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Der Witwer (fm:Sonstige, 1145 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2010 Gesehen / Gelesen: 30876 / 23496 [76%] Bewertung Teil: 8.27 (88 Stimmen)
Meine Geschichte (in mehreren Teilen), wie ich wieder in das Sexleben zurückfand. Teil 1

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Der Witwer

Ich bin Single - nein - ich bin Witwer. Ich habe meine Frau Konstanze über alles geliebt und war Ihr immer treu. Bis zu diesem 22.07.2009. Ein betrunkener Autofahrer zerstörte unser Glück.

Das ist nun ein Jahr her und erst letzte Woche hatte ich wieder Sex. Natürlich habe ich mir immer wieder selber Erleichterung verschafft. Für mich war Selbstbefriedigung aber immer nur ein Ausweg - für die Zeit während Ihrer Periode oder meiner Geschäftsreisen- aber es war nie eine volle Befriedigung.

Glücklicherweise hat mein Freundeskreis mich sehr toll durch die letzten Monate begleitet. Und da blieb es auch nicht aus, dass die Clique auch zusammen Urlaub machte. Wir fuhren zu Elft nach Dänemark und haben uns dort 2 Luxushäuser für 3 herrliche Wochen gemietet.

Wir kennen uns alle schon seit mindestens 10 Jahren. Nur Rainer und Karin sind erst letztes Jahr zur Clique gestoßen. Leider geht Rainer immer wieder fremd und erzählt uns Männer dann auch noch ausführlich von diesen Affären. Da er aber unsere Frauen noch nicht angebaggert hat, haben wir beschlossen uns da nicht einzumischen.

Doch während des Urlaubs hat er diese Grenze überschritten. Maike hat Ihn jedoch abblitzen lassen und Ihn vor versammelter Mannschaft zur Rede gestellt. Natürlich gab es ein riesen Krach und Geschrei, der damit endete, dass sich Karin von Rainer trennte und dieser dann noch in der Nacht alleine nach Hause fuhr.

Was nun passierte war schon erstaunlich. Karin war keineswegs betrübt. Sie blühte regelrecht auf. Während die Pärchen abends Ihre ehelichen Pflichten erfüllten, haben wir zusammengesessen und geredet und gelauscht und gekichert. Es herrschte sofort eine 100% Vertrautheit zwischen uns. Irgendwann erzählte Sie mir von der Beziehung zu Rainer, der zwar jeder Frau nachstieg, zu Hause aber seit geraumer keinen mehr hochbrachte. "Eine Zeitlang hat er es mir noch mit dem Dildo besorgt. Aber seit einen ½ Jahr ist nun auch das vorbei. Bin ich den so unattraktiv?" fragte sie mich.

Ich lehnte mich zurück und sah Karin das erste Mal durch die Augen eines Kerls. Nein, sie war sogar sehr attraktiv. "Er ist und bleibt ein Trottel. Mach Dir über dein Aussehen keine Gedanken. Du siehst toll aus" hörte ich mich sagen. Vor allem in diesem leicht durchsichtigen Badeanzug dachte ich mir. "Wir haben im letzten Jahr nicht viel miteinander gesprochen. Aber ich habe mich immer gefragt, wann Du mal wieder eine Frau anschaust. Und zwar so, wie Du mich eben angeschaut hast." "War das so offensichtlich?" "Ja das war es. Und ich habe es genossen. Darf ich dir eine direkte Frage stellen?" Ich ahnte Ihre Frage. Wollte ich sie hören, wollte ich sie beantworten?

"Ja und Nein" sagte ich." Ja du darfst die Frage stellen und Nein - ich hatte seit dem Tod meiner Frau keinen Sex mehr, falls das Deine Frage war." Sie nickte leicht, stand auf und gab mir einen kurzen Kuss. "Danke für Dein Vertrauen" sagte Sie. "Ich gehe jetzt ins Bett. Wir sehen uns morgen. Schlaf gut."

Da sie das Haus wechseln musste, schaute ich Ihr durch das Fenster. Ich liebe es, wenn Frauen mit Ihrem Po wackeln. Und was ich dort sag, gefiel mir sehr. Ich merkte, wir mein Schwanz langsam steif wurde. Sollte ich ihr hinterhergehen? Nein, dachte ich mir, sie hat sich erst vor 3 Tagen von Rainer getrennt. Die wird froh sein, keinen Mann neben sich zu haben. Also ging ich mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor, es mir Karin zu treiben. "Gehen wir erst schwimmen und dann Brötchen holen?" ich schaute auf die Uhr. 6.30h. Dann war das doch eben ein Klopfen an der Tür. "Komm rein und sei nicht so laut. Die anderen schlafen doch noch." Karin betrat mein Zimmer. Sie hatte diese besagten Badeanzug an und eine kleine Strandtasche unterm dem Arm. "Steh auf und lass uns zum Strand. Da wir ja im Gegensatz zu den Anderen gestern keinen Sex hatten, musst du ja jetzt ausgeschlafen sein."

"Naja" sagte ich mich hören. Karin schaute etwas verdutzt. Sie fing sich jedoch augenblicklich und meinte: "Ich hoffe nur, dass Du dabei an mich gedacht hast." Jetzt war es an mir, verdutzt aus der Wäsche zu schauen.

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