine ganze Weile alle Viere von mir. Auch der Schwanz stand immer noch hart und steif über meinem Bauch. Plötzlich kroch ein jüngerer Mann auf mich zu, setzte sich auf meine Beine und griff nach meinem harten Schwanz. Spielte ein wenig mit ihm und meinte, dies sei ein schönes Stück, er würde ihn gerne reiten. Ich hatte nichts dagegen, wollte ich doch schon lange einmal spüren, wie das ist, den Schwanz in einem Arschloch zu haben. Er holte einen Präservativ, stülpe ihn über meinen harten Schwanz, hob sich hoch und suchte mit seinem Arschloch meinen Schwanz. Das Loch ward bald gefunden, ich spürte einen leichten Druck auf meine Eichel und drinnen ward sie. Langsam senkte er sich auf mich herab und blieb eine Weile auf mir sitzen, mein Schwanz tief in ihm drinnen. Ich spürte eine angenehme Wärme rings um meinen Schwanz, aber keine Enge. Mit seinen Finger begann er, meine Brustwarzen zu drücken und zu ziehen. Sie wurden sofort hart und verbreiteten in mir ein gutes Gefühl. Dann stützte er sich mit seinen Händen auf meiner Brust ab und begann seinen Arsch zu bewegen. Auf und ab, bald kreiste er mit ihm auch, aber immer so, dass der Schwanz immer tief drinnen blieb. Beim Kreisen begann ich mich leicht zu bewegen, so spürte ich mehr Reize um den Schwanz, der so immer härter wurde. Langsam begann es mir zu gefallen. Die Lust in mir wurde immer grösser. Er musste es gemerkt haben, denn er bewegte sich nun schneller, auch sein Schwanz war inzwischen gewachsen, den ich nun begann, leicht zu massieren. Dabei zog ich seine Vorhaut, wie ich es vorhin selber erlebt habe, streng nach hinten, streichelte ausgiebig seine Eichel, die von den Lusttropfen ganz nass geworden war. Ich spürte, wie sich in meinem Innern das Abspritzen anbahnte. Trotz hartem verklemmen konnte ich es nicht mehr verhindern. Ich spritzte meine ganze Ladung in mehreren Schüben in das Präservativ, zugleich umfasste ich den Schwanz des Reiters auf mir härter, der seine Ladung auf meinen Bauch bis hinauf zum Hals abspritzte. Erschöpft blieben wir einen Moment noch zusammen. Mein Schwanz wollte noch nicht schlapp machen, so trennten wir uns sorgfältig, indem ich den immer noch harten Schwanz langsam aus dem Arsch herauszog und dabei das Präservativ festhielt. Ich begab mich sofort unter die Dusche, seifte mich mehrmals intensiv ein. Ich musste all das eben erlebte von mir abwaschen. Beim Ausgang überreichte mir der Chef einen Zettel mit der Telefon-Nr. von Tom, mit der Bitte, ihn in den nächsten Tagen anzurufen.



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