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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 2729 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2010 Gesehen / Gelesen: 30899 / 25560 [83%] Bewertung Teil: 8.70 (167 Stimmen)
Mein Erstlingswerk erzählt von meinen sexuellen Erfahrungen auf einer Geschäftsreise nach Chile. Ich habe versucht es nicht in Form einer reinen Aneinanderreihung von Stellungen zu schreiben. Wenn es gefällt, werde ich weiter berichten.

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Bekleidungsgeschäft und half mir Hosen, Hemden und eine Jacke zusammenzustellen, die ich anprobieren sollte. Die chilenischen Größen waren bei gleicher Bezeichnung aber alle zu klein und so reichte ich Claudia die Stücke durch den Vorhang der Kabine hinaus, damit sie die nächste Größe holen konnte.

Sie war schnell wieder da und streckte einfach ihren Arm und den Kopf in die Umkleidekabine und gab mir die Kleidungsstücke. Sie ließ ihren Kopf drin und betrachtete mich. Obwohl ich auf meinen sportlichen Körper stolz und die delikate Stelle, ja noch mit einer Retroshorts bekleidet war, fand ich es im ersten Moment schon ganz schön frech. Ich fragte sie, und gefällt ihnen was sie sehen. Die Situation blieb auf meinen kleinen Freund nicht ohne Wirkung und die normale Beule in meiner Shorts vergrößerte sich rasch.

Sie musterte mich weiter und sagte dann, ich glaube sie brauchen auch noch größere Shorts, denn die scheinen mir etwas knapp zu sein. Sie verschwand um gleich wieder mit einer Shorts aus dünnem, fast durchsichtigem Material aufzutauchen. Ich nahm die Shorts an mich um sie anzuprobieren, aber Claudia machte keine Anstalten sich zurückzuziehen, sondern sagte; mal sehen, ob die jetzt besser passt.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und zog meine alte Shorts aus und die neue an. Sie passte zwar perfekt, meinen halbsteifen Schwanz konnte sie aber nicht verbergen. Claudia sagte; hinten passt sie und jetzt umdrehen. Ich war so perplex, dass ich mich tatsächlich zu Claudia umdrehte. Sie blickte mir in den Schritt; naja, ist zwar vorne immer noch zu klein, aber der wird ja wohl nicht immer so groß sein, grinste sie. Mir fiel ein, dass der Stoff ja durchsichtig war und sie mein Gerät gut erkennen konnte. Ich drehte mich also wieder um und probierte noch die restlichen Sachen an.

Nun hatte ich meine Notbekleidung und wollte damit zur Kasse, als Claudia sagte, wenn wir gerade hier sind, ich bräuchte auch noch einige Sachen. Sie zog mich in die Dessousabteilung und nahm sich einen BH und einen String von Passionata und ging damit in die Umkleide.

Es dauerte nicht lange, bis sie den Kopf herausstreckte und fragte; können sie mal schauen, ich glaube das ist zu klein. Ich ging also hin, schob meinen Kopf durch den Vorhang und da stand dieses Vollblutweib fast nackt vor mir. Ihre kurzen, lockigen, schwarzen Haare passten gut zu der Schokoladenfarbe ihrer Haut, die im Kontrast zu den weißen Dessous stand. Der Spitzen-BH war viel zu klein und bedeckte ihre mächtigen Brüste nur teilweise. Der String saß so knapp, dass deutlich der Abdruck ihrer Schamlippen darunter zu erkennen war.

Ich bekam einen trockenen Mund und sagte nur, ja sieht etwas knapp aus, als sie schon vor meinen Augen den BH öffnete und die beiden Kugeln der Schwerkraft überlies. Wie ich schon bei der versehentlichen Berührung vermutet hatte, waren sie fest und straff und sanken nur leicht nach unten. Sie hatte fast handtellergroße rosaviolett schimmernde Warzenhöfe und ihre Nippel standen groß und steif nach vorne.

Mit der nächsten Bewegung fiel der String zu Boden und ich konnte unter dem schmalen Streifen schwarzer Schamhaare die kräftigen, fleischigen äußeren Labien sehen. Sie sagte; holen sie mir bitte die nächste Größe und ich gehorchte völlig überrumpelt. Ich holte die Teile und schob sie seitlich am Vorhang vorbei in die Kabine.

Mein Kopf brummte, die Zeitverschiebung, der lange Flug und der fehlende Schlaf forderten langsam ihren Tribut. Als Claudia endlich aus der Kabine kam; sagte ich zu ihr; ich brauche jetzt noch etwas zum Zähne putzen, Rasieren, und zur Körperpflege. Schnell hatten wir die Sachen zusammen und fuhren zum Hotel Atton in dem ich untergebracht war.

Auf der Fahrt spürte ich die Müdigkeit und die Verspannungen im Schulterbereich und begann mit einer Hand mein Genick zu massieren. Claudia wollte wissen was los ist und ich sagte ihr, dass ich verspannt bin vom Flug. Wenn sie wollen, kann ich ihnen im Hotel jede Verspannung wegmassieren, egal wo sie sitzt, darin bin ich wirklich gut; sagte sie mit einem Lächeln. Das Angebot nehme ich gerne an, ich möchte allerdings erst duschen.

Im Hotel checkte ich nur schnell ein, erhielt die Nachricht von Lufthansa, dass das Gepäck morgen früh im Hotel sei und wir gingen hoch auf mein Zimmer. Es war mehr eine Suite mit 2 großen Doppelbetten einer Sitzecke und einem großen Bad und einem großen mit einer Scheibe abgetrennten Duschbereich.

Ich sagte zu Claudia, setzen sie sich, ich dusche nur schnell. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Beim Gedanken, dass da draußen im Zimmer eine Granate von einer Frau sitzt, die mich gleich massieren wird, kam sofort Leben in meinen kleinen Freund. Schnell stand er auf seine 17 cm ausgefahren an meinem Bauch empor und ich lehnte mich etwas zurück, damit der kräftige Wasserstrahl darauf prasseln konnte. In dem Moment ging die Tür auf und Claudia kam herein. Bevor ich mich umdrehen konnte, bemerkte sie; das scheint ja als benötigt nicht nur der Rücken eine Massage. Ich wollte gerade antworten, als sie sich auch schon auszog und unter die Dusche kam.

Sie nahm reichlich Duschgel aus dem Spender an der Wand in ihre Hände und begann mich einzuseifen. Ich schloss die Augen und genoss die sanften Hände die über meine Schultern glitten. Sie seifte zuerst meinen Rücken ein und widmete sich dann meinen Beinen. Ihre Hände glitten an den Schenkeln entlang hoch, streiften durch die Furche zwischen meinen Hinterbacken und ich zuckte kurz zusammen, als ich ihre Finger über meine Rosette gleiten fühlte.

Sie drehte mich nun um und seifte meine Schultern und meine Brust ein. Als sie meinen Bauchnabel erreicht glitten ihre Hände seitlich an meinem Ständer entlang nach unten ohne ihn zu berühren. Sie ging in die Knie und seifte meine Beine ein. Ich spürte ihren Atem an meinem pochenden Liebesstab, als die Hände auf den Innenseiten meiner Oberschenkel sich langsam meinem Lustzentrum näherten.

Als ihre Fingerspitzen meinen prallen Hodensack berührten, zuckte mein Speer in freudiger Erwartung. Ihre Finger streichelten die Haut und schlossen sich dann um die Eier. Gleichzeitig leckte ihre Zungenspitze über meine Eichel und kreiste dann um den Kranz. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und genoss es wie sie mit den Zähnen an meinem Schaft auf und ab fuhr, daran knabberte und zwischendurch immer wieder ihre Lippen kurz über die Eichel stülpte. Sie hatte recht als sie sagte, dass sie gut sein im wegmassieren von Verspannungen. Eine Verspannung stand schon kurz vor der Auflösung.

Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wäre länger und dicker als sonst, so sehr genoss ich ihre Blaskünste. Sie spürte wohl, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und konzentrierte sich mit dem Mund und der Zunge nur noch auf die Stimulation meiner Eichel, während eine Hand meine Eier massierte und die andere den Schaft wichste. Mein Gehirn wurde auf mein Sperma reduziert und rauschte mit diesem von den Eiern durch den Schaft zu der kleinen Öffnung an der Spitze um sich in mehreren Schüben in den saugenden Mund von Claudia zu ergießen. Meine Knie wurden weich und ich konnte mich kaum noch aufrecht halten.

Claudia hing immer noch an meinem Liebesdorn und saugte auch noch den letzten Rest Gehirn aus mir heraus. Ich bemerkte im Unterbewusstsein, dass Claudia das Wasser abstellte und mich abtrocknete. Als sie fertig war, hatte ich mich einigermaßen erholt und trocknete ihr ebenfalls den Rücken ab.

Als auch sie trocken war verließen wir das Bad und Claudia sagte; komm leg dich auf den Rücken, oder soll ich weiter sie sagen? Ich sagte; natürlich nicht, wäre ja in der Situation blöd. Ich lag auf dem Bauch und Claudia begann meine verspannten Schultern zu massieren. Sie machte das wirklich gut und nach wenigen Minuten war ich wieder fit.

Ich drehte mich auf die Seite und betrachtete Claudia. Sie stand neben dem Bett und bot mir ihre ganze Pracht dar. Ihre großen, festen Brüste waren einfach phantastisch, ihr Bauch war kräftig aber nicht schwabbelig, ihre Hüften gebärfreudig und ihre Schnecke unter dem Streifen Haar war fleischig, die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet. Ich sah ihre kleinen, inneren Schamlippen, die zeigten, warum dieser Teil des weiblichen Geschlechtsorgans auch als Schnecke bezeichnet wird.

Ich sagte drehe dich um und sie folgte sofort der Anweisung. Nun sah ich ihre prächtigen, strammen Arschbacken die wie Halbkugeln aus Fleisch und Blut wirkten. Bück dich bitte; sagte ich und sie tat es sofort und machte dabei auch noch die Beine breit. Mit beiden Händen griff sie nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Nun hatte ich freien Blick in die inzwischen geöffneten und feuchten inneren Schamlippen, deren Fleisch rosaviolett glänzte. Darüber leuchtete ihre Rosette.

Ich stand nun auf und sagte; jetzt hast du eine Belohnung verdient, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, den Hintern auf die Bettkante und ziehe deine Beine an. So lag sie nun da und präsentierte mir ihr wulstiges Geschlechtsorgan. Ich kniete mich vor das Bett, streichelte sanft die Innenseiten Ihren kräftigen Schenkel und sie öffnete diese daraufhin soweit wie möglich.

Meine Fingerspitzen erreichten ihre rasierten Labien und ich zog sie mit meinen Daumen auseinander. Nun sah ich auch ihren Kitzler neugierig unter der Hautfalte hervorschauen. Er war wie alles an ihr mächtig. Er hatte die Dicke eines Bleistifts und war mindestens 2cm lang. Ich beugte mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge einmal längs von unten nach oben durch die ganze Spalte bis zum Kitzler. Als meine Zunge diese empfindliche Stelle berührte, kam ein dunkles Schnurren aus ihrer Kehle, das zu einem Stöhnen wurde, als ich diesen kleinen Stift zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Als ich zusätzlich noch meine Zähne einsetzte ging Claudia ab wie eine Rakete und presste in ihrem Orgasmus ihre Schenkel um meinen Kopf, dass ich fast erstickte.

Als sie wieder etwas entspannte begann ich jeden Winkel ihrer nassen Fotze zu lecken und stieß mit meiner Zunge immer wieder gegen ihren Kitzler. Ihre Sensibilität an dieser Stelle war unglaublich, sie kam mehrfach mit Urgewalt allein durch die Stimulation dieser Stelle. Ihr Schleim floss inzwischen in Strömen aus ihrer Möse und ich schob 2 Finger in die Öffnung und tastete nach der weichen Erhebung des G-Punkts.

Gleichzeitig versuchte ich den strömenden Saft mit meiner Zunge und meinem Mund aufzufangen, aber er strömte richtiggehend aus ihr heraus und meine Zunge folgte dem Rinnsal über den Damm zu ihrer Rosette. Als meine Zunge den runzligen Schließmuskel berührte, war es für Claudia wie ein Stromschlag.

Sie zuckte zusammen und schrie vor Lust als meine Zungenspitze dagegen drückte. Komm schieb mir jetzt endlich deinen strammen Prügel in meine Fotze, sonst werde ich noch verrückt vor Geilheit. Ich stand auf und sagte; knie dich wieder auf die Bettkante. Nun stand mein Schwanz genau zwischen ihren Hinterbacken in die Höhe.

Ich nahm meinen strammen pulsierenden Liebesspeer und zog seine Spitze einige Male durch die vom Schleim nasse Möse und drückte ihn dann langsam bis zum Anschlag in Richtung ihrer Gebärmutter. Sofort griff ihre Beckenbodenmuskulatur nach meinem Schaft und umschloss ihn wie ein Schraubstock. Es gelang mir nur mit Mühe eine Stoßbewegung aufzunehmen, so fest schloss sich ihre Vagina um meinen Schwanz.

Ich schob oberhalb meines Schafts noch einen Daumen in ihre Möse um den Druck etwas zu mindern und erreichte das Gegenteil. Sie wurde noch enger. Ich schaute zu wie ich meinen Schwanz langsam rein und raus schob und sah dabei wie sich jedes Mal ihre Rosette mit bewegte.

Mit dem Daumen verteilte ich reichlich Schleim auf dem Anus und drückte dann das erste Glied meines Daumens durch den Schließmuskel. Claudia zuckte zusammen und sagte, was machst du da, da bin ich noch jungfräulich. Ich war inzwischen so geil, dass ich nur noch sagte; aber nicht mehr lange, meinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihn in ihre Rosette drückte bis der Eichelkranz verschwunden war.

Sie stöhnte laut und ich machte eine kurze Pause bis sie nach hinten an meinen Arsch fasste, mich mit einem Ruck zu sich heran zog und meinen harten Speer bis zum Anschlag in ihren Enddarm trieb. Nach wenigen Stößen explodierten wir gemeinsam und ich schoss meine Sahne tief in ihren Hintern. Das war nun wirklich zu viel für meinen müden Geist, mein Speer rutschte mit einem Plopp aus ihrem After und ich sank erschöpft neben sie auf das Bett.

Während mich die Müdigkeit in den Schlaf riss hörte ich noch wie Claudia sagte, das ist aber noch nicht alles.

Dies ist meine erste Geschichte, die noch weitergeht. Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne die Fortsetzung.



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