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Ashley - wie es begann (fm:Dreier, 1912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2010 Gesehen / Gelesen: 25321 / 17924 [71%] Bewertung Teil: 8.79 (58 Stimmen)
Einer Freundin habe ich es zu verdanken, dass ich Jonas traf

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinst du dazu, wenn wir das heute Abend tun?" "Jon du hast recht, dein Schwanz reizt mich wirklich, aber was sagt Ellen dazu?"

Ellen ist zunächst ziemlich sauer. Aber schließlich stimmt sie brummend zu, "um unserer Freundschaft Willen"

Nach dem gemeinsamen Abendessen—ich bekomme keinen Bissen herunter vor Aufregung—legt Jon seinen Arm um meine Schulter und flüstert --" Ashley, ich freue mich und bin schon ganz scharf auf dich" Auf dem Weg zu meinem Zimmer kommt Ellen hinter uns her --" darf ich euch begleiten? Ich möchte auch dabei sein wenn Jon es mit dir macht, bist du einverstanden Ashley?" __" Wenn es unbedingt sein muss, ich hab ja auch bei dir zugesehen"

Auf meinem Nachtschränkchen neben dem Bett sehe ich einen großen Vibrator und ein Fläschchen Gleitgel und bin überrascht von Ellens Fürsorge.

Jon nimmt mich in die Arme, küsst mich und beginnt mich zu entkleiden. Ich öffne sein Hemd und seinen Gürtel, den Rest erledigt er selbst. Ellen hat sich in einem Sessel neben dem Bett niedergelassen, damit ihr nicht das kleinste Detail entgeht. Wir fallen Beide auf unser Liebeslager und Jon fragt leise --" Ashley, wie möchtest du es, sag mir wie du es gern hast." Ich bin dankbar, dass Jon mich fragt, ich hatte schon überlegt, wie ich ihm meine Vorstellungen von unserem Beisammensein deutlich machen könnte --," am liebsten hätte ich es, wenn du erst von hinten in mich kommst und danach möchte ich es von vorn --" sage ich ganz verlegen.

Ich liege auf dem Rücken, Jons Kopf zwischen meinen Schenkeln und seine Zunge an meinen Schamlippen und dem Kitzler. Meine Erregung steigt und ich muss leise stöhnen. Plötzlich stößt Jons Zunge in meinen Scheideneingang und ein leiser Schrei kommt über meine Lippen. Ich fühle wie ich langsam zu einem Orgasmus komme. Meine Schenkel krampfen sich um Jons Kopf, er saugt an meinem Kitzler und laut stöhnend komme ich.

Als sich mein Atem wieder normalisiert hat, greife ich nach seinem Penis, der halb steif wie ein Rüssel zwischen seinen Beinen baumelt. Mit beiden Händen umklammere ich sein Glied und schließe meine Lippen um seine Eichel. Ich muss meinen Mund sehr weit aufreißen, um wenigstens die Hälfte davon in den Mund zu bekommen. Meine Zunge sucht die kleine Öffnung, bohrt sich hinein und gleitet dann über das empfindliche Bändchen an der Unterseite. Jon stöhnt vor Lust laut auf und ich fühle das Zucken seiner Eichel. Sein Penis ist unter meinen Händen hart und steif geworden und er kommt mir noch länger vor. Ich will ihn aber in Höchstform, deshalb gleitet meine Zunge den ganzen langen Schaft entlang bis zu seinem Hodensack. Eins seiner prallen Eier sauge ich in meinen Mund und Jon stöhnt wieder lüstern auf und ich fühle, wie sein Schwanz noch härter wird.

Jon entzieht sich meinen Liebkosungen und greift nach meinen Hüften. Er drückt mich auf meine Knie und zieht mich gegen seine Lenden. Ich fühle seine Penisspitze zwischen meinen Schamlippen und mit sanftem Druck dringt er langsam in meine Scheide ein. Meine inneren Schamlippen werden schmerzhaft geweitet und ich schaue sehnsüchtig zu dem Gleitgel auf dem Nachttisch. Ellen muss meinen Blick gedeutet haben und streicht Jons Glied und meine Scheidenöffnung damit ein, nicht ohne sein Glied besonders intensiv zu streicheln und über meinen Kitzler zu reiben. Mit einem kräftigen Stoß dringt sein Penis ein ganzes Stück in mich ein. Beide spüren wir den Widerstand, als seine Eichel gegen meinen Muttermund stößt. Jon versucht mit kurzen knappen Stößen dieses Hindernis zu überwinden, aber der kleine Ringmuskel ist noch nicht bereit sich zu öffnen. Ich spüre wie ich auf einen Orgasmus zusteuere. Der ständige Reiz an meinem Muttermund durch Jons Eichel lässt mich zittern und stöhnen. Die Kontraktionen meiner inneren Geschlechtsorgane werden stärker und intensiver und der Orgasmus kommt wie eine Welle über mich. Jon fühlt die kleinen Zuckungen meines Muttermundes an seiner Eichel und mit einem kurzen Stoß zwängt sich sein Glied ein kleines Stück hinein. Ein Schock geht durch meinen Körper und ich werde ganz starr. Mein Orgasmus ist noch nicht zu Ende, da überfällt mich schon der nächste noch viel stärkere. Ich schreie meine Lust laut heraus und höre trotzdem Jons lautes Stöhnen. Die muskulösen Lippen meines Muttermundes saugen schmerzhaft an seiner Eichel und als mein Orgasmus allmählich abklingt, zieht sich Jon aus mir zurück. Schwer atmend erhebe ich mich und betrachte sein Glied. Glänzend von meiner Feuchtigkeit ragt es größer denn je aus seinen Lenden hervor. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe Jon zwischen meine gespreizten Schenkel über mich. Sein Glied dringt sofort wieder tief in mich ein. Ich lege meine Beine auf seine Schultern und Jon presst meine Oberschenkel gegen meine Brüste.

Diesmal ist es leichter für ihn, wieder ganz tief einzudringen, es schmerzt auch nicht mehr so. Jon verharrt reglos über mir, nur einen sanften stetigen Druck spüre ich, der einen wahnsinnigen Reiz auf mich ausübt. Allein durch meine Muskelanspannung im gleichen Takt mit Jon komme ich gleich wieder zu einem Orgasmus und Jon nutzt wieder die Gelegenheit, und mit einem sanften Stoß mitten in meinem Höhepunkt gleitet sein Glied noch ein Stück tiefer in mich. Der Schock des besonders tiefen Eindringens bringt mich fast um den Verstand. Hemmungslos schreie ich vor Lust und komme von einem Orgasmus gleich in den nächsten und als ich fühle, wie Jons Eichel pulsiert und ich die ersten Spritzer seines Samens in mich strömen fühle, wird aus meinem Schreien ein hohes Kreischen. So lange ich immer neue Spermaschübe spüre hält mein Orgasmus an und mein Kreischen wird immer lauter bis mir die Luft wegbleibt und die Stimme versagt.

Leise wimmernd und zuckend liege ich apathisch auf dem Bett, meine Beine sind kraftlos von Jons Schultern gefallen und ich spüre sein schweres Gewicht auf meinem Bauch. Tief in mir fühle ich, wie sein Glied allmählich erschlafft und er sich langsam aus mir zurückzieht. Ich möchte ihn in mir festhalten, ihn zu neuer Steife durch meine inneren Muskeln anreizen, aber mir fehlt die Kraft dazu.

Auch Jon hat sich völlig verausgabt, keuchend liegt er auf mir und flüstert --" oh war das schön mit dir Ashley—so wunderschön bin ich lange nicht gekommen --"

Als ich wieder klar denken kann sehe ich zu Ellen, die neben unserem Liebeslager alles mit Spannung verfolgt hat. Ihr Gesicht ist vor Erregung noch ganz rot --" alle Achtung Ashley, dass man in deinem Alter noch so gewaltige Orgasmen erleben kann hätte ich nicht gedacht."--soll sie doch denken was sie will, es war für mich einmalig schön - und übrigens - ich bin nur zwei Jahre älter als sie.

Ja, so hat es angefangen zwischen Jonas und mir, und jetzt sind wir verheiratet und ich erwarte ein Kind von Jonas. Zu Anfang war es nur der pure Sex, der uns zueinander geführt hat, aber dann ist viel mehr daraus geworden und es dauert bis heute an.

Auch Ellen ist verheiratet, mit einem netten, wohlhabenden Bankmenschen, wir sehen uns nicht mehr so oft, die beiden sind viel auf Reisen. Aber ich habe eine neue Freundin gefunden, Tamara. Bei einem Aquarell- Malkurs sind wir uns begegnet. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und unsere Freundschaft wurde immer fester, ich betrachte Tamara inzwischen als meine kleine Schwester.



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