Gekauft (fm:Romantisch, 10973 Wörter) | ||
Autor: mrthomasdooley | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 79759 / 65714 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (824 Stimmen) |
Er hat keine Freundin und nimmt ein Call- Girl mit in Urlaub .. und erlebt eine Überraschung. |
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Michelle .... äh ... Monika, entschuldigen Sie bitte." Dabei zitterte ihre Hand in der seinen wie ein junges Vögelchen, schüchtern blickte sie zu Boden. Er zog sie sanft näher und gab ihr einen Kuss auf die Wange, da sie so schüchtern vor ihm stand. Er spürte, das war nicht gespielt, das war echt. Da war keinerlei Professionalität vorhanden. Er schien tatsächlich ihr erster Gast zu sein, nicht nur bei diesem Escort- Service.
Micha hob die Hand und strich ihr mit einer sanften Bewegung über das Haar. "Das sind aber schöne Haare! Sind die wirklich echt?" Sie nickte. "Ja, die Farbe ist echt und auch die leichte Welle." "Hübsch, sehr hübsch. Nicht nur Deine Haare, Du bist sehr hübsch. Wollen wir?" "Danke, ich danke Ihnen. Das hat noch niemand zu mir gesagt. Ja, wir können." Sie wollte los gehen, doch er hielt sie noch einmal kurz fest. Sie sah ihn erstaunt an. "Wir sollten Du zu einander sagen. Einverstanden? Immerhin verbringen wir drei Wochen Urlaub mit einander." "Ja, einverstanden." Er ergriff die Koffer, auch den ihren, was sie mit Erstaunen registrierte. So etwas kannte sie nicht. Schweigend trottete sie neben ihm her. Im Flugzeug hatten sie zwei Fensterplätze. Ihre Sitzreihe hatte auch nur zwei Sitze, so dass sie einigermaßen ungestört waren. Sie war sehr einsilbig, ja, beinah ängstlich wirkte sie, ein Gespräch kam nicht in Gang.
Als sich das Flugzeug in Bewegung setzte, wurde sie unter ihrer gebräunten Haut blas. Er sah es. "Hast Du Angst vor dem Fliegen?" fragte er sie sanft. Sie nickte nur. "Noch nie geflogen?" Sie schüttelte die Kopf. "Du musst keine Angst haben. Fliegen ist wie Bus fahren, nur etwas höher. Du wirst es gleich sehen. Soll ich Deine Hand halten?" Sie nickte nur und ergriff seine Hand. Fest presste sie sie. Er konnte ihre Angst schon körperlich spüren. Sie tat ihm leid, wie sie so da saß, wie ein Häufchen Elend. Als das Flugzeug plötzlich stark beschleunigte, klammerte sie sich mit beiden Händen an seinem Oberarm fest. Sanft legte er seine große Hand auf ihre zitternden feinen Finger. So verkrampft saß sie da, bis das Flugzeug in den Gleitflug über ging, da entspannte sie sich etwas. "Siehst Du? Wie Bus fahren." Sie nickte nur. Den ganzen Flug über blieb sie einsilbig. Sie aß und trank auch nichts. Micha glaubte, dass es mit ihrer Flugangst zu tun hatte. Das er der Grund sein könnte, auf die Idee kam er gar nicht. Aber er war es.
Ihre Einsilbigkeit und Zurückhaltung hielt weiter an, auch auf der Fahrt in das Hotel und auf dem Weg in ihr Zimmer. Er hatte 5 Sterne gebucht, wirklich ein fantastisches Hotel, direkt am Meer gelegen. Von ihrem Balkon aus hatten sie einen wunderschönen Blick auf das Wasser. Er rief sie hinaus und stellte sich hinter sie. Er legte seine kräftigen Arme um sie. Da spürte er, dass sie am ganzen Körper zitterte, wie Espenlaub. Sanft drehte er sie zu sich um und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. "Was ist mit Dir? Du zitterst ja immer noch!" "Es ist nichts. Alles ist in Ordnung." "Wenn Du es sagst, aber so richtig glauben kann ich es nicht." Sie schlüpfte aus seinen Armen und ging hinein. Er genoss noch ein paar Minuten die herrliche Aussicht. Als er wieder ins Zimmer kam, traute er seinen Augen nicht. Sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie bot seinen Augen ihren wunderschönen Körper dar, ihren herrlich geformten Busen mit den dunklen Warzen, ihren flachen Bauch, ihre schön geschwungenen Schenkel, ihren rasierten Schritt, ihre zarte Scheide. Ihr Oberkörper war eingerahmt von ihrem schwarzen Haar. Aber etwas stimmte da nicht. Nein, nichts, gar nichts stimmte. Sie lag da, wie versteinert. Ihre zierlichen Füße hatte sie nach innen angewinkelt und ihre zarten Zehen verkrampft eingerollt. Sie blickte ihn ängstlich mit feuchten Augen an, wie ein scheues Reh. Er konnte auch wieder ihr leichtes Zittern erkennen, dieses Mal sah er es sogar. Als er sie so da liegen sah, tat sie ihm im Herzen leid. Und ihm fiel ein, dass er doch ihr erster Gast sein sollte.
Er setzte sich, bekleidet, wie er war, auf den Bettrand. Er machte keine Anstalten, sie auszuziehen. Sanft strich er ihr mit den Fingerspitzen über die Wange. Er merkte, wie sie zurück zucken wollte, sich aber überwand und still hielt.
"Was machst Du denn da?" fragte er sie sanft. "Ziehst Du Dich nicht aus? Du bezahlst doch für mich, für meinen Körper." "Ja, es stimmt schon, ich bezahle für Dich." Er ergriff sie zart an den Schultern und zog sie hoch, an seine Brust. Zärtlich nahm er das zitternde nackte Mädchen in seine Arme und drückte sie an sich. Willenlos ließ sie es geschehen. Er begriff, dass er der Grund für ihre Angst war, sie hatte vor ihm Angst. Aber das wollte er nicht, auf keinen Fall. "Aber ich will es nicht so, wie Du es Dir vielleicht vorstellst. Hat Dir denn niemand gesagt, dass ich nicht zu denen zähle, die einfach über die Frauen hersteigen? Ich möchte, dass wir beide ganz normal mit einander umgehen. So, wie ich mit einer Partnerin und du mit Deinem Freund umgehen würdest. Es stimmt schon, ich möchte auch Sex und Zärtlichkeit von Dir, aber zu allererst möchte ich Deine Gesellschaft. Ich möchte einen herrlichen Urlaub zu zweit verbringen. Auch für Dich soll es ein solcher Urlaub werden. Und jetzt entspann Dich, ich werde Dir nichts, aber auch gar nichts tun, was Du nicht willst. Vor mir brauchst Du keine Angst zu haben. Willst Du es versuchen?" Sie nickte. Da spürte er, wie sein Hemd nass wurde, sie weinte lautlos, aber sie blieb in seinen Armen. Als sie sich beruhigt hatte, schob er sie etwas von sich und sah in ihr verweintes Gesicht. Sanft wischte er ihre Tränen ab. "Komm, mach Dich etwas frisch. Wir gehen ein paar Schritte an den Strand, bevor wir zum Abendessen gehen." Michi wunderte sich über sich selbst. Die Situation war so ganz anders, als er sie sonst kannte und sich vorgestellt hatte. Das hier nichts von seiner Tollpatschigkeit zum Vorschein kam, schob er darauf, dass er ja bezahlt hatte. Sie nickte wieder und verschwand im Bad. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie wieder heraus. Zaghaft lächelte sie ihn an. Von ihren Tränen war nichts mehr zu sehen. Er stand auf und ging zu ihr. Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie zitterte nicht mehr vor seiner Berührung. Sie kam ihm etwas entgegen und legte sogar ihre Hände auf seine Hüften. "So gefällst Du mir schon wesentlich besser. Komm, lass uns gehen." Am Strand standen sie nahe beieinander und blickten auf das Wasser. Er sah zu ihr hinüber und bemerkte das Strahlen in ihren Augen. Aha, so langsam begann sie, zu genießen. "Gefällt es Dir hier?" Sie nickte. "Ja, es ist traumhaft. Das Meer habe ich noch nie gesehen. Es ist so riesig. Da ist ja gar kein Ende zu sehen!" antwortete sie begeistert. Und er freute sich über ihre Begeisterung. Er trat näher an sie heran und es geschah, womit er nicht gerechnet hatte: Sie lehnte sich leicht gegen ihn. Als er den Arm um sie legte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn aus ihren wunderschönen blauen Augen an. "Ich will versuchen, es zu genießen, ich will auch kein Angst vor Dir haben, ich will versuchen, Dir zu vertrauen und Dich nicht enttäuschen. Hilfst Du mir dabei?" "Ja, ich helfe Dir." Nach einiger Zeit gingen sie zum Abendessen und anschließend in die Hotelbar. Langsam taute sie auf und es entstand ein lockeres Gespräch über alle möglichen Belanglosigkeiten. Ihm fiel auf, dass sie immer wieder in Richtung der Tanzfläche sah. So fragte er sie: "Möchtest Du gerne tanzen?" Mit strahlenden Augen nickte sie nur. Er führte sie auf das Parkett. Aber die flotte Musik endete gerade und schmusige setzte ein. Er blickte sie fragend an. Sie jedoch kam nahe zu ihm, ganz nah. So hielten sie sich eng im Arm und tanzten eine ganze Weile. Es wurde spät und er wollte auf das Zimmer. Als er sie in den Arm nahm und sie in den Aufzug zog, bemerkte er, wie sie sich versteifte. Er drehte sie zu sich und fasste sie so unter ihr Kinn, dass sie ihm in die Augen sehen musste. "Ich habe Dir doch gesagt, dass Du vor mir keine, aber auch wirklich keine Angst haben musst. Dir geschieht nichts, was Du nicht auch willst." Damit gab er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Kurz, ganz kurz berührte er sie mit seiner Zunge. Dann zog er sich zurück. "Ich will ja versuchen, zu vertrauen und keine Angst zu haben. Aber es fällt mir so schwer" schniefte sie. Sie legte sich gegen ihn und drückte ihn kurz an sich.
Er lag in Shorts im Bett und blätterte noch ein wenig in den Hausprospekten, als sie aus dem Bad kam. Sie war wieder nackt und legte sich zitternd auf ihr Bett. Ängstlich sah sie ihn an. Langsam spreizte sie ihre Beine. Dabei krampfte sie immer wieder ihre Zehen ein. "Ich kann doch nichts dafür. Aber ich habe wirklich Angst. Trotzdem verspreche ich Dir, Du bekommst von mir alles, was Du willst." Ihre Stimme zitterte bei diesen Worten. Er drehte sich zu ihr und legte eine Hand auf ihren Bauch. Er fühlte eine samtweiche Haut mit zitternden Muskeln darunter, zitternd vor Angst. "Alles? fragte er. Sie nickte. "Wirklich alles?" Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen von ihrem Hals zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauchnabel. Sie erschauerte und ihre Brustwarzen richteten sich hart und steil auf. Das fand er seltsam, wo sie doch scheinbar solche Angst hatte. Wieder nickte sie. Micha berührte sanft ihre Lippen mit den seinen. Seine Zungenspitze strich leicht über ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen für ihn und er drang leicht mit seiner Zunge ein. Aber die ihre kam ihm nicht entgegen. Er löste sich von ihr und sah ihr in die Augen. Er sah eine abgrundtiefe Angst, die ihn erschütterte. Aber er sah auch ihre Entschlossenheit, ihm zu Willen zu sein. Er sah in ihre Augen und sie tat ihm so leid, so unendlich leid. Da musste etwas gewesen sein, oder noch sein, was ihr so sehr zusetzte, dass sie selbst mit der von ihr gewählten Tätigkeit nicht zurecht kam. Da musste Verzweiflung im Spiel sein. Sie musste wohl aus Verzweiflung dazu gekommen sein, mit ihrem Körper Geld verdienen zu wollen, oder gar zu müssen. Er beschloss, das zu ergründen und ihr zu helfen. Geld hin, Geschäft her, hier ging es um einen Menschen, einen verzweifelten Menschen. "Das freut mich. Dann zieh dir bitte etwas über und komm wieder ins Bett. Ich bin auch nicht nackt." Dabei hob er kurz seine Bettdecke an und sie konnte sehen, dass er eine Shorts trug.
Scheu lächelte sie ihn an und verschwand kurz wieder im Bad. Als sie wieder heraus kam, trug sie ein transparentes Negligee, welches ihn aber auch all das sehen ließ, was sie ihm vorhin unverhüllt dar geboten hatte. Auch der süße weiße Tanga, der nur mühsam ihren Schritt bedeckte, war transparent.
Sie schlüpfte in ihr Bett und sah in dankbar an. "Danke, vielen, vielen Dank, dass Du mir noch etwas Zeit lässt. Du bist doch mein erster. Und da möchte ich keine Angst haben müssen." Mit diesen Worten lehnte sie sich zu ihm hinüber und küsste ihn auf den Mund. Kurz nur, ganz kurz. Das tat sie dann noch zwei oder drei Mal. Beim nächsten Kuss blieben ihre Lippen weich auf den seinen liegen. Sogar ihre Zunge setzte sie ein, sanft drang sie in seinen Mund und suchte die seine. Es wurde kein langer Kuss, aber ein schöner, für beide. Er hielt einfach still und ließ sie machen. Er griff nicht nach ihr. Sie löste sich von ihm und sah im in die Augen. Er glaubte, jetzt keine Angst darin zu sehen. "Danke Micha, danke. Dieser Kuss war schön für mich, richtig schön." "Ja, er war schön, richtig schön, weil Du ihn wolltest. Das habe ich gespürt. Komm lass uns schlafen und morgen erzählst du mir Deine Geschichte, willst Du?" "Schlafen, ja. Aber ob ich Dir etwas über mich erzählen werde, weiß ich noch nicht. Immerhin ist unsere Beziehung doch geschäftlich...." "Das mag ja stimmen, aber trotzdem mag ich Dich und interessiere mich für Dich. Aber schlaf jetzt. Gute Nacht." Er deckte sie noch zu und löschte das Licht.
Irgendwann in der Nacht wurde er wach. Er spürte, wie sie sich unruhig in ihrem Bett hin und her wälzte. Leise sprach er sie an. "Moni, was ist mit Dir?" Als sie seine Stimme hört drehte sie sich mit geschlossenen Augen zu ihm hin. Sofort rutschte sie zu ihm herüber und drückte sich an ihn. Sie war dabei nicht wach geworden. Sie wusste nicht, dass sie plötzlich in seinen Armen lag und Geborgenheit suchte. Er zog sie unter seine Decke, drückte sie sanft an sich und hielt sie. Auf einmal wurde seine Brust nass. Sie weinte im Schlaf und er ließ sie weinen. Langsam schlief er auch wieder ein.
Er wurde vor ihr wach. Er bemerkte ihr Aufwachen. Er sah ihr an, wie sie verzweifelt darüber nach dachte, was wohl in der vergangen Nacht vorgefallen war. Ruckartig wollte sie sich von ihm lösen, aber er hielt sie fest. "Schscht, bleib liegen und entspann Dich. Es ist nichts, aber auch absolut nicht vorgefallen in der letzten Nacht. Außer, dass Du sehr unruhig warst und in meine Arme geflüchtet bist. Das, was Du jetzt sehen kannst, hat sich letzte Nacht ereignet. Und nur das. Ich habe Dir mehrfach gesagt, dass Du zu mir vertrauen haben kannst, dass nichts mit Dir passiert, was Du nicht willst. Das ist immer noch so. Du kannst mir wirklich glauben. Versuche es doch wenigstens. Es wird Dir gut tun, wenn Du vertrauen kannst." Sie schniefte und nickte. "Ja, ich möchte doch so gerne vertrauen. Ich möchte Dir vertrauen, weil ich spüre, dass Du mich magst. Ich mag Dich ja auch, aber es fällt mir so verdammt schwer, zu vertrauen, so verdammt schwer...." Da rannen wieder Tränen aus ihren Augen. Er ließ sie weinen, bis sie von selbst aufhörte. "Komm, Monika, wir gehen zum Frühstück und dann an den Strand. Da erzählst Du mir dann, was Du mir anvertrauen möchtest. Einverstanden?" Scheu lächelnd nickte sie.
Später saßen sie eng bei einander am Strand. Er legte einen Arm um sie. Sie ließ es nicht nur geschehen, nein, sie lehnte sich gegen ihn. Scheinbar genoss sie jetzt seine Nähe. "Willst Du mit etwas von Dir erzählen?" "Ja, vielleicht doch, ein bisschen." Stockend begann sie, ihm etwas von sich zu erzählen. Eigentlich wollte sie gar nicht viel von sich preis geben, nur ein paar kleine Unwichtigkeiten. Aber es kam dann doch anders, ganz anders. Als sie einmal angefangen hatte, hörte sie nicht mehr auf, ihm von sich zu erzählen. Sie schüttete ihm ihr ganzes junges Herz aus. Ihm, der doch eigentlich ein Fremder für sie war, und doch war er ihr so vertraut, dass er der erste Mensch war, dem sie alles anvertraute. Alles, bis auf eine Kleinigkeit. Was sie ihm erzählte, wusste sonst niemand.
So erfuhr er, dass ihre Eltern sehr arm waren und ihr Vater früh gestorben war. Ihre Eltern waren sehr hart, besonders ihre Mutter. Sie waren Menschen, denen sie nicht vertrauen konnte, noch nicht einmal als ihre Tochter. Nie in ihrem Leben gab es jemand, dem sie sich anvertrauen konnte. Sie war immer auf sich alleine gestellt, auch in ihrem Elternhaus. Nichts gab es für sie umsonst, nichts, gar nichts. Liebe erfuhr sie auch nie, allerhöchstens Zweckmäßigkeit. Alles und jedem misstraute sie. Das machte es ihr ja auch so schwer, ihm etwas Vertrauen entgegen zu bringen. Obwohl sie es eigentlich wollte, sie wollte einmal vertrauen können in ihrem jungen Leben. Aber gerade davor hatte sie solche Angst, Angst davor, dass gerade ihr erster Versuch, Vertrauen zu fassen, enttäuscht würde. Und das es ausgerechnet jemand sein sollte, der auch noch für sie und ihren Körper zahlte, erschien ihr erst recht unwahrscheinlich. Aber trotzdem wünschte sie sich, dass sie ausgerechnet ihm vertrauen könne.
Als ihre Mutter vor nicht all zu langer Zeit starb, direkt, als sie ihre Lehre erfolgreich zu Ende gebracht hatte. Sie war auf einmal ganz alleine. Plötzlich tauchten Männer auf, die ihr Forderungen präsentierten. Ihre Mutter hätte bei ihnen erhebliche Schulden und die wollten sie eintreiben. Sie solle ja nicht auf die Idee kommen, ihnen das Geld zu verweigern. Sie würden schon wissen, wie sie es bekommen könnten. Einer hätte sie dabei grinsend angesehen und ihr einfach hart zwischen die Beine gegriffen. Der Griff sei schmerzhaft gewesen. Damit, so sagte er, ließe sich schnell viel Geld verdienen. Sie setzten ihr eine Frist, in der sie zu zahlen hätte. Ihr wurde klar, dass sie das geforderte Geld in der gesetzten Frist nur mit ihrem Körper würde verdienen können, obwohl das immer außerhalb ihrer Vorstellungskraft gelegen hatte. Aber ihr blieb keine andere Wahl. Sie hatte vor diesen Männern eine Heidenangst. Sie hörte auf, in ihrem Beruf zu arbeiten. Eine Anstellung fand sie sofort bei dem Escort- Service, denn sie war ja wirklich eine Schönheit. Und ihr wurde als erster Job der Urlaub mit ihm angeboten. Alleine Ihr Anteil davon, von diesem einen Job, würde 20 Prozent ihrer Schulden tilgen können. Deshalb habe sie auch sofort zugegriffen. Und sie sei entschlossen, ihm alles das zu geben, was er von ihr wolle. Alles. Ohne Rücksicht auf ihre eigene Person. Sie wollte ihren Preis wert sein, jeden Cent. Alles hätte sie aus ihrer Verzweiflung heraus mit ich machen lassen, von vorne, von hinten, mit dem Mund, Schmerzen hätte sie ertragen, Erniedrigungen, einfach alles. Sie hatte sich ihm ja auch bereits zwei mal angeboten, nicht ahnend, dass es nicht das war, was er wollte. Das er sie so niemals annehmen würde. Er hatte sie ja auch nicht angenommen. Am Ende ihrer Schilderung lag sie heulend wie ein Kind in seinen Armen. Sie presste sich so fest an ihn, als wolle sie in ihn hinein kriechen. Es tat ihr gut, sich in seinen Armen ausheulen zu können. Auf einmal fühlte sie sich geborgen. Dieses Gefühl hatte sie in ihrem bisherigen Leben nie kennen gelernt. Sie wollte dieses Gefühl halten, so lange es eben andauerte. Sie fand einfach kein Ende, sie hörte nicht auf, zu weinen. Sie tat ihm so leid, so unendlich leid. Er drückte sie an sich und küsste ihre Tränen weg. Es fiel ihm schwer, die eigenen Tränen zu unterdrücken. Er konnte nicht verstehen, dass es Menschen gab, die so grausam sein konnten. Es war in Ordnung, wenn Frauen aus eigenen Antrieb mit ihrem Körper Geld verdienen wollten. Diese Leistungen wollte und würde er gerne bezahlen und in Anspruch nehmen. Aber das hier, das war etwas ganz anderes. Hier wurde ein junger Mensch so in die Verzweiflung getrieben, dass er in seiner Unerfahrenheit keinen anderen Ausweg mehr sah. Aber er, er sah einen. Und den würde er ihr zeigen. Er würde sie auf diesem Weg begleiten. Da sie ihm so viel erzählt hatte, wusste er, was er wissen musste. Er würde nachher einige Telefonate führen und gewissen Herren sehr auf die Füße treten lassen. So sehr, dass sie um Monika einen Bogen, einen weiten Bogen machen würden.
Nach langer, langer Zeit hatte sie aufgehört, zu weinen. Da stellte er fest, dass sie vor Erschöpfung in seinem Arm eingeschlafen war. Er hielt sie und ließ sie schlafen, bis sie von selbst erwachte. Es dauerte einen Moment, bis ihr wieder einfiel, was gesehen war, dass sie ihm alles, ja wirklich alles, bis auf einen Winzigkeit, erzählt hatte. Und sie fühlte sich so gut dabei, dass es jetzt jemanden gab, der um sie Bescheid wusste.
Langsam richtete sie sich auf und sah im in die Augen. Er erkannte darin, dass sich für sie irgend etwas verändert hatte. Sie näherte sich ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss, so wie er noch nie einen bekommen hatte. Strahlend sah sie ihn an. "Danke, Micha. Das hat mir gut getan. Jetzt fühle ich mich leichter, viel leichter. Auch wenn mein Problem immer noch da ist, jetzt geht es mir besser, viel besser." "Das freut mich für Dich. Es tut mir gut, wenn es Dir besser geht. Du bist so hübsch, wenn Du lachst und glücklich bist. Aber was Dein Problem angeht, lass mich das machen. Wenn wir nach Hause zurück kommen, hast Du kein Problem mehr. Und Du kannst auch in Deinem erlernten Beruf wieder arbeiten, wenn Du das möchtest." "Du kannst doch nicht meine Probleme lösen!! Du kannst doch nicht meine Schulden bezahlen!" "Ich habe auch nicht vor, Deine Schulden zu bezahlen. Aber Dein Problem werde ich trotzdem lösen. Ich bin sicher, ich kann es. Ich glaube, dass die Forderungen, die an Dich heran getragen wurden, gar nicht existieren. Deine Mutter hat vermutlich nie Schulden gemacht. Hier sollen nur verzweifelte Menschen ausgenutzt werden. Und das ist etwas, was ich gar nicht mag. Ich bin überzeugt davon, dass Du von diesen Menschen nichts mehr, aber auch gar nichts mehr hören wirst, wenn ich mit ihnen fertig bin." "Ja, aber .. was willst Du denn machen?" "Das willst Du nicht wirklich wissen. Es ist auch besser so. Am besten ist, Du vergisst die ganze leidige Geschichte und freust Dich auf einen schönen Urlaub. Vertrau mir. Willst Du?" "Ich will es versuchen, wirklich versuchen."
Da klingelte sein Handy. Es war die Geschäftsführerin des Escort- Service, Mandy. Sie wolle sich nur erkundigen, wie es den beiden ginge. Urlaubsbegleitungen hätte sie nun ja nicht so oft, und immerhin wäre er ja auch Monikas erster Gast. Sie wollte auch wisse, wie es ihr ginge. Micha sagte ihr, das es ihm gut ginge und er gerade mit Monika am Strand sitzen würde. Wie es Monika ginge, solle sie ihr doch bitte selbst sagen. Er gab sein Handy an Monika weiter und hörte, was sie berichtete. Sie gestand, dass sie eigentlich große Angst vor diesem Job gehabt hätte, aber dass Micha so lieb zu ihr sei, dass ihre Angst jetzt fast ganz verflogen sein. Ja, und dass sie ihm ihre Lebensgeschichte und von ihren Problemen erzählt hätte. Ach ja, und seine Hilfe hätte er auch angeboten. Dann hörte sie eine ganze Zeit lang schweigend zu. Manchmal schniefte sie mit der Nase. Zu Schluss sagte sie nur noch leise: "Ja, das mache ich, danke, vielen Dank." Damit reichte Sie ihm das Handy zurück. Mandy war noch dran. "Michi, pass gut auf sie auf. Sie ist ein Goldstück. Nicht für mein Geschäft, als Mensch ist sie ein Goldstück. Und jetzt bin ich richtig froh, dass Du ihr erster Gast bist. Gib gut Acht auf sie und hilf ihr. Du hast was gut bei mir. Schönen Urlaub noch." Damit legte sie auf.
"Warum bist Du denn jetzt wieder so traurig?" wollt Michi wissen. "Nein, ich bin ja gar nicht traurig." Dabei schniefte sie wieder mit ihrer süßen kleinen Nase. "Das sieht nur so aus. Wirklich. Eigentlich bin ich froh und glücklich. Mandy hat mir gesagt, dass sie Dich wirklich gut kennt und mag. Die anderen Mädchen würden Dich auch sehr mögen. Und eigentlich wäre jede gerne jetzt an meiner Stelle. Und, ja das hat sie auch noch gesagt, ich solle Dir vertrauen. Wirklich vertrauen. Das könnte ich. Du würdest mir helfen, wenn Du es sagst. Du würdest niemals etwas sagen, was Du nicht auch wirklich so meinst. Ich soll mich ruhig in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich schon auffangen. Stimmt das? Hat sie da wirklich recht?" "Ja, sie hat recht. Du kannst mir wirklich vertrauen. Tu´ es einfach. Du wirst sehen, es wird Dir gut tun. Angefangen hast Du ja schon. Du hast mir von Dir erzählt, sehr viel erzählt. Auch von Deinen Ängsten. Das tut man nur, wenn man wenigstens ein bisschen vertraut." "Ja, ich will es versuchen. Ich will Dir wirklich vertrauen. Ich will es...." Damit kam sie wieder in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Und er bekam wieder einen dieser herrlich zärtlichen Küsse von ihr, die so gar nicht professionell waren. Das sagte er ihr auch. "Diesen Kuss hast du auch von Monika bekommen, nicht von Michelle, der Escort- Dame. Nein, der ist von mir und den hast Du mit meinem ganzen Herzen bekommen." Damit drückte sie sich fest an Michi. Ihre Worte machten ihn unglaublich glücklich. Da hatte er einen Kuss bekommen, nur für sich, und nicht, weil er dafür bezahlt hatte. Wie freute ich er darüber. Das war für ihn ja völlig unbekannt.
Der Rest des Tages verlief dann auch wunderbar harmonisch. Monika taute immer weiter auf und suchte immer mehr seine Nähe. Immer mehr benahm sie sich, als sei sie seine Freundin. Und das tat ihm gut, so gut. Am Abend gingen sie wieder tanzen. Michi und Moni genossen wieder ihre körperliche Nähe. Als sie später ins Bad ging, blieb sie zögernd in der Tür stehen. Michi glaubte, den Grund für ihr zögern zu erraten. Kurz hob er seine Bettdecke und zeigte ihr die Shorts. Da lächelte sie erlöst und verschwand. Genau so aufreizend gekleidet, wie gestern, erschien sie ein paar Minuten später wieder, nur war es diesmal zart rosa. Sie schlüpfte in ihr Bett und sah ihn etwas sehnsüchtig an. Er sah ihr in die Augen, sagte aber nichts. Sie sollte ihm selbst sagen, was sie wollte. "Michi..." "Ja?" Sie schluckte. "Michi...." "Ja, bitte?" "Michi, darf ich wieder zu Dir kommen, so wie letzte Nacht? Das war so schön als ich heute Morgen bei Dir aufgewacht bin." Wortlos hob er seine Decke an und flugs flutschte sie zu ihm herüber. Sie kuschelte sich fest in seinen Arm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust, ihr Arm lag an seinem Hals und ein Bein legte sie über seinen Unterleib. Sie kroch so nah an ihn heran, wie es ihr möglich war. Ihre festen Brüste drückten gegen ihn, er konnte es genau fühlen. Sie gab ihm eine Reihe kleiner Küsse auf seine Brust. "Danke, Michael, das ist schön. So schön, hier bei Dir im Arm zu liegen." Tränen begannen wieder, seine Brust zu nässen. "Michi, ich fühle mich so geborgen. Hier fühle ich, dass mir nichts und niemand etwas anhaben kann. Das ist so ein schönes Gefühl, das habe ich noch nie gehabt. Michi, es tut ja so gut, dass ich Dir vertrauen kann. Ja, ich glaube, ich vertraue dir, ich kann es wirklich." Fest drückte er sie an sich. Er sagte nichts. Er ließ sie weinen und gab ihr das Gefühl, dass sie so lange gesucht hatte. Sie weinte sich in den Schlaf.
Am anderen Morgen wurde Micha geweckt. Aber nicht von einem Wecker oder etwas ähnlich unromantischem. Er wurde von vielen kleinen Küssen geweckt, die über sein ganzes Gesicht verteilt wurden, von einer glücklich und gelöst lächelnden Monika.
"Guten Morgen, mein Schatz." (Was war das? Sie hatte ihn -mein Schatz- genannt!! Nicht -Schatzi-, wie die Damen meist ihre Kunden nennen, nein, -Schatz- hatte sie zu ihm gesagt, -mein Schatz! Es war einfach so geschehen, ohne dass sie darüber nachgedacht hatte!) "Ich habe so herrlich in deinen Armen geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Nein, so habe ich eigentlich noch nie geschlafen. Dafür musste ich Dich einfach küssen." Mit diesen Worten bekam er von ihr einen wunderschönen und liebevollen Kuss, der sehr lange dauerte. "Das ist schön, das freut mich. Stimmt, es war schön, Dich im Arm zu halten. Das möchte ich noch öfter haben." "Das kannst Du haben, wann immer Du es willst." Das war eine ehrliche Antwort von ihr, das sah er in ihren Augen. Es machte ihn so froh.
Nach dem Frühstück gingen sie wieder an den Strand. Irgendwann am späten Vormittag klingelte sein Handy. Er meldete sich und hörte schweigend zu. Nur gelegentlich stellte er eine Zwischenfrage. Das Gespräch dauerte lange. Als er aufgelegt hatte, sah er sie an. "Monika, Dein Problem ist Geschichte. Es ist vorbei." "Was heißt das?" fragte sie etwas ängstlich. "Es ist so, wie ich es vermutet hatte. Deine Mutter hatte nie Schulden. Daher brauchst Du auch nichts zurück zu zahlen. Ich habe höflich bei den Herrschaften anfragen lassen und diese Auskunft bekommen. Ihnen wurde aber auch deutlich gesagt, dass sie Dich künftig unbehelligt lassen sollen, da ich mich sonst dieses Problems annehmen würde." "Es ist ja schön, das mein Problem gelöst ist, aber ich kann es nicht glauben. Was hast Du denn gemacht?" "Lass es einfach so, wie es ist. Es ist vorbei. Wie das gelaufen ist, willst Du nicht wirklich wissen. Das ist auch besser so. Glaube mir einfach, es wird niemand mehr zu Dir kommen. Du brauchst nicht mehr mit Deinem Körper Geld zu verdienen. Ich sehe Dir an, dass Du das eigentlich gar nicht willst, sondern geglaubt hast, nicht anders aus der Misere heraus zu kommen. Monika, es ist vorbei, glaube es mir. Ab sofort ist es vorbei. Übrigens, meine Freunde haben mit Deiner alten Firma Kontakt aufgenommen. Wenn Du willst, kannst Du sofort wieder da anfangen. Sie warten auf Dich." Sie flog ihm um den Hals. "Michi, was bin ich froh. Ist das wahr? Ist das wirklich wahr? Ich kann es einfach noch nicht glauben! Was hatte ich für ein Glück, dass die Agentur mich genommen hat und ausgerechnet Du mein erster Auftrag wurdest. Ja, es war gut, dass ich Dir gestern alles erzählt habe. Was bin ich froh, das getan zu haben." Sie küsste ihn, aber voller Dankbarkeit und Zuneigung. Das spürte er deutlich. "Aber Michi, es ist doch noch nicht ganz vorbei. Du hast einen Vertrag mit meiner Agentur und ich habe einen Vertrag mit der Agentur. Den muss ich erfüllen. Und ich werde ihn erfüllen. Du hast es verdient, mehr als verdient." Er bekam noch einen Kuss. "Nein, Monika. Diesen Vertrag musst Du mir gegenüber nicht mehr erfüllen. Ich entlasse Dich aus dem Vertrag. Ich habe bemerkt, dass Du aus Verzweiflung Deinen Körper verkaufen wolltest. Und wenn so etwas geschieht, will ich davon nicht profitieren. Ich will nicht mit der Verzweiflung anderer Menschen Geschäfte machen. Und darum musst Du den Vertrag auch nicht erfüllen. Und mit Mandy werde ich schon einig. Du wirst auch keinen finanziellen Nachteil davon haben, das verspreche ich Dir." "Ja ... aber ich muss doch noch fast drei Wochen hier bei Dir bleiben. Was wird denn damit? Was wird aus uns beiden?" fast weinerlich wurde ihre Stimme dabei. "Wenn Du nicht mehr hier bleiben willst, buche ich Dir einen Rückflug. Ich würde mich aber freuen, wenn Du mir bis zum Ende des Urlaubs Gesellschaft leisten würdest. Ich wünsche es mir. Ganz ohne Verpflichtung für Dich. Ich mag Dich nämlich. Sehr sogar." "Ja, ich möchte hier bei Dir bleiben, wenn ich darf. Ich habe an Dir etwas gut zu machen. Sehr viel sogar. Wenn ich es überhaupt kann. Du hast mir ja so geholfen." "Nein, Monika, Du hast nichts an mir gut zu machen. Ich habe es gerne getan. Es hat mir auch gut getan, zu sehen, wie diese Last von Dir abgefallen ist. Wenn Du, Monika, Du bei mir bleiben willst, würde ich mich darüber freuen. Aber bitte, tu´ es nicht aus irgendeinem Pflichtgefühl heraus. Das würde ich nicht wollen." "Doch, ich habe ein Pflichtgefühl Dir gegenüber. Ich habe etwas an Dir gut zu machen. Da bringst Du mich auch nicht von ab. Aber das ist es nicht alleine. Ich mag Dich auch. Ich mag Dich wirklich. Du bist der Erste Mensch, dem ich vertrauen kann, der jetzt alles über mich weiß, fast alles. Bitte, lass mich bei Dir bleiben. Ich möchte es." Damit legte sie ihm ihre weichen Arme um seinen Hals und sah ihn flehend an. "Wenn das so ist, dann herzlich willkommen in unserem gemeinsamen Urlaub." Er gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte. Er spürte, dass sie diesen Kuss wollte, wirklich wollte.
Der Rest des Tages verlief wieder so harmonisch, wie der vorherige Nachmittag, nur dass sie jetzt glücklich war und sie ihn das auch spüren ließ. Sie suchte seine Nähe und kuschelte sich an ihn, wann immer es ihr möglich war. Der Tag endete wieder in der Hotelbar, wo sie wieder eng aneinander geschmiegt tanzten. Sie konnte es nicht lassen, immer wieder musste sie ihm kleine verliebte Küsse geben, die er dankbar annahm.
Er fand es seltsam, aber mit ihm war auch irgend etwas passiert. Jetzt bestand doch zwischen ihm und Monika keine geschäftliche Beziehung mehr. Das war jetzt rein privat. Und doch verfiel er nicht in seine Schüchternheit und Tollpatschigkeit. Er behandelte sie, so wie er eine Frau behandeln musste. Es war irgendwie richtig zwischen ihnen. Wenigstens fühlte er es so.
Als sie im Bad verschwand, warf sie ihm einen seltsamen Blick zu, den er nicht zu deuten verstand. Als sie kurze Zeit später wieder zum Vorschein kam, war sie nackt. Langsam kam sie zum Bett und krabbelte hinein. Sie sah ihn an, mit einem Ausdruck in ihren schönen Augen, den er noch nie bei einer Frau sehen durfte. Daher konnte er ihn auch nicht deuten.
"Michael, lieber Michael, nimmst Du mich bitte wieder unter Deine Decke?" "So, wie Du bist? Nackt?" Sie nickte. "Ja, so wie ich bin, nackt." Er schluckte. Langsam hob er seine Bettdecke an. Da sah sie seine Shorts. Und das sich etwas darin regte. Langsam rutschte sie zu ihm herüber und er nahm sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an ihn. "Michi, würdest Du noch etwas für mich tun? Eine Kleinigkeit?" "Was ist es denn?" "Ziehst Du bitte auch Deine Hose aus? Bitte." "Wenn Du wirklich willst...." "Ja, ich will es." So gehorchte er und lag schließlich auch nackt im Bett. Eng kam sie zu ihm hin und umarmte ihn. Und er sie. Sie suchte seinen Mund mit ihren Lippen. Der Kuss, den er von ihr bekam, enthielt Liebe, das konnte er deutlich spüren. Er bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass da eine junge hübsche Frau war, die Liebe für ihn empfand. Und diese Schönheit lag nackt neben ihm im Bett und küsst ihn!!
Fest drückte Monika sich an ihn. Er spürte ihre harten Brustwarzen gegen sich drücken, er fühlte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und eines ihrer Beine über ihn legte, genau über seinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen seine Beine und streichelte diese mit ihrem Fuß. Ihre Hände begannen, sanft streichelnd seinen Oberkörper zu erkunden. Er fühlte, dass ihm da eine nie gekannte Zärtlichkeit entgegen gebracht wurde. Ein Zärtlichkeit, die für ihn und nur für ihn empfunden wurde. Das ließ ihn natürlich nicht kalt, sein Glied richtete sich groß, hart und fest auf. Fest zog er sie an sich und ließ sie die Gefühle spüren, die er für sie empfand. Nach einer langen Zeit begann er, ihren Rücken zu streicheln. Sie begann, schwerer zu atmen und ihr Kuss wurde fester und leidenschaftlicher. Plötzlich fasste sie seinen Arm und zog ihn nach vorne, so dass seine Hand auf ihrer Brust zu liegen kam. "Komm, komm bitte, fass sie an....." stöhnte sie in seien Mund. Ganz sanft und zart streichelte er ihre festen Halbkugeln und liebkoste ihre Brustwarzen. Sie begann, zu zittern. Er spürte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und dort rieb, immer fester und heftiger. Sie löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Dort stöhnte sie deutlich hörbar. Auf einmal presst sie sich ganz fest an ihn und atmete stoßweise. Stark begann sie, zu zittern. Michi staunte. Ja, er staunte, sie war doch tatsächlich gekommen. Irgendwann löste sie und entspannte sich. Glücklich lächelte sie ihn an. "Oh Michi, war das schön, so schön." Sanft küsst sie ihn wieder. Ihre Hand wanderte nun langsam abwärts, immer weiter auf seinen Schritt zu. Sie fand seinen hart stehenden Schwanz und umfasste ihn. Sie erschrak über seine Größe. Sie wusste ja nicht, wie groß ein Schwanz in Wirklichkeit war. Sie hatte sie nur auf Bildern gesehen. Ja, sie war noch Jungfrau. Das war es, was Michi noch nicht wusste. Aber er sollte es bald erfahren. Etwas unbeholfen wichste sie seinen Schwanz und massierte seine Eier. Erfreut registrierte Michi ihre Unbeholfenheit. Sagte es ihm doch, dass sie mit dem anderen Geschlecht noch nicht wirklich viele Erfahrungen gemacht hatte. Sanft kratzte er mit seinen Fingernägeln über Monikas Brüste und Bauch. Das entlockte ihr ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Und eine Gänsehaut bekam sie davon. Langsam tastete sich Michi weiter nach unten vor. Seine Hand schob sich über ihre Scham und sie zuckte etwas zusammen. Sofort hielt Micha an. "Wenn Du etwas nicht möchtest, sag es mir. Soll ich nicht weiter machen?" "Doch, mach bitte weiter, ich möchte es, ich wünsche es mir, mach bitte so schön weiter, wie bisher.... ja, fass mich da an, zwischen meinen Beinen ..... meine Muschi.... bitte mach doch weiter... " Sie verschloss seinen Mund wieder mit einem Kuss und er strich langsam mit zarten Fingern über ihre Scham. Sie öffnete für ihn ihre Beine und er tastete nach ihrer Scheide. Er fühlte, wie feucht sie war. Sanft streichelte er ihre nasse Muschi, fuhr etwas zwischen ihre Schamlippen und fand ihre Klitoris, die er sanft rieb.. Als er die berührte, bekam sie wieder einen Orgasmus. Mit weit offenem Mund atmete sie stöhnend ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und wand sich unter seinen Händen. Das kannte Michi noch nicht. Es kam zwar gelegentlich vor, dass eine der Damen auch kam, aber das war eher selten. Und wenn sie kamen, dann nicht mit dieser Inbrunst, die er gerade erlebte. "Oh Michi, Michi, mein geliebter Michi, ist das schön, so schön. So schön ist es mir noch nie gekommen." Plötzlich drehte sie sich wild auf den Rücken und riss ihn mit. Er kam zwischen ihren Beinen zu liegen und sie umschlang ihn fest mit ihren langen Schenkeln. "Michi, Michi, Michi, komm, schlaf mit mir. Bitte schlaf mit mir. Ich will es doch so...... komm.......bitte......." Mit einem Kuss verschloss er ihren Mund. Sie wollte wirklich. Sie wollte es selbst. Da wurde ihm eine Leidenschaft entgegen gebracht, die er zwar kannte, aber die wurde ihm sonst vorgespielt. Das war aber egal, denn er wusste es ja. Aber das hier? Nein, das war nicht gespielt, das war echt, so echt es nur sein konnte. Er empfand in diesem Moment ein Glücksgefühl und eine Liebe für diese junge Frau, die er nicht beschreiben konnte. Langsam und ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, suchte er ihren Eingang. Er wollte sie langsam und zärtlich in Besitz nehmen. Sie bewegte ihr Becken und half ihm. "Michi, Michi, komm doch bitte, steck´ ihn mir doch rein....." Er fand den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und langsam, ganz langsam begann er, seinen harten Penis in sie zu schieben. Heftig stöhnt sie auf, so heftig, dass er fast Angst hatte, er hätte ihr weh getan. Aber es war doch gerade mal seine Eichel in ihr. Für Monika war es aber ein unbeschreibliches Erlebnis, wie zum ersten Mal ein Penis in sie eindrang und ihre Muschi dehnte. Sie genoss es. Hart, ganz hart atmete sie und wartete auf den Moment, da er ihr Jungfernhäutchen erreichen und zerreißen musste. Immer weiter kam sein Schwanz in sie, ganz langsam. Aber genau darum bemerkte er auch sofort das Hindernis in ihrer Scheide. Sofort hielt er inne. Er hatte zwar noch nie einer Jungfrau in den Schritt gefasst, geschweige denn, mit ihr geschlafen, aber trotzdem wusste er direkt, was hier los war. Er richtete sich auf und sah sie mit großen Augen an. "Monika.... Moni..... Du bist noch Jungfrau???" Jetzt wusste er alles von ihr. "Ja, aber nicht mehr lange. Komm, Michi, mach mich zur Frau. Komm in mich ..... tu´ es...." "Ja.... aber Monika... ich kann doch nicht....." stammelte er. "Doch, Du kannst es, Du musst es, ich will es, ich will, dass Du es bist! Du und kein anderer! Jetzt komm doch endlich.... mach mich doch zur Frau.... bitte......" bettelte sie. Mit beiden Händen fasste sie ihn um die Hüften und zog ihn mit einem Ruck an sich. Mit ihre Versen drückte sie fest auf sein Gesäß, dass er ihr nach vorne folgen musste. Er drang tiefer, ganz tief in ihre jungfräuliche Scheide ein und zerriss ihr das Jungfernhäutchen. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei aus und er verharrte, tief in ihr steckend. Als der kurze Schmerz abgeklungen war, sah sie ihm tief in die Augen. Diese Augen strahlten ein Glück aus, dass er noch bei keiner Frau gesehen hatte. Ihn tief in sich pressend flüsterte sie ihm zu: "Michi, geliebter Michi, Jetzt weißt Du alles von mir, jetzt hast Du meine Unschuld. Du hast sie Dir nicht geraubt, ich habe sie Dir freiwillig gegeben, gegeben, weil ich das so wollte. Ich wollte, das Du es bist. Du alleine. Ich liebe Dich......... Weißt Du, was meine Oma einmal zu mir gesagt hat?" Michi konnte nur den Kopf schütteln. "Meine Oma hat mir mal gesagt, das ich dem Mann, dem ich von Herzen meine Unschuld schenken würde, für immer und ewig gehören würde. Michi, Dir habe ich soeben meine Unschuld geschenkt, von Herzen geschenkt...." Dabei stiegen ihr Tränen in die Augen, die er sofort weg küsste. Monika begann, ihre Hüften zu bewegen. Er fiel in diese Bewegungen ein und er stieß in sie, in langsamen, langen und tiefen Stößen. Dieser Akt war liebevoll, sehr liebevoll. Sie gaben sich einen nicht enden wollenden Kuss, bei dem sie sich gegenseitig in den Mund stöhnten. Langsam und zärtlich fickte er sie in den Himmel. Er führte sie zu einem Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte, der sie unter ihm keuchen und zittern ließ. Als sich ihre Muschi um seinen Schwanz verkrampfte, entlud er sich in den schönsten Zuckungen in ihre frisch entjungferte Scheide. Nur langsam klang dieser Orgasmus ab. Tief blieb er in ihr und der Kuss, den er ihr gab, enthielt alle Liebe, zu der er fähig war. Lange blieben sie so tief vereinigt liegen. Sie umarmten und küssten sich. Langsam schwand seine Härte, aber er blieb weiter in ihr. "Monika, geliebte Monika, was ist hier mit uns passiert? Kannst Du das verstehen?" "Was mit mir geschehen ist, das weiß ich ganz genau." strahlte sie ihn an. Ich bin hier her gekommen, mit einer Angst in meinem Herzen, die mich nicht hat atmen lassen. Ich habe von Dir zum ersten Mal in meinem Leben Zuneigung erfahren und durfte vertrauen. Du hast mir eine Last von der Seele genommen, die mich erdrückt hat. Ich habe mich unsterblich in Dich verliebt und ich bin durch Dich, mein geliebter Michael, zur Frau geworden, auf immer und ewig zu Deiner Dich liebenden Frau. Und dafür danke ich Dir, dafür danke ich meinem Schicksal, das es ja doch gar nicht so schlecht mit mir meinen kann, denn sonst hätte es mich nicht in Deine Arme geführt. Das ist mit mir passiert. Was mit Dir passiert ist, weiß ich nicht. Sag´ es mir!"
"Ich kann es nicht beschreiben. Alles ist so anders als früher, ich bin so anders. Das kann nur bedeuten, dass ich mich in Dich verliebt habe, ja ich liebe Dich."
Unter einem langen Kuss begann seine Männlichkeit sich erneut zu entfalten. Langsam, ganz langsam und zärtlich liebten sie sich zu einem neuen Orgasmus. Für beide wurde es die schönst Nacht ihres Lebens. Keiner von beiden wusste, dass es so sein konnte. Sie erlebten etwas völlig neues und nahmen das Erlebte tief in sich auf. Irgendwann in der Nacht schliefen sie ermattet ein.
Es wurde wirklich ein schöner Urlaub, für sie beide. Sie verlebten herrliche Tage und Nächte. Sie liebten sich, wann immer sie Lust dazu hatten.
Zwei Tage vor dem Heimflug lagen sie eng umschlungen nebeneinander, nachdem sie sich wieder geliebt hatten. Monika schnieft etwas und Tränen tropften auf seine Schulter. "Was ist mit Dir? Bist du traurig?" "Ja und nein. Nein, weil ich die glücklichsten Wochen meines Lebens hier mit Dir verbracht habe. Für nichts in der Welt würde ich sie eintauschen wollen. Und ja, weil es übermorgen vorbei sein wird. Das macht mich traurig, wirklich traurig." "Ja, aber warum soll es denn übermorgen vorbei sein?" "Weil dann Dein Vertrag mit meiner Agentur ausläuft. Du hattest mich doch drei Wochen gebucht. Die sind dann vorbei!" "Fühlst Du Dich denn immer noch an diesen Vertrag gebunden?" Seine Stimme klang enttäuscht. "Ich hatte geglaubt, dass Du bei mir geblieben bist, weil Du es wolltest, und nicht, weil ich dafür bezahle. Ich hatte Dich doch ausdrücklich aus dem Vertrag entlassen. Du hättest auch nach Hause fahren können, wenn Du es nur gewollt hättest!" "Es stimmt schon, ich bin bei Dir geblieben, weil ich es wollte. Ich wollte es so sehr, mit jedem Tag mehr. Ich habe es nicht mehr wegen des Vertrages getan, ich habe es getan, weil ich mich in Dich verliebt habe, bei Dir bleiben wollte. Ich wollte Deine Gesellschaft, mich bei Dir geborgen fühlen und von Dir geliebt werden, Dich in mir spüren, immer wieder." "Und trotzdem soll es übermorgen vorbei sein? Liebst Du mich denn übermorgen nicht mehr??" "Doch, auch übermorgen liebe ich Dich noch. Von Tag zu Tag liebe ich Dich mehr. Aber ich weiß doch nicht, wie es mit Dir ist. Was willst Du denn, wenn die drei Wochen vorbei sind? Willst Du dann ohne mich weiter leben? Ich weiß es doch nicht. Und wenn ich hoffen würde, es würde mit uns beiden andauern .... und Du würdest es beenden ......... das würde mir doch so weh tun, das Herz würde es mir brechen. Und es war doch so schön. Du warst so lieb zu mir, hast mir doch so geholfen. Da ist es mir schon lieber, ich mache mir keine Hoffnungen und sage mir direkt, dass übermorgen die schöne Zeit vorbei ist. Schließlich bin ich eine Escort- Dame, für die Du in Deinem Leben keinen Platz haben wirst." "Wer sagt Dir denn, dass in meinem Leben kein Platz für Dich ist? Hast Du mich je danach gefragt? Oder habe ich es Dir je gesagt?" "Nein, gefragt habe ich Dich nicht und gesagt hast Du es auch nicht. Aber es ist doch so, dass es nie weiter geht zwischen der Hure und dem Freier." "Hier irrst Du Dich. Es stimmt, ich habe Dich als Escort- Dame gebucht. Aber du bist keine Hure, das kannst Du gar nicht sein. Als Du Dich mir genähert hast, mit mir geschlafen hast, hatte ich Dich bereits aus dem Vertrag entlassen. Du bist bei mir geblieben, weil Du es wolltest. Zumindest glaube ich das. Deine Unschuld hast Du mir geschenkt, also kannst Du es auch vorher nicht gewesen sein, nie. Und ich war da auch nicht mehr Dein Freier, für mich bestand der Vertrag nicht mehr. Außerdem ist es mir egal, was eine Frau gemacht hat oder ist, wenn ich sie liebe. Wichtig ist für mich nur, dass sie mich liebt. Und das Du das tust, hast Du mir mehr als einmal deutlich gesagt. Ich habe Dir auch gesagt, dass ich Dich liebe. Hast Du das denn vergessen?" "Nein, habe ich nicht. Aber meinst Du es denn auch so? Meinst Du es wirklich so? Oder endet alles in zwei Tagen?" Ihre Stimme war ganz klein und zitterte, Tränen standen in ihren Augen. "Erinnerst Du Dich noch, was Mandy Dir über mich am Telefon gesagt hat?" "Ja, ganz deutlich" flüsterte sie. "Du würdest niemals etwas sagen, was Du auch nicht ganz genau so meinst. Niemals. Ich könnte Dir wirklich vertrauen und mich in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich immer auffangen. Aber gilt das auch noch nach übermorgen?" "Ja glaubst Du denn, ich könnte meine Gefühle ausschalten, wie das Licht? Natürlich gilt das auch noch nach übermorgen. Ich habe mich in Dich verliebt, ich liebe Dich. Auch noch nach übermorgen. Und ich wünsche mir, dass Du bei mir bleibst. Auch noch nach übermorgen. Du kannst mir wirklich vertrauen und Dich auch ganz in meine Arme fallen lassen, auch noch nach übermorgen. War das jetzt deutlich genug?" Mit jedem Wort hellte sich ihr Gesicht auf, zum Schluss strahlte sie, ihre Augen leuchteten. Langsam, ganz langsam legte sie ihre Arme um ihn, sie zog in an sich, immer fester, so fest sie konnte. "Lieber Micha, mein geliebter Michael, ja, das war deutlich genug. Du glaubst nicht, wie glücklich Du mich damit machst. Ja, ich will bei Dir bleiben, auch noch nach übermorgen Und nie mehr will ich mich verkaufen. Nie wieder. Ich werde nur noch für Dich da sein. Jeden Tag, jede Nacht. Ich will Dich, ich will Dich mit jeder Faser meines Herzens, mit jeder Faser meines Körpers. Ich will Dich, wie noch niemals zuvor irgend etwas anderes. Michi, ich liebe Dich, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr. Vielleicht kann ich es Dir zeigen...."
Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und küsste ihn, wie noch nie zuvor. All ihre Gefühle strömten ihm durch ihren küssenden Mund entgegen. Ihre Hände streichelten ihn, sanft und liebevoll, überall. Sie liebkosten sein hartes Glied und seine Hoden, seine Pobacken, jede Stelle seines Körpers. Und er stand ihr in nichts nach, er verwöhnte ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihren festen Po, ihre nasse Scheide, ihre Klitoris, seine Finger wanderten zwischen ihre Pobacken und liebkosten zum ersten Mal ihren Hintereingang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an seiner Brust hinunter bis zu seinen Lenden. Sein Penis war unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie sah in seine Augen.
"Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da will ich Dich jetzt endlich spüren."
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut sie weit zurück zog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm, schön, intim, in so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine Überwindung. Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, die sie liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht unterdrücken und sah ihr zu, bei dem, was sie mit ihm anstellte. Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz langsam, aber immer tiefer, immer weiter nahm sie ihn in sich auf, bis er ihre Kehle erreichte. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Er stieß zwar jetzt tief in ihrem Hals an, aber sie hatte ihn noch nicht ganz aufnehmen können. Sie wollte es aber. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne, so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur. Sie schob in wieder weiter in sich, langsam, aber unaufhaltsam. Er erreichte wieder ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie nicht auf, nach zu schieben. Immer fester presste sie ihren Mund auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte, noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen. "Oha, Monika, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch." "Aber ich will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es doch unbedingt...." Tief atmete sie wieder ein und entspannte wieder ihre Halsmuskulatur. Langsam schob sie ihn sich wieder in den Mund, immer weiter, bis zu ihrer engsten Stelle. Dort nahm sie ihre Bemühungen wieder auf, sie presste fest, und fester, immer fester, spürend, dass ihr Hals sich langsam weitete. Plötzlich war es soweit. Mit einem Mal rutsche sein Penis weiter, ganz in sie hinein. Ihre Lippen berührten sein Schamhaar. Er stieß ein lautes Stöhnen aus. Sie begann, langsam ihren Kopf wieder zu bewegen. Mit zarten drehenden Bewegungen fickte sie ihn mit ihrem Mund, tief in ihrem Hals. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie bereitete ihm ungeahnte Gefühle.
"Monika, ich kann es nicht mehr halten, ich muss gleich kommen, hör auf, sonst muss ich in Deinem Mund kommen...."
Sie musste noch einmal Luft holen. "Ja, Liebster, komm, komm tief in meinem Mund. Ich will es so. Bitte tu es." Damit nahm sie ihn wieder in ihren Mund, tief, ganz tief. Er glitt sofort ganz in sie hinein und sie fickte ihn wieder sanft mit ihrem Mund und ihrem Hals. Sie spürte, wie er begann, zu kommen. Sein Schwanz zuckte in ihr.
"Jetzt ist es soweit. Ich muss kommen. Ich halte es nicht mehr ausssss....." Hart zuckte sein Schwanz in ihr, er bäumte sich auf und sein Sperma schoss in langen Schüben in ihren Hals hinein. Immer wieder strömte es unter lautem Stöhnen aus ihm heraus, in ihren ihn sanft fickenden Mund. Bis er leer war. Keinen Tropfen ließ sie entkommen, sie nahm alles in sich auf und schluckte es. Sie war so froh und stolz, dass sie das getan hatte. Ganz hatte sie ihn in ihren Mund aufgenommen und alles bei sich behalten. Sie holte wieder Luft und nahm ihn erneut tief in sich auf. Langsam bearbeitete sie ihn weiter, bis seine Härte zu schwinden begann. Immer wieder stöhnte er auf und zuckte zusammen. Sie hatte ihn einen herrlichen Orgasmus beschert, der ihn vollkommen ermatten ließ. Letztlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und sie küsste ihn mit einer Hingabe, die ihm fast die Tränen in die Augen trieb. Ihre Hand blieb zwischen seinen Beinen und kraulte sanft weiter seine Hoden, was er mit gelegentlichem leichten Stöhnen quittierte.
"Michi, geliebter Michi, spürst Du, wie ich Dich liebe? Wie sehr ich Dich liebe? Kannst Du es fühlen?" "Oh ja, ich spüre es, mit meinem ganzen Körper, mit meiner Seele." Damit begann er sie zu küssen. Er küsste sich an ihrem Hals vorbei zu ihren Brüsten, die er über und über mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. Als er ihre Brustwarzen in den Mund nahm, zum ersten Mal in den Mund nahm, überkam sie ein Orgasmus, der sie schüttelte. Aber er hörte nicht auf. Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er küsste und biss sich sanft weiter abwärts, über ihre Schenkel zu ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Monika stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße uns spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte ihre Lust hinaus. Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Als er ihre Schamlippen leicht mit seiner Zunge streichelte, kam sie erneut. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie, wie eine Zunge sie in ihrem Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig für sie an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen. Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu. Seine Zungen spitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Etwas drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ. Einen Finger führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und nässten ihren Hintereingang, liefen weiter auf das Bettlaken. Plötzlich bäumte sie sich hart auf. Der nächste Orgasmus hatte sie erreicht. Diesen Moment nutzte Michi, einen weitren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit festem Druck überwand er ihren Schließmuskel und er drang tief in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reibend. Monika stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war, er machte weiter, bis sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte. Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund und zog langsam seine Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag, sein Schwanz war wieder hart geworden und lag auf ihrer Scham. Sanft bewegte er sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden, ihr Gesicht entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Micha, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so schön sein kann. Das Liebe so wunderbar sein kann."
Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe. Er begann, sein Becken stärker zu bewegen, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Monika sog tief Luft in ihre Lungen.
"Ja, mein Liebster, nimm mich, nimm mich ganz in Deinen Besitz, wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es Dir zu gehören, ganz und gar. Nimm mich....."
Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben, nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten. Es wurde ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen.
Unter Tränen des Glücks sagte Monika später, viel später zu ihrem Michel: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich kann vertrauen. Das ich das für mich erleben darf, hätte ich nie für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich möglich gemacht hast. Michael, ich liebe Dich"
"Auch für mich ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe" sagte Michel zu ihr. "Mir ist das gleiche widerfahren wie Dir. Auch das hätte ich für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich auch."
So wurde denn auch ihr Heimflug ein Heimflug ins Glück, in ein neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die Agentur, um mit Mandy zu reden. Mandy strahlte Monika an.
"Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück. Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich Dich." Damit sah sie Michel an. "Du hast auch so ein Goldstück verdient, wie sie ist. Gib gut auf sie Acht und vergesst uns nicht ganz.
Sie zog Monika an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Micha. Fragend und bittend sah sie Monika an. "Darf ich mir einen letzten Kuss von ihm rauben?" Monika lächelte. "Ja, Du hast ihn Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?" Zuletzt war ihre Stimme doch flehend. Mandy nahm Michi in die Arme und küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte aber voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Monika kam er vor, wie eine Ewigkeit. Mandy löste sich von ihm. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie Michi ihre Hand in die Hose. Sie fasste an seinen nackten Sack und knetete ihm die Eier. Vor Schreck bekam Monika große Augen, als Mandy ihrem Michi einfach so zwischen die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte hörte. "Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber das bin ich ja selbst schuld. Michi, mein Kuss war der letzte, den Du in diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in diesen Wänden, die Dir die Eier krault." Langsam zog sie ihre Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus. "Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit Euch, sonst fange ich noch an zu heulen." Sie schimpfte mit sich selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür war. Sie hätte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es zu spät. Für immer und ewig würde er nun Monika gehören, das hatte sie gerade deutlich in seinen Augen gelesen.
Michi nahm seine Monika direkt mit zu sich nach Hause. In der Diele seines Hauses riss Monika ihn an sich. Wild küsste sie ihn und öffnete dabei seine Hose. Ihm die Eier massierend und seinen Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Michi, schlaf mit mir. Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach .....bitte......"
Michi griff unter ihren Rock und zog ihr den Schlüpfer aus. Er drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Monika führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi und er stieß fest in sie. Mit festen und harten Stößen kam er immer wieder in sie, bis sie kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy.
Dann hob er sie hoch, sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in ihr bleibend. Dort stieß er erneut in sie.......
MTD
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mrthomasdooley hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für mrthomasdooley, inkl. aller Geschichten Email: mtd11@web.de | |
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