Der letzte Teil (fm:1 auf 1, 3436 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Witwer | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2010 | Gesehen / Gelesen: 21719 / 16434 [76%] | Bewertung Teil: 8.77 (39 Stimmen) |
Hier kommt der 3. und letzte Teil. |
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Wir entschieden uns für Ihr Zimmer. Auf dem Weg ins andere Haus kam uns die restliche Gruppe entgegen. Sie winkte und riefen uns zu, dass wir in einer Stunde essen könnten. Wir sollen uns beeilen.
In Ihrem Zimmer angekommen, machte ich einen kurzen Abstecher ins Bad. Ich säuberte meinen Schwanz in der Erwartung eines Blowjobs.
Kaum lag ich jedoch auf dem Bett, holte Karin eine Flasche Gleitmittel raus. "Birte hat mir dieses Mittel vorhin empfohlen. Leg dich zurück und genieße."
Sie nahm etwas von dem Gleitmittel in Ihre Hand und begann nun meinen Schwanz ganz langsam zu massieren. Sie packte ihn mit beiden Händen und ließ die Vorhaut ganz langsam zurückgleiten. Untern angekommen, ließ sie einen Fingernagel unter meinen Sack gleiten um mich leicht zu kratzen. Es tat nicht wirklich weh, war aber auch nicht weit davon entfernt. Jetzt schob sie die Vorhaut wieder zurück. Als Ihre Hände über der Eichel waren, verstärkte Sie kurz den Druck auf die Eichel. Und dann begann das Spiel von vorne. Nur noch ein wenig langsamer.
Was für ein geiles Gefühl. Ich genoss jede Runde. Irgendwann zwickte sie mich mit Ihren Fingernägeln leicht in den Sack. Das tat nun weh. War aber herrlich. Als ich nun soweit war, dass es mir bei der nächsten Runde kommen würde, nahm Sie meine Eiche zwischen Ihren Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht so viel dass es schmerzte, aber genug um meinen Orgasmus abzuwenden. WOW, das war mir neu.
Schon hatten Ihre Hände meinen Schwanz wieder fest im Griff und waren auf dem Weg abwärts. Ich keuchte während Karin mit der Behandlung weitermachte. 4 oder 5 mal verhinderte Sie meinen Orgasmus auf diese Weise. Ich flehte Sie nun schon fast an mich kommen zu lassen, als sie kurz vor meinem Orgasmus nun die Eichel in Ihren Mund nahm und meinen Schwanz in wilden Bewegungen wichste. Ich kam sofort und spritze alles in Ihren Mund. Sie melkte mich bis auf den letzten Tropfen und ließ auch dann nicht von meinem Schwanz. Erst als ich schrie: "Bitte, bitte aufhören" gewährte Sie meinem Schwanz ein wenig Ruhe.
Karin lächelte mich an und antwortete auf meine unausgesprochene Frage: "Zum Schluss hat Rainer nur noch einen Steifen bekommen, wenn wir zusammen einen Porno geschaut haben. Und da hab ich mir das abgeschaut. Hast Du es gemocht?" "Es war Wahnsinn. Ich bin total alle." "Schade, ich hatte gehofft, dass Du mich noch lecken würdest, bevor wir zum Essen gehen." Ohne auf eine Erwiderung zu warten, schwang sie Ihre Muschie über meinen Mund. So saß sie fast auf mir und ich konnte bequem meine Zunge ausstrecken und Ihren Kitzler belecken. Was ich dann auch sofort machte. MHHH, sie war immer noch feucht und schmeckte so gut. Eine Hand spreizte nun Ihre Schamlippen damit ich mit meiner Zunge sie besser ficken konnte. So wanderte die Zunge vom Loch zum Kitzler und zurück. Ich leckte die gesamte Feuchtigkeit aus Karin um sodann Ihre Spalte mit meinem Speichel zu befeuchten. Mittlerweile knetete Karin Ihre Brüste. Mir leichten Auf- und Abwärtsbewegungen fing sich nun an auf meiner Zunge zu reiten. Immer wieder klatschte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Das war so geil, dass ich mittlerweile wieder einen Ständer hatte. Davon bekam Karin aber nichts mit. Sie ritt mich auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. So nahm ich meinen Schwanz in die freie Hand und begann zu wichsen. Es dauerte nicht lange und wir bekamen unseren Ersten gemeinsamen Orgasmus. Erschöpft aber glücklich kuschelte sich Karin an mich an und legte Ihre Hand auf meinen Penis. Erst jetzt schien Sie zu bemerken, dass ich ebenfalls einen Orgasmus hatte. Sie schaute mich mit Ihren glänzenden Augen an, nahm meinen Schwanz kurz in Ihren Mund um Ihn abzulecken und kuschelte sich erneut an. Es dauerte keine 2 Minute und ich hörte Ihre kurzen und gleichmäßigen Atemzüge. Karn war eingeschlafen.
Natürlich bin ich ebenfalls eingeschlafen. Und das Essen haben wir damit auch verpasst. Aber wer will schon Essen, wenn er von dieser göttlichen Fickpartnerin naschen kann. Ach ja, geschlafen hatten wir ja noch nicht miteinander. Ich war gespannt, wann dies nun endlich passieren würde.
Diesmal war ich es, der als Erster erwachte. Ich lag auf der Seite und schaute Karin beim Schlafen zu. Ja, ich hatte mich in diese Frau verliebt und hoffte, dass Ihr es mit mir genauso ging. Ein leichtes Magendrücken machte sich bei dem Gedanke breit, dass Karin am Ende des Urlaubs vielleicht nicht mit mir Zusammen sein möchte. Ich schob den
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