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es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 2354 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2010 Gesehen / Gelesen: 32844 / 25202 [77%] Bewertung Teil: 8.26 (91 Stimmen)
wie eine eingefahrene Beziehung durch Zufall auf ein andere Gleis gerät

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solle, doch er versetzte mir nur ziemlich fest einen Hieb auf den Po und meinte:" Ich erlaube nicht ,daß du dich selbst befriedigst. Ich glaube ich muss Dir mal zeigen, wer hier der Herr im Hause ist!"

Ich fing natürlich gleich wieder an zu zetern ,doch er erstickte es im Keim, indem er mir einen Waschlappen in den Mund steckte und mit meinem Bademantel gürtel sicherte. Langsam dämmerte mir, dass es kein Entrinnen gab und er noch mehr vorhatte. Bevor ich mir jedoch noch weiter Gedanken machen konnte, spürte ich seinen Finger wieder an meiner Rosette. Er bohrte ihn langsam in mich, unaufhaltsam. Und ich merkte wie ich immer feuchter wurde, die ganze Situation machte mich geil, obwohl es zwar schon weh tat, da wir uns nie Anal betätigt hatten. Doch er kannte kein Erbarmen und mittlerweile nahm er den zweiten Finger dazu. Als ich etwas rumruckelte fuhr seine andere Hand an meine Spalte und suchte zielsicher nach meinem Knopf und rieb ihn. Die ganze Art, wie er mit mir umging machte mich immer heisser, denn ich war ja wie auf dem Präsentierteller, er hatte durch die Wäschetruhe freien Zugang zu allen meinen Löcher und bevor ich mich versah, hatte ich nun drei Finger in meinem Arsch und nun fing er an sie auch noch rein und raus zu bewegen. Ich war nur noch geil, trotz des Schmerzes oder gerade deswegen, ich kann es bis heute nicht sagen. Er trieb mich immer mehr auf einen Höhepunkt zu. Ich keuchte durch meinen Knebel, doch plötzlich hörte er auf und fing an zu lachen:" Glaubst Du wirklich, dass Du noch eine Belohnung für dein Verhalten bekommst, so einfach wird es nicht für dich."

Ich zitterte vor lauter Geilheit, doch er ging aus dem Bad und ließ mich stehen. Vollkommen verunsichert hing ich über der Badewanne und konnte mich nicht rühren.

Doch da war er schon wieder und ich hörte ein undefinierbares Geräusch. Bevor ich mich versah hatte er mir mit einem Ruck unseren Vibrator in den Hintern geschoben, ich schluckte nach Luft, denn der Schmerz fuhr mir durch den ganzen Körper. Genüsslich schaltete er ihn an, jedoch nur auf der kleinsten Stufe und ich konnte es nicht verstehen, doch ich fing schon wieder an auszulaufen.

"So nun wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen."Mir wurde ganz flau im Magen, was hatte er sich noch ausgedacht? Ich versuchte einen Blick nach hinter zu erhaschen, doch im selben Moment traf mich auch schon sein Gürtel quer über meinen Po. Durch den Schmerz versuchte ich meinen Po in Sicherheit zu bringen, doch dadurch rutschte der Vibrator aus meinem Poloch. Mit einem Knurren schob er ihn mit einem Ruck wieder rein und sicherte ihn jetzt mit einem breiten Streifen Heftpflaster. Es gab kein Entrinnen. Sofort sauste wieder sein Gürtel auf meinen Hintern und wieder und wieder. Bei jedem Hieb, dachte ich, dass ich das nicht aushalte, aber nach dem fünften oder sechsten Schlag fingen meine Säfte wieder an zu fließen. Ich wurde immer geiler. Nach dem zwanzigsten Hieb fuhr er mir in die Spalte und meinte süffisant :"Du triefst ja wie eine läufige Hündin, scheinbar habe ich hier eine unendeckte Seite an Dir gefunden, die sollte ich wohl mal ausloten!" Und schon sauste wieder der Gürtel auf meinen malträtierten Hintern, doch diesmal hatte er nach fünf Schlägen ein Einsehen.

Er löste mit einem Ruck das Heftpflaster von meinem Poloch, jedoch nur um den Vibrator endlich auf die höchste stufe zu stellen und mich mit ihm immer heftiger zu ficken, als er merkte, dass ich anfing mich dem Teil entgegen zu strecken, zog er ihn raus, jedoch um sofort mit einem heftigen Ruck seinen Steiffen in mich zu rammen und den Vibrator in meinem inzwischen triefenden Mösenloch zu versenken. Er fickte mich mit langen Stößen immer tiefer und ich näherte mich immer mehr meinem Orgasmus, ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich spürte wie er immer schneller in mich pumpte und plötzlich spürte ich seinen heißen Strahl in mehren Ladungen in meinen Hintern schießen, augenblicklich stürzte auch ich über die Klippe und kam und kam und kam. Ich schüttelte mich in Krämpfen und verlor jegliche Besinnung.

Als ich wieder halbwegs bei mir war, hatte mich mein Thomas losgebunden und ich lag über seinen Knien und er versorgte meinen gestriemten Hintern mit der Heilsalbe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er hob mich hoch und trug mich in unser Bett und nahm mich in seine Arme. Er lachte und meinte nur:" Ich hoffe doch, Du hast deine Lektion jetzt gelernt und weiß jetzt auf was Du dich einlässt, wenn Du ohne meine Erlaubnis Hand an dich legst. Oder hast Du etwa Geschmack daran gefunden?" Ich konnte nur still nicken, zu tief hatte mich das eben Erlebte und vor allem das von mir Gefühlte erschüttert. Ich hatte noch so einen Orgasmus erlebt.

Er hob mit einen Finger unter meinem Kinn meinen Kopf und schaute mir in die Augen :" Du kannst das jetzt öfter haben, aber dann wird nach meinen Regeln gespielt, darüber musst Du Dir schon klar sein. Du begibst Dich dann vollständig unter meine Kontrolle und es wird nicht immer leicht für dich sein, denn nur ICH werde bestimmen was Dir passiert und wann es Dir passiert und natürlich auch Wo." Ein Schaudern durchlief meinem Körper, doch er liess meinen Blick nicht los."Ich erwarte eine Antwort, jetzt!" Mit Tränen in den Augen stammelte ich: "Ja" "Laut und deutlich: Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, BESTIMMST!!! Sag es!" Zittern wiederholte ich seine Worte:" Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, bestimmst"

Erstaunlicherweise war mir danach, als ob eine große Last von mir genommen worden wäre oder als hätte ich darauf die ganze Zeit nur gewartet. Ich lies meinen Kopf auf seine Brust sinken und fing hemmungslos an zu schluchzen, doch Thomas fuhr mir einfach in die noch immer nasse Spalte und fing an meinen prallen Kitzler zu reiben. "So will ich dich jetzt immer, allzeit bereit. Und jetzt dreh dich um. Arsch hoch!" Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern in die Höhe. Sogleich fuhr er mit einem Finger in mein Poloch, was mich zurückzucken lies. "Daran müssen wir noch arbeiten, das ist alles noch sehr eng. Also entspann Dich." Er fuhr immer schneller mit dem Finger rein und raus, dann versenkte er mehrere Finger in meiner Möse um sie richtig anzufeuchten und dann wieder zurück mit dem Finger in den Arsch und dann waren es schon zwei Finger und immer wieder rein und raus. Ich wurde immer geiler, er lies sich jetzt Zeit und wieder spielte er mit meiner Perle bis ich Ihm immer mehr entgegen bockte, um dann wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch zu fahren und dann waren es drei, was mich wieder zurück zucken lies. Doch er lies sie drin und fing an sie langsam zu drehen und mit der anderen Hand meine Möse zu bearbeiten. Ich wurde immer geiler und der Saft lief seine Hand entlang. Langsam zog er seine Finger aus meinem Poloch und ging hinter mir in Stellung, er setzte seinen Speer an meiner Rosette an um ihn dann in einer einzigen Bewegung zu versenken, ich versuchte weg zu hüpfen, doch er hielt mich eisern an den Hüften. Er hatte mich komplett aufgespießt. Langsam pumpte er und zwirbelte jetzt mit der einen Hand meine Brustwarzen, die andere steckte er mir in den Mund, damit ich den Saft ablecken konnte. Ich war schon wieder komplett von Sinnen und warf mich jetzt regelrecht seinen Stößen entgegen, doch er schob mich langsam von seinem Spieß runter und ein unglaubliches Gefühl der Lehre machte sich in mir breit. "Du darfst ab jetzt nur noch kommen, wenn ich es erlaube und jetzt erlaube ich es nicht! Du wirst heute Nacht geil bleiben bis morgen früh und dann sehen wir weiter, ob Du auch deine Finger von der nassen Votze lassen kannst!" Damit schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, diesmal nicht mit der kleinsten, aber doch noch so niedrig, dass ich keine Chance hatte zu kommen. "So und nun mach mich glücklich!" und schon war er vor mir und schob mir seinen Steiffen tief in den Mund. Ich schmeckte meine Säfte und dachte kurz daran, dass er vorher noch in meinem Hintern gesteckt hatte, doch schon stieß er immer heftiger in meinen Mund und ich hatte alle Mühe. Doch dann hatte ich den Dreh sehr schnell raus ihn immer tiefer in meinen Rachen gleiten zu lassen. Ich fing an seine Eier gleichzeitig zu kraulen und mit der anderen Hand massierte ich seinen Schaft . Er pumpte immer heftiger und am zusammenziehen seiner Eier merkte ich dass er kurz davor war zu kommen, noch drei ,vier Stoese und er schoss mir seine Sahne in den Rachen, ich schluckte soviel ich konnte, doch ein paar Tropfen liefen mir den Mund hinab. "Auch das müssen wir noch üben, aber für heute sei Dir verziehen. Doch deine Votze muss noch für die Nacht gestopft werden." Schon war er wieder hinter mir und schob mir eine von den dicken Adventskerzen in meine Möse. Sie füllte mich komplett aus. Ich erkannte meinen Mann einfach nicht mehr wieder, aber irgendwie fand ich es auch total geil und ich merkte wie meine Muschi schon wieder Unmengen an Saft produzierte.

"So morgen werde ich erst einmal das geeignete Spielzeug besorgen, solange wird es die Kerze tun müssen. Und jetzt gib mir deine Hände und dann wird geschlafen." Er schlang wieder den Bademantelgürtel um meine Handgelenke und fesselte sie auf dem Rücken und dann zog er den Gürtel zu meinen Fesseln um auch diese bewegungsunfähig zu machen. Dann rollte er mich auf die Seite und lies mich liegen mit einer dicken Kerze in meiner Möse und dem Vibrator, der keine Ruhe gab im Arsch.

"So ich wünsche Dir eine gute Nacht und lass deine Hände von Dir!" Sprachs, grinste und verschwand.

FORTSETZUNG FOLGT, WENN ES GEWÜNSCHT WIRD... Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten



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